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  1. 5. Band: Prosodia Germanica, Oder Buch von der Deutschen Poeterey
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

  2. Kampf um Subjektivität
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  3. Caesar, Konstantin, Karl und Friedrich
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Diverse Vorüberlegungen resultieren in der Frage, ob nicht ein der Kaiserchronik inhärentes didaktisches Konzept die Sinnvermittlung bewirken soll. Dazu werden die Lehrinhalte der Kaiserchronik betrachtet. Als ein Neueinsatz in der Weise,... mehr

     

    Abstract ; Diverse Vorüberlegungen resultieren in der Frage, ob nicht ein der Kaiserchronik inhärentes didaktisches Konzept die Sinnvermittlung bewirken soll. Dazu werden die Lehrinhalte der Kaiserchronik betrachtet. Als ein Neueinsatz in der Weise, wie Historie im literarischen volkssprachigen Medium präsentiert wird, kann die in der Caesargeschichte der Kaiserchronik zu bemerkende Doppelung der Handlung gewertet werden. Am Beispiel der Geschichten Konstantins und Karls kann aufgezeigt werden, wie der Dialog die Struktur und Erzählweise des Textes dominiert. Im Hinblick auf die erste Bayrische Fortsetzung der Kaiserchronik, möchte ich von einem progressiven Intertextualitätsverständnis sprechen, das den Quellenbezug nicht überbewertet, sondern sich auf die Einbettung des von einem Prätext entliehenen Kontexts in den neu zu konzipierenden Text konzentriert. In der Continuatio macht sich dieser progressive Intertextualitätsbegriff insofern bemerkbar, als der Prätext nicht unreflektiert übernommen wird, sondern zuerst an ihm und dann mit ihm weitergearbeitet wird. ; Abstract ; With regard to the construction of sense in the Chronicle of Emperors, an inherent didactic concept can be detected. New presentation techniques of the literary medium of the 12th century like a hero`s two-fold adventure pathway to maturity allow for more complex views of the well-known Caesar tales. On the other hand, dialogue is still dominant as a rhetorical means as structure and narration of the Charlemagne and the Constantine tales disclose. As a final aspect, the Continuatio, the first Bavarian continuation of the Chronicle of Emperors, is under scrutiny. The progressive concept of intertextuality concentrates on the new text, not entirely ignoring the original text, but rather embedding old context in new surroundings.

     

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  4. Nordeuropa Forum 1.2011
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  5. Nordeuropa Forum 1-2.2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  6. Sphinx plus Ödipus ; Rückblick auf eine mythische Konstellation
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsverlag Winter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Geschichte; Mythos
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  7. Spuren-Suche ; Medea als deutsch-jüdische Erinnerungsfigur vor und nach 1945
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2011
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Judentum; Literatur; Geschichte; Mythos
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  8. finden - gestalten - vermitteln. Schreibprozesse und ihre Brechungen in der mittelalterlichen Überlieferung. Colloquium der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft in Freiburg i.Ue., 22.-25.9.2010
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Schweizerische Akademische Gesellschaft für Germanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. The Landscape: "As my father I am dead"
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere germanische Literaturen (839)
  10. Introduction
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere germanische Literaturen (839)
  11. The Discourse of Realism in the North: Two Perspectives
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere germanische Literaturen (839)
  12. The Nietzsche Reception: Questions of Primacy and Authenticity
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere germanische Literaturen (839)
  13. Strindberg and Nietzsche as Tropes in the Anti-Realist Discourse: Two Swedish Examples and a Norwegian Interlude
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere germanische Literaturen (839)
  14. The Impossibility of Influence or How the Story Has Been Told
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere germanische Literaturen (839)
  15. The Genealogy of Self
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere germanische Literaturen (839)
  16. Strindberg’s Open Sea: The Conflation of Science and Suffering
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere germanische Literaturen (839)
  17. Conclusion: Are Nietzsche and Strindberg Our Contemporaries?
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere germanische Literaturen (839)
  18. Bibliography
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II, Nordeuropa-Institut

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere germanische Literaturen (839)
  19. Samiskt och finskt substrat i nordskandinaviska dialekter
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere Sprachen (490); Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachkontakt; Nordgermanisch; Saamisch; Finnisch; Linguistik
  20. Strövtåg i nordisk språkvetenskap
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Das vorliegende Heft „Strövtåg i nordisk språkvetenskap“ enthält neun der Beiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des sechsten studentischen Kolloquiums in skandinavistischer Sprachwissenschaft. Als ein Ergebnis der Zusammenarbeit... mehr

     

    Abstract ; Das vorliegende Heft „Strövtåg i nordisk språkvetenskap“ enthält neun der Beiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des sechsten studentischen Kolloquiums in skandinavistischer Sprachwissenschaft. Als ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Nordische Sprachen der Universität Stockholm und dem Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin findet das Kolloquium seit 1996 jährlich statt. Es hat sich als ein Rahmen für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bewährt. Austragungsort des nunmehr sechsten Treffens war Stockholm. Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kolloquiums waren Josefin Bloch, Charlotta Brylla, Sven Lange, Yvonne Lindqvist, Rune Palm (Stockholm) sowie Irina Enders, Piret Frädrich, Anja Klein, Kristina Kotcheva, Jurij Kusmenko und Michael Rießler (Berlin). Wir bedauern, die Beiträge von Piret Frädrich und Yvonne Lindqvist nicht einschließen zu können. Traditionell erscheinen die Beiträge des Colloquiums in den „Kleinen Schriften des Nordeuropa-Instituts“. Und – inzwischen fast ebenso traditionell – lädt auch dieses Heft ein zu einem nordistischen smörgåsbord. Die Artikel spiegeln dabei die große Bandbreite der linguistischen Forschung innerhalb beider Institute wider: Die Beiträge behandeln Themen aus der Lexikologie, Semantik, Morphologie sowie Kontaktlinguistik, wobei sowohl synchrone als auch diachrone Analysen präsentiert werden. Smaklig måltid!

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Schwedisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Sprache (400)
    Schlagworte: Linguistik; Sprachwissenschaft; Skandinavistik; Nordistik
  21. Topikalisierung von attributiven Präpositionalphrasen im Deutschen
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Topikalisierung von attributiven Präpositionalphrasen stellt eine der Realisationsformen eines komplexen Wortstellungsphänomens des Deutschen dar, das in der Fachliteratur häufig als PP-Extraktion aus Nominalphrasen oder NP-PP-Aufspaltung... mehr

     

    Abstract ; Topikalisierung von attributiven Präpositionalphrasen stellt eine der Realisationsformen eines komplexen Wortstellungsphänomens des Deutschen dar, das in der Fachliteratur häufig als PP-Extraktion aus Nominalphrasen oder NP-PP-Aufspaltung bezeichnet wird. Sowohl Topikalisierung als auch weitere Realisationsformen der NP-PP-Aufspaltung unterliegen im Deutschen einer Reihe von strukturellen, lexikalisch-semantischen und pragmatischen Restriktionen, über die in der bisherigen Forschung bereits viel diskutiert wurde. Die Schwäche der bisherigen Ansätze besteht allerdings vor allem darin, dass die Daten aus dem authentischen Sprachgebrauch, wie z.B. Korpusdaten, in die Analyse kaum miteinbezogen wurden. Die empirische Basis der vorliegenden Untersuchung bildet dagegen eine umfangreiche Sammlung von Belegen, die aus einer Reihe von Korpora extrahiert wurden, die ihrerseits die gegenwärtigen Gebrauchstendenzen in der Standardsprache weitgehend repräsentieren (z.B. Zeitungs- und Nachrichtentexte, Parlamentsreden). Die Analyse des fraglichen Wortstellungsphänomens auf der Grundlage von Korpusdaten hat gezeigt, dass es sich dabei um ein viel komplexeres Phänomen handelt, als dies in der Forschung bislang angenommen wurde. Viele der bisherigen Annahmen über die strukturellen, lexikalisch-semantischen und pragmatischen Bedingungen der Topikalisierung von Präpositionalattributen im Deutschen erweisen sich als viel zu restriktiv. Vor allem zu den strukturellen Restriktionen lassen sich recht viele Gegenbeispiele finden. Eine stärkere Berücksichtigung von lexikalisch-semantischen Faktoren könnte dagegen zu einer adäquaten Erklärung dieses Wortstellungsphänomens des Deutschen, das vorwiegend durch Nomen-Verb-Verbindungen lizensiert wird, die Kollokationseigenschaften aufweisen, erheblich beitragen. ; Abstract ; Topicalization of attributive prepositional phrases is a part of a complex word order phenomenon of German that is often referred to in the literature as PP-extraction from noun phrases or NP-PP-split. Topicalization, as well as the other forms of NP-PP-split in German, is due to a number of structural, lexical-semantic and pragmatic restrictions, which have already intensively been discussed in the literature. The weakness of the previous research is due to the fact that the data from the authentic language usage, for example corpus data, has been involved in the analysis to a very small extent. The empirical basis of this dissertation consists of a large collection of authentic sentences that have been extracted from some corpora of Standard German, which in turn can be treated as representative of the contemporary language usage (e.g. newspaper articles, online news and plenary protocols of the German Parliament). The analysis of this word order phenomenon on the basis of corpus data has shown that it is much more complex than previously believed. A number of the former hypotheses about structural, lexical-semantic and pragmatic conditions for the grammatical topicalization of prepositional attributes in German have turned out to be too restrictive. A lot of counter examples have been found, especially in regards to the structural restrictions discussed in some papers on NP-PP-split. Otherwise, a more intensive investigation of lexical-semantic factors could be useful for the adequate explanation of this word order phenomenon of German that seems usually to be licensed by noun-verb-combinations that can be considered collocations.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Präpositionalattribute; Topikalisierung; PP-Extraktion; NP-PP-Aufspaltung; Prepositional Attributes; Topicalization; PP-Extraction; NP-PP-Split
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  22. Sprachverarbeitung, Genus und Aphasie
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Für die Zuweisung von Genus im Deutschen wurden verschiedene Regeln vorgeschlagen. Genuszuweisung kann beispielsweise auf der Grundlage von Suffixregeln erfolgen. Diesen Regeln zufolge sind Derivations- und Diminutivsuffixe zuverlässige... mehr

     

    Abstract ; Für die Zuweisung von Genus im Deutschen wurden verschiedene Regeln vorgeschlagen. Genuszuweisung kann beispielsweise auf der Grundlage von Suffixregeln erfolgen. Diesen Regeln zufolge sind Derivations- und Diminutivsuffixe zuverlässige Genusindikatoren. Es finden sich nur wenige Ausnahmen zu diesen Regeln. Andere Nomen hingegen scheinen keine Genustransparenz zu haben. Ziel der durchgeführten Studien ist zu prüfen, inwieweit gesunde sowie aphasische Sprecher von formalen Genusindikatoren profitieren. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß gesunde Sprecher des Deutschen, anders als im Französischen oder Italienischen, in einer Genuszuweisungsaufgabe nicht von der Transparenz der Stimuli profitieren. Es wurden keine Reaktionszeitunterschiede zwischen der transparenten und intransparenten Bedingung gemessen. Aphasische Sprecher hingegen machen in der transparenten Bedingung weniger Fehler bei der Genuszuweisung als in der intransparenten Bedingung. Diese Ergebnisse werden im Kontext aktueller Sprachverarbeitungsmodelle diskutiert. Sie legen nah, daß Genus weder nur lexikalisch gespeichert ist noch ausschließlich auf der Basis von Regeln zugewiesen wird. Es wird angenommen, daß beide Strategien Teil der sprachlichen Kompetenz sind. ; Abstract ; Different rules have been proposed for the assignment of gender to nouns in German. For instance, on the basis of derivational or diminutive suffixes gender can be assigned reliably, with only a few exceptions. However, there are several nouns that do not have any formal indication of gender. It was the aim to investigated whether normal and aphasic speakers benefit from formal gender cues. Results indicate that healthy speakers do not profit from gender cues in a gender assignment task. There are no differences in reaction times between the transparent and nontransparent condition. This contradicts findings from languages like French and Italian. However, Broca's and Wernicke's aphasics benefit from gender cues, although they do so in a different way. I interpret these findings within the context of current models of language processing and argue that gender is neither only lexically stored nor exclusively assigned on the basis of assignment rules. Both strategies seem to be part of German speakers' language competence.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Genustransparenz; Broca-; Wernicke-Aphasie; Sprachverarbeitungskosten; gender transparency; Broca's and Wernicke's aphasia; processing load
  23. Künstler zwischen den Kulturen
    daheim in der Fremde : eine Ausstellung vom 16. November 2002 bis 2. Januar 2003 in der Galerie im Kunstkaufhaus Leipzig
    Autor*in:
    Erschienen: [2002?]
    Verlag:  Kunstkaufhaus, Leipzig ; Druckerei Hensel

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Umfang: 41 Seiten, Illustrationen, 15 x 21 cm
  24. Die Büroklammer
    Autor*in:
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Druck-Zuck, Halle

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Poesien des Alltags ; Vol. 1
    Umfang: [28] S., zahlr. Ill., 15 cm
  25. Studien zur mittelhochdeutschen Grammatik
    Autor*in:
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)