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  1. Possessive Constructions in Modern Low Saxon
    Erschienen: 2004

    This thesis is a study of nominal possessive constructions in modern Low Saxon, a West Germanic language which is closely related to Dutch, Frisian, and German. After identifying the possessive constructions in current use in modern Low Saxon, I give... mehr

     

    This thesis is a study of nominal possessive constructions in modern Low Saxon, a West Germanic language which is closely related to Dutch, Frisian, and German. After identifying the possessive constructions in current use in modern Low Saxon, I give a formal syntactic analysis of the four most common possessive constructions within the framework of Lexical Functional Grammar in the first part of this thesis. The four constructions that I will analyze in detail include a pronominal possessive construction with a possessive pronoun used as a determiner of the head noun, another prenominal construction that resembles the English s-possessive, a linker construction in which a possessive pronoun occurs as a possessive marker in between a prenominal possessor phrase and the head noun, and a postnominal construction that involves the preposition van/von/vun and is largely parallel to the English of-possessive. In the second part of this thesis, I report the results of a corpus study on the range of use of the four possessive constructions analyzed in the first part. I show that the four constructions constitute a case of syntactic alternation and try to determine the prototypical contexts in which they are used. I sample a reasonable number of instances of each of the four constructions and annotate them with information about morphosyntactic, semantic, and functional factors in order to obtain an objective picture of the typical uses of the four constructions.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere germanische Sprachen (439)
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  2. Die Entwicklung der Schweizer Nationalliteratur am Beispiel Gottfried Kellers ; The Development of the Swiss National Literature by the example of Gottfried Keller
    Erschienen: 2004

    In der Arbeit wird untersucht, welchen Einfluss die literarische Arbeit Gottfried Kellers auf die Entwicklung der Nationalliteratur und das politische Bewusstsein in der Schweiz hatte. Es werden grundsätzlich die Begriffe "Volk" und "Nation"... mehr

     

    In der Arbeit wird untersucht, welchen Einfluss die literarische Arbeit Gottfried Kellers auf die Entwicklung der Nationalliteratur und das politische Bewusstsein in der Schweiz hatte. Es werden grundsätzlich die Begriffe "Volk" und "Nation" diskutiert und und der Begriff der "Nationalliteratur" für die multinationale Schweiz erörtert. Anhand ausgewählter Beispiele, vor allem der "Zürcher Novellen", wird der Einfluss Kellers auf das Schweizer Nationalbewusstsein im 19. Jahrhundert untersucht. Im Zentrum steht der politische Keller im noch jungen Staat nach 1848. ; published

     

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  3. Die Konkrete Poesie - Geschichte und ästhetische Prinzipien einer literarischen Avantgarde-Bewegung dargestellt am Beispiel der Autoren Claus Bremer, Franz Mon, Max Bense, Helmut Heißenbüttel und John Cage
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Universität Bremen ; Fachbereich 10: Sprach- und Literaturwissenschaften (FB 10)

    Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick in die Geschichte der Konkreten Poesie, ihre Arbeitsweise und ihre theoretischen Grundlagen. Dies geschieht vor allem anhand von Textanalysen einiger ihrer wichtigsten Autoren. Eine der Leitfragen dabei ist,... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick in die Geschichte der Konkreten Poesie, ihre Arbeitsweise und ihre theoretischen Grundlagen. Dies geschieht vor allem anhand von Textanalysen einiger ihrer wichtigsten Autoren. Eine der Leitfragen dabei ist, auf welche Weise die Konkrete Literatur den durch das Aufkommen der Massenmedien veränderten gesellschaftlichen Bedingungen der Literaturrezeption Rechnung trägt. Wie die Textanalysen belegen, ist es vor allem die antimimetische, konstruktive Auffassung des sprachlichen Zeichens, die den konkreten Text sowohl vom illusionistischen Erzählen als auch der reinen Vermittlung von Information durch Sprache unterscheidet. Die Sprache selbst, die in ihr verborgenen Strukturen und Möglichkeiten, werden nunmehr einem spielerischen Umgang geöffnet, der das sprachliche Zeichen, sei es Laut oder Letter, als Material begreift und damit von der Vorstellung der Transzendenz sprachlicher Bedeutung weitgehend Abschied nimmt. Das Problem der als ungültig erfahrenen ästhetischen und weltanschaulichen Konventionen fordert die Autoren der Konkreten Dichtung zu immer diffizileren Strategien der Textproduktion heraus, die sich vom Subjekt als Zentrum der Textgenese entfernen und stattdessen den künstlich produzierten Zufall oder den maschinellen Algorithmus einführen. Die Begriffe Text und Subjekt werden im Verlauf dieser Sprachbehandlung einer radikalen Kritik unterzogen, die in der topologischen Auflösung identitätsstiftender sprachlicher Figuren und Strukturen bei Max Bense sowie der Kritik künstlerischer Intentionalität bei John Cage kulminieren. Über die reine Textanalyse hinaus geht es angesichts immer stärker um sich greifender manipulativer Tendenzen durch Sprache in Werbung und Medien schließlich um die Beschreibung der Wechselwirkung zwischen diesen Bereichen und natürlich um die Frage, welche ästhetischen Mittel die Konkrete Poesie einsetzt, um die Freisetzung des Wortes aus der Fesselung durch fremdbestimmte, ökonomische und politische Zwänge zu erreichen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Konkrete Poesie; Avantgarde; Sprache als Konstruktion; Literatur und Kommunikation; Literatur und Information; antigrammatisches Schreiben; Nicht-Intentionalität
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Spaces of Memory in Giorgio Bassani, Ruth Klüger and W.G. Sebald
    Erschienen: 2004

    At the core of this paper is the interrelation of space and memory. Pierre Nora s term lieux de mémoire suggests a spatial component, or at least a specific frame of time and space for remembering. The three authors I am examining all use space as a... mehr

     

    At the core of this paper is the interrelation of space and memory. Pierre Nora s term lieux de mémoire suggests a spatial component, or at least a specific frame of time and space for remembering. The three authors I am examining all use space as a major element for the organization of their books, and all address the problem of commemorating the past without abandoning its memory to fixed structures. They use space as an aid to retrieve memories but make clear that, ultimately, space alone cannot contain these memories for us. All three authors, in one way or the other, insist that remembering has to be active, dialogic, interpretative, intertextual, intermedial; it is a process that continues to engage people in a confrontation with the past. For each author, writing about memory and remembering is either an open and experimental process, or an unfinished work-in-progress that will be modified as time passes. Each of the books I examine is an example of what I describe as the ideal memorial: It causes the readers to interact with the past, to modify their opinions, and encourages dialogue with other books and other readers. And each book commemorates people and places that have been lost in official records and forgotten in public commemorations. Giorgio Bassani has remained closest to the site of his own and his characters suffering and has centered his entire oeuvre on this site: the city of Ferrara. Like no other author he has created his own city of collective memory, which is composed of and developed through the various layers of memory of its inhabitants. W.G. Sebald s characters are all emigrants in one way or another: far from home, they are displaced and nomadic people who experience space as refuge and prison at the same time. Some are absorbed by the structures of cities, where they try to unearth a past that is lost for them or that has been repressed. Austerlitz and Die Ausgewanderten perhaps come closest to a kind of modern memory book, as they commemorate people in a documentary style ...

     

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  5. Finale Dehnung im Deutschen : eine kontrastive Untersuchung zu den städtischen Varietäten von Mannheim und Hamburg ; Utterance-final lengthening in the regional varieties of Mannheim and Hamburg
    Erschienen: 2004

    Unter finaler Dehnung, auch häufig mit den englischen Begriffen final lengthening oder pre-boundary lengthening bezeichnet, ist zu verstehen, dass Silben, die sich direkt vor prosodischen Grenzen befinden, meist länger realisiert, also gedehnt... mehr

     

    Unter finaler Dehnung, auch häufig mit den englischen Begriffen final lengthening oder pre-boundary lengthening bezeichnet, ist zu verstehen, dass Silben, die sich direkt vor prosodischen Grenzen befinden, meist länger realisiert, also gedehnt werden, als phonotaktisch ähnliche Silben, die nicht vor solchen Grenzen stehen. Besonders ausgeprägt ist die Dehnung damit am Ende von Intonationsphrasen und Äußerungen. Bisherige Arbeiten zu final lengthening in unterschiedlichen Sprachen haben gezeigt, dass das Phänomen in vielen Sprachen, allerdings in je unterschiedlicher Ausprägung, existiert und dass es darüber hinaus auch regionalspezifisch unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand einer kontrastiven Analyse der städtischen Varietäten von Hamburg und Mannheim exemplarisch herauszuarbeiten, ob es Evidenz für utterance-final lengthening im Deutschen gibt und ob auch für die deutsche Sprache Anhaltspunkte für eine unterschiedliche regionale Ausprägung des Phänomens existieren. Außerdem soll in einem weiteren Schritt mit einer stärker gesprächsanalytisch/interaktionistisch orientierten Herangehensweise untersucht werden, ob utterance-final lengthening in den beiden ausgewählten deutschen Stadtsprachen eine Rolle bei der Organisation des Sprecherwechsels spielt. ; Final lengthening (or pre-boundary lengthening) means, that a syllable in the position directly before a prosodic boundary is longer pronounced than a phonotactic similar syllable in a position not before such a boundary. FL is a large effect at intonational-phrase- and utterance-boundaries, that exists in many languages. In this text an investigation with focus on the urban varieties of Hamburg and Mannheim is presented. The aim of the work is to find out, if there is evidence for utterance-final lengthening in these regional varieties, if there is possibly a regional variation in FL and if the phenomenon plays a role in the organization of turntaking.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Gesprochene Sprache; Gliederungssignal; Dehnung (Linguistik); Prosodie; Stadtmundart; Sprecherwechsel; Phonetik; Online-Ressource
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  6. Die tun-Periphrase im Deutschen ; Periphrastic 'tun' in German
    Erschienen: 2004

    Thema der Arbeit ist die 'tun'-Periphrase im Deutschen und seinen Dialekten. Es werden aber auch das Englische und das Niederländische mit berücksichtigt. Im ersten Teil werden die vielen verschiedenen Funktionen, welche der 'tun'-Periphrase... mehr

     

    Thema der Arbeit ist die 'tun'-Periphrase im Deutschen und seinen Dialekten. Es werden aber auch das Englische und das Niederländische mit berücksichtigt. Im ersten Teil werden die vielen verschiedenen Funktionen, welche der 'tun'-Periphrase zugesprochen werden, ausführlich beschrieben. Im zweiten Teil wird die 'tun'-Periphrase unter diachronem Gesichtspunkt behandelt. Es wird dabei vor allem darauf eingegangen wie periphrastisches 'tun' entstanden ist und weswegen es im modernen Hochdeutsch stigmatisiert ist. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der 'tun'-Periphrase in einem ausgewählten deutschen Dialekt: dem Mittelalemannischen. Es wurde eine Befragung im betreffenden Dialektgebiet durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in der vorliegenden Arbeit vorgestellt und ausgewertet. ; Abstract The tun-periphrasis in German is a syntactic phenomenon which on the one hand is stigmatized in the German standard language but on the other hand side occurs frequently and without being stigmatized in every German dialect. The linguistic literature which was published upon this subject in the past decades has created a huge amount of different hypotheses on the function of periphrastic tun, with syntactic and semantic theses being the most prominent ones. The first and second chapters of this work try to sum up the controversial discussions of the linguistic community on the subject and intend to give a survey of the diachronic development of periphrastic tun as well as a review of the synchronic use of the construction in the German dialects. Furthermore the development and status of periphrastic do in English and periphrastic doen in Dutch will be considered. The third and central chapter consists of an analysis on the use and function of periphrastic tun in the Alemannic dialect of Bräunlingen (southern Baden-Württemberg). It will be argued that periphrastic tun, when spontaneously uttered, does not occur in subordinate clauses and is most common in child speech. Furthermore the habitual function which often ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Verb; Periphrase; tun; Online-Ressource
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  7. Die Entwicklung des Krankheitsverständnisses im therapeutischen Gespräch : eine konversationsanalytische Untersuchung ; The development of the understanding of illness in a psychotherapeutic setting : a conversation analytic study
    Erschienen: 2004

    Somatoforme Patienten, also Patienten mit körperlichen Beschwerden ohne ausreichenden organischen Befund, gelten oft als "schwierige" Patienten. Da die Befundlage die Beschwerden nicht erklären kann, sind oftmals psychosomatische Erklärungen... mehr

     

    Somatoforme Patienten, also Patienten mit körperlichen Beschwerden ohne ausreichenden organischen Befund, gelten oft als "schwierige" Patienten. Da die Befundlage die Beschwerden nicht erklären kann, sind oftmals psychosomatische Erklärungen wahrscheinlich, die von den Patienten allerdings vielfach nicht akzeptiert werden. Die Aufgabe der Therapeuten in den hier untersuchten Kurzzeittherapie-Gesprächen ist es unter anderem, zusammen mit den somatoformen Patienten ein Krankheitsmodell zu entwickeln, das psychosomatische Zusammenhänge und subjektive Vorstellungen integriert. Für die Analysen wurden sechs Gespräche mit vier Patienten und einer Therapeutin, insgesamt 16 Datenausschnitte, ausgewählt. Die Gespräche wurden mithilfe der Konversationsanalyse untersucht. Die qualitativ ausgerichtete Konversationsanalyse lenkt ihren Blick auf die Interaktion der Gesprächsteilnehmer und ihr sprachliches Handeln. Sie begreift die Produktion von Äußerungen als gemeinsam erbrachte Leistung der Interaktionsteilnehmer und betont die sequentielle und ermergente Entwicklung von Gesprächen. Es zeigt sich, dass es in den untersuchten psychotherapeutischen Gesprächen oft zu Aushandlungen über das Krankheitsverständnis kommt, die vielfach nicht gelöst werden können. Die Therapeutin setzt unterschiedliche zielgerichtete Verfahren ein, um die Patienten von einem psychosomatischen Krankheitsmodell zu überzeugen. Sie rekurriert oft auf von den Patienten selbst zuvor bereitgestellte Informationen und versucht, diese als Argument für ihr Modell anzuführen. Auch reformulierende Wiederholungen werden eingesetzt, um psychosomatische Erklärungen im Gespräch zu (re)etablieren. Dennoch gelingt es der Therapeutin in den meisten Fällen nicht, eine explizite Zustimmung von den Patienten zu erhalten. Die Patienten können unterschiedlich auf die therapeutischen Erklärungen reagieren, zum Beispiel indem sie direkt ihre Ablehnung des Modells formulieren. Oft gehen sie auch auf bestimmte Aspekte der Erklärungen ein, mit denen sie sich einverstanden ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Arzt; Patient; Konversationsanalyse; Online-Ressource
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