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  1. Schillers Blick auf die Frage nach dem Schönen und der Kunst vor demHintergrund der Interessen seiner Zeit
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  2. Über Ressentiment
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Über Askese
    Autor*in: Macho, Thomas
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  4. Über Verrat
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  5. Kampf um Subjektivität
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  6. Potentiale des Komischen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation
    Autor*in: Dudek, Sarah
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die... mehr

     

    Abstract ; Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die ''Lagerliteratur'', undenkbar wären. Analysen komischer Holocaust-Texte von Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret und Robert Schindel machen deutlich, wie und warum in diesen Texten gegen klassische Postulate der Komiktheorie verstoßen werden muss. Dabei werden das innovative Potential und die Grenzen komischer Schreibweisen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation herausgearbeitet. Gleichzeitig werden auf Grundlage der Textanalysen die Komiktheorien selbst hinterfragt und Kategorien wie Groteske, Humor, absurde Komik und Zynismus einer Analyse unterzogen. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Magisterarbeit am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin aus dem Jahr 2006/07. ; Abstract ; The thesis explores narrative strategies in Holocaust literature by authors of the postmemory generation such as humorous approaches. It shows that texts from the canon of Holocaust literature written by survivors are the presupposition of humorous texts by authors of the postmemory-generation. Novels and stories by Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret, and Robert Schindel are analyzed and confronted with key postulates of comic theory. Vice versa comic theory and its categories such as humor, absurdity, grotesque, and cynicism are subjected to critical analysis.

     

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  7. Nordeuropa Forum 2.2006
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  8. Nordeuropa Forum 2.2007
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  9. Nordeuropa Forum 1.2007
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  10. "Hier muss ich mich festhalten." ; Die Tagebücher von Franz Kafka ; ein literarisches Laboratorium ; 1909-1923 ; "Here I have to hold me on." ; the diaries of Franz Kafka ; a literary laboratory
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den... mehr

     

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den Tagebuchheften finden wir Notizen, Textansätze, kurze Erzählungen, Romankapitel, Briefentwürfe, Reflexionen, Innenweltbeschreibungen und vieles mehr nebeneinander. Franz Kafka nutzte das diaristische Medium für Formexperimente, Selbstporträts und Schreibübungen. Daneben reflektierte er die Problematik des Künstlers an sich, das Ausbleiben der Kreativität und den Mangel der Sprache. Politisches und Naturbeschreibungen blieben außen vor. Im Mittelpunkt standen die Entwicklung und Vollendung der Schriftstellerpersönlichkeit, die eigene Welt- und Selbstsicht, sowie die Beziehungen zur Außenwelt. Subjektive Perspektive und eine Fixierung auf Details dominieren alle Aufzeichnungen. Authentisches, Politisches und Naturbeschreibungen finden sich nur zwischen den Zeilen. Aussagen und Ausgangspunkte der Niederschrift wurden stilistisch überformt und literarisiert. Dabei ist eine Reife und Formvollendung des Autors zu erkennen. Im Laufe der Jahre nahmen die Selbstkritik ab und das künstlerische Niveau zu. Das Tagebuch selbst entwickelte sich zu einem literarischen Projekt, das 1921 erstmals einen zweiten Leser (Milena Jesenská) bekam. Um die Unterschiede der einzelnen Hefte in Funktion, Handhabung, Inhalt und Bedeutung zu verdeutlichen, ist die Dissertation chronologisch aufgebaut und mit einem Kapitel zur allgemeinen europäischen Tagebuchkultur versehen. Außerdem gibt es zwei Exkurse, zu den Reisetagebüchern und den Oktavheften Kafkas, welche den diaristischen Heften ähneln. Grundlage für die Analyse und Interpretation war die Kritische Kafka-Ausgabe, welche auf die Manuskripte gestützt ist, der Handschrift des Autors folgt. Sie wird seit 1983 herausgegeben und weicht von der bis dahin verbreiteten, stark redigierten, Ausgabe Max Brods ab. Biographische Details, Briefe und Zeitzeugenberichte wurden ebenfalls hinzugezogen. Es entstand eine Gesamtdarstellung des Tagebuch-Ichs, die zeigt, wie in Bezug auf das schriftstellerische und soziale Ich, Franz Kafka, alles im Schreibprozess zu Literatur wurde, dass wir es mit keiner Autobiographie zu tun haben, als welche die Hefte oft gelesen werden, sondern mit einem literarischen Tagebuch par excellence! Gedruckte Version im dissertation.de - Verlag im Internet [http://www.dissertation.de/] erschienen. ; Abstract ; Subject of the doctorale thesis are the personal documents of Franz Kafka, which we call his diary. They have been written between 1909 and 1923 in twelve exercise books and on a few loose papers. We find notes, beginning of texts, short stories, chapters of novels, plans for letters, reflections, description of Kafkas interior view and more coexisting. Franz Kafka used the diaristical medium to make experiments in his way of writing, for self-portraits and for exercises to become a better author. Next to it he was reflecting on the problems of an artist, about the absence of creativity, the faulty of language and so on. Political subjects and descriptions of nature were left out of it. The focus of interest were the development and the completion his work as an author. A subjective perspective and a fixing on details are dominating all notes. Authentical and political things as well as descriptions of nature can only be found between the lines. Statements and starting points of the writing were turned to stylistically literature. We can see the authors maturity and completion in style between the years of writing in his diary excerise books. In the course of time self-criticism became infinitely small and increased the artistically standard. The diary turned to a literary project by itself. In 1921 Milena Jesenská has been the first person who was permited to read the notes. The dissertation is constructed chronologically to explain the difference in function, handling, contents and subject of the diary. There are also integrated chapters about the journey diary and the smaller exercise books which Kafka used between 1916 and 1918. They are similar to the other notes in his diary. Basis for the analysis and interpretation has been the critical Kafka-Edition, which is based on the manuscripts of Franz Kafka and has started the publishing in 1983. It diverges from the highly edited Brod-Edition, which has been spread until then. The doctoral thesis gives a general impression of the diary and his author. It illustrates how everything turned to literature, that not all notes should be read as an autobiography! The diary of Franz Kafka is an absolutely literary diary! Printed Version available from dissertation.de - Verlag im Internet: [http://www.dissertation.de/]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Tagebuch; Franz Kafka; Laboratorium; Dissertation; Hefte; Diary; laboratory; exercise book
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  11. Samiskt och finskt substrat i nordskandinaviska dialekter
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Andere Sprachen (490); Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachkontakt; Nordgermanisch; Saamisch; Finnisch; Linguistik
  12. Strövtåg i nordisk språkvetenskap
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Das vorliegende Heft „Strövtåg i nordisk språkvetenskap“ enthält neun der Beiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des sechsten studentischen Kolloquiums in skandinavistischer Sprachwissenschaft. Als ein Ergebnis der Zusammenarbeit... mehr

     

    Abstract ; Das vorliegende Heft „Strövtåg i nordisk språkvetenskap“ enthält neun der Beiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des sechsten studentischen Kolloquiums in skandinavistischer Sprachwissenschaft. Als ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Nordische Sprachen der Universität Stockholm und dem Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin findet das Kolloquium seit 1996 jährlich statt. Es hat sich als ein Rahmen für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bewährt. Austragungsort des nunmehr sechsten Treffens war Stockholm. Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Kolloquiums waren Josefin Bloch, Charlotta Brylla, Sven Lange, Yvonne Lindqvist, Rune Palm (Stockholm) sowie Irina Enders, Piret Frädrich, Anja Klein, Kristina Kotcheva, Jurij Kusmenko und Michael Rießler (Berlin). Wir bedauern, die Beiträge von Piret Frädrich und Yvonne Lindqvist nicht einschließen zu können. Traditionell erscheinen die Beiträge des Colloquiums in den „Kleinen Schriften des Nordeuropa-Instituts“. Und – inzwischen fast ebenso traditionell – lädt auch dieses Heft ein zu einem nordistischen smörgåsbord. Die Artikel spiegeln dabei die große Bandbreite der linguistischen Forschung innerhalb beider Institute wider: Die Beiträge behandeln Themen aus der Lexikologie, Semantik, Morphologie sowie Kontaktlinguistik, wobei sowohl synchrone als auch diachrone Analysen präsentiert werden. Smaklig måltid!

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Schwedisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439); Sprache (400)
    Schlagworte: Linguistik; Sprachwissenschaft; Skandinavistik; Nordistik
  13. Zur Kontextverschiebung bei deutschen Diskurspartikeln
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Kontext; Kontextverschiebung; Diskurspartikeln
  14. Sprachverarbeitung, Genus und Aphasie
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Für die Zuweisung von Genus im Deutschen wurden verschiedene Regeln vorgeschlagen. Genuszuweisung kann beispielsweise auf der Grundlage von Suffixregeln erfolgen. Diesen Regeln zufolge sind Derivations- und Diminutivsuffixe zuverlässige... mehr

     

    Abstract ; Für die Zuweisung von Genus im Deutschen wurden verschiedene Regeln vorgeschlagen. Genuszuweisung kann beispielsweise auf der Grundlage von Suffixregeln erfolgen. Diesen Regeln zufolge sind Derivations- und Diminutivsuffixe zuverlässige Genusindikatoren. Es finden sich nur wenige Ausnahmen zu diesen Regeln. Andere Nomen hingegen scheinen keine Genustransparenz zu haben. Ziel der durchgeführten Studien ist zu prüfen, inwieweit gesunde sowie aphasische Sprecher von formalen Genusindikatoren profitieren. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß gesunde Sprecher des Deutschen, anders als im Französischen oder Italienischen, in einer Genuszuweisungsaufgabe nicht von der Transparenz der Stimuli profitieren. Es wurden keine Reaktionszeitunterschiede zwischen der transparenten und intransparenten Bedingung gemessen. Aphasische Sprecher hingegen machen in der transparenten Bedingung weniger Fehler bei der Genuszuweisung als in der intransparenten Bedingung. Diese Ergebnisse werden im Kontext aktueller Sprachverarbeitungsmodelle diskutiert. Sie legen nah, daß Genus weder nur lexikalisch gespeichert ist noch ausschließlich auf der Basis von Regeln zugewiesen wird. Es wird angenommen, daß beide Strategien Teil der sprachlichen Kompetenz sind. ; Abstract ; Different rules have been proposed for the assignment of gender to nouns in German. For instance, on the basis of derivational or diminutive suffixes gender can be assigned reliably, with only a few exceptions. However, there are several nouns that do not have any formal indication of gender. It was the aim to investigated whether normal and aphasic speakers benefit from formal gender cues. Results indicate that healthy speakers do not profit from gender cues in a gender assignment task. There are no differences in reaction times between the transparent and nontransparent condition. This contradicts findings from languages like French and Italian. However, Broca's and Wernicke's aphasics benefit from gender cues, although they do so in a different way. I interpret these findings within the context of current models of language processing and argue that gender is neither only lexically stored nor exclusively assigned on the basis of assignment rules. Both strategies seem to be part of German speakers' language competence.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Genustransparenz; Broca-; Wernicke-Aphasie; Sprachverarbeitungskosten; gender transparency; Broca's and Wernicke's aphasia; processing load
  15. Prinzipien kohärenter Kommunikation
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Dissertation zeigt, dass die Prinzipien kohärenter Kommunikation auf psycholinguistisch begründete Prinzipien der Textproduktion zurückzuführen sind. Die gemeinsame Basis von Text- und Dialogproduktion ist die Quaestio, die als... mehr

     

    Abstract ; Die Dissertation zeigt, dass die Prinzipien kohärenter Kommunikation auf psycholinguistisch begründete Prinzipien der Textproduktion zurückzuführen sind. Die gemeinsame Basis von Text- und Dialogproduktion ist die Quaestio, die als leitende Frage Vorgaben für den Aufbau eines Textes, aber auch einer einzelnen Äußerung macht. Im Text sichert die Quaestio Kohärenz, indem die Textbausteine auf der konzeptuellen Ebene – und nicht allein durch lexikalische oder grammatische Mittel – verknüpft werden. Das bedeutet, dass Kohärenzherstellung eine kognitive Leistung ist, die nicht allein rezeptiv zu erbringen ist, sondern auch bei der Sprachproduktion die Beachtung von Planungsvorgaben verlangt. Zunächst werden die Begriffe Kohärenz und Kohäsion und verschiedene Ansätze zu ihrer Beschreibung diskutiert. Außerdem werden Methoden der Dialoganalyse einander gegenüber gestellt. In dieser Diskussion werden unter anderem Rhetorical Structure Theory und Centering-Theorie behandelt. Da die Arbeit eher strukturelle mit qualitativen Analysen verbindet, werden methodische Zugänge zur Dialoganalyse wie die Konversationsanalyse, aber auch Clark’s sozialpsychologischer Ansatz der joint actions und joint activities sowie Pickering’s und Garrod’s alignment-Theorie aufgegriffen. Letztlich wird auf das Quaestio-Modell von Stutterheim zurückgegriffen, da es aus psycholinguistischer Perspektive den weitesten Erklärungsrahmen bietet. Der Hauptteil der Dissertation ist der Modell-Entwicklung anhand authentischer Gesprächsdaten gewidmet. Schließlich werden Prinzipien der Quaestio-Bearbeitung im Dialog entwickelt. Da unterschiedliche Gesprächssituationen untersucht werden, liefert diese Arbeit ein Inventar an Kohärenzprinzipien samt ihrer charakteristischen Merkmale, das nicht nur die Analyse beliebiger weiterer Gespräche erlaubt, sondern beispielsweise auch zur Entwicklung von Kommunikationsroutinen eingesetzt werden kann. So werden Anwendungsperspektiven psycholinguistischer Forschung erkennbar. ; Abstract ; This doctoral thesis shows in how far principles of coherent communication can be traced back to psycholinguistically founded principles of text production. The so-called quaestio forms the common basis of text and dialogue production. As an implicit underlying question it sets preferences for the structure of a whole text as well as a single utterance. The quaestio ensures coherence of texts on a conceptual basis rather than merely through the use of lexical or grammatical means. Thus, the production of coherence can be seen as cognitive achievement not only by listeners, but also by speakers who have to follow planning constraints. The thesis discusses the terms coherence and cohesion as well as descriptive approaches dealing with these terms. Additionally, methods of dialogue analysis are confronted with each other. This discussion treats for example Rhetorical Structure Theory and Centering-Theory. The thesis discusses diverse methodological approaches, because it combines structural with qualitative analyses. Thus approaches such as Conversation Analysis, Clark’s concept of joint actions and joint activities, but also Pickering’s and Garrod’s alignment-theory are being treated. In the end the quaestio approach by Stutterheim is chosen, because it offers the widest explanatory framework from a psycholinguistic point of view. The main part of the thesis is dedicated to detailed analyses of real-life dialogue. In conclusion, principles of quaestio management in dialogues are proposed. Because the study treats a wide variety of interaction settings, it delivers a set of principles of coherence and their typical features that allows not only for analyses of any other set of dialogues, but may also support the development of communication routines. Therefore, this thesis hints on application scenarios of psycholinguistic research.

     

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  16. Richtig ausgerüstet im Geburtskanal. Sportgeräte bei Hermann Burger
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Slatkine

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Alles klar, Herr Kommissar
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2007
    Verlag:  (:null)

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer. mehr

     

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Künstler zwischen den Kulturen
    daheim in der Fremde : eine Ausstellung vom 16. November 2002 bis 2. Januar 2003 in der Galerie im Kunstkaufhaus Leipzig
    Autor*in:
    Erschienen: [2002?]
    Verlag:  Kunstkaufhaus, Leipzig ; Druckerei Hensel

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Umfang: 41 Seiten, Illustrationen, 15 x 21 cm
  19. Studien zur mittelhochdeutschen Grammatik
    Autor*in:
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  20. Über Vorboten des Krieges : Paranoia und Hysterie
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  21. Das Manöver des Ernstes : eine Revue der Moderne
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  22. Dichter als Politiker
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  23. Der endlose Philosophenstreit um die Erkenntnis
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  24. Starker Verzehr und Büchermord
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  25. Katalog, Tafeln, Karten
    Erschienen: 2002

    Erstmals seit der Gründung der Aschaffenburger Museumssammlungen 1854 stellt diese Arbeit die vorgeschichtlichen Funde in einem Katalog zusammen. Anhand der archäologischen Funde aus dem gesamten bayerischen Untermaingebiet entsteht dabei der... mehr

     

    Erstmals seit der Gründung der Aschaffenburger Museumssammlungen 1854 stellt diese Arbeit die vorgeschichtlichen Funde in einem Katalog zusammen. Anhand der archäologischen Funde aus dem gesamten bayerischen Untermaingebiet entsteht dabei der Versuch, die Geschichte der Besiedelung dieser Landschaft mit Anteilen an verschiedenen ausgeprägten Naturräumen von der Steinzeit bis in die Eisenzeit nachzuzeichnen. Einerseits bedingt durch die Randlage Aschaffenburgs im Bayerischen Freistaat und seine historische Entwicklung, andererseits aufgrund der forschungsgeschichtlichen Tradition der Begrenzung von Katalogarbeiten auf Bundesländer entstand damit gewissermaßen eine nur spärlich bearbeitete archäologische Fundlandschaft. Dies auszugleichen und sie zugleich mit den benachbarten Regionen des Rhein-Main-Gebietes und über den Spessart hinweg mit Mainfranken in Beziehung zu setzen war Ziel der vorliegenden Arbeit.

     

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