Aufgaben zur Elizitierung spontaner Lernersprache im Unterricht
Abstract ; In diesem Dokument sind Aufgaben zusammengefasst, die am Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin von Studierenden der Masterstudiengänge Deutsch als Fremdsprache und Linguistik für den Einsatz als...
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Abstract ; In diesem Dokument sind Aufgaben zusammengefasst, die am Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin von Studierenden der Masterstudiengänge Deutsch als Fremdsprache und Linguistik für den Einsatz als Elizitierungsinstrumente im Forschungsprojekt "Spontane Sprachproduktion japanischer Lernender im DaF-Unterricht" konzipiert wurden. Die Aufgaben wurden so konzipiert, dass sie sowohl a) den Anforderungen der aufgabenbasierten Fremdsprachenforschung genügen, als auch b) im Sprachunterricht didaktisch sinnvoll eingesetzt werden können. ; Abstract ; This document contains tasks used in GFL (German as a Foreign Language) classroom settings, developed by students in the M.A. programmes "German as a Foreign Language" and "Linguistics" at Humboldt University. The tasks were designed in a way that they a) satisfy the demands of task-based language learning and teaching research as well as b) can be applied in any GFL classroom.
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Reduction or expansion? A bit of both. A case study on the development of German degree modifiers
Following Traugott’s (2007, 2008a,b) research on the grammaticalization of English degree modifiers, this paper explores the history of a family of very similar quantifier/degree-modifier constructions in German. In particular, we present a detailed...
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Following Traugott’s (2007, 2008a,b) research on the grammaticalization of English degree modifiers, this paper explores the history of a family of very similar quantifier/degree-modifier constructions in German. In particular, we present a detailed diachronic analysis of ein bisschen (‘a bitDIM’) and ein wenig (‘a little’). On the basis of data from the German Text Archive (Deutsches Textarchiv) and the historical archive of the German Reference Corpus (Deutsches Referenzkorpus), we examine to what extent these constructions followed a grammaticalization path comparable to the one Traugott observed for their English counterparts. Quantitative analyses on the gradual context expansion of ein wenig and ein bisschen are combined with qualitative analyses on potential bridging contexts allowing for reanalysis to occur. Diachronically, there is a reduction in individual formal variation as the constructions converge in their behaviour. Their combined histories suggest that the older German modifiers may have served as attractor sets for an increasingly strengthened mid-level quantifier/degree-modifier schema, promoting the emergence of younger modifiers such as ein Quäntchen (‘a quantumDIM’) and ein Tick (‘a tick’) via analogy. These observations stress the crucial role that network links between constructions can play in grammaticalization.
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Tagungsbericht : Erfüllte Körper – Inszenierungen von Schwangerschaft
Die Tagung 'Erfüllte Körper' brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus zahlreichen geisteswissenschaftlichen Disziplinen zusammen. Sie wurde mit dem Einstiegsvortrag von Simone Sauer-Kretschmer (Komparatistik, Bochum) eröffnet, in dem...
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Die Tagung 'Erfüllte Körper' brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus zahlreichen geisteswissenschaftlichen Disziplinen zusammen. Sie wurde mit dem Einstiegsvortrag von Simone Sauer-Kretschmer (Komparatistik, Bochum) eröffnet, in dem diese kurz die Vielfalt an Motiven, Stoffen und Themen umriss, mit denen die Schwangerschaft – oder auch ihr Ausbleiben – in der Literatur repräsentiert ist.
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Ilias diachronica Eta (7)
Im sprach- und versgeschichtlich restituierten Text lässt sich beobachten, wie der mündlich vortragende Dichter einen fiktiven Gegenstand neu einführt: die Mauer am Schiffslager der Achaier, die wider Erwarten alle Züge einer Stadtmauer besitzt. ; In...
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Im sprach- und versgeschichtlich restituierten Text lässt sich beobachten, wie der mündlich vortragende Dichter einen fiktiven Gegenstand neu einführt: die Mauer am Schiffslager der Achaier, die wider Erwarten alle Züge einer Stadtmauer besitzt. ; In the diachronically restored text it can be seen how the oral poet newly introduces a rather fictional construction of his own: the wall protecting the Achaian ships, which funnily enough resembles the fortification wall of a city like Troy.
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Ilias diachronica Theta (8)
Der 8. Gesang der Ilias hat wenig eigenes Gewicht, erfüllt aber eine wichtige strukturelle und inhaltliche Funktion. Auch wenn dieser Teil (wie die gesamte Ilias) zu Recht als jung gilt, erweisen sich die Verse doch zum größeren Teil als sprach- und...
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Der 8. Gesang der Ilias hat wenig eigenes Gewicht, erfüllt aber eine wichtige strukturelle und inhaltliche Funktion. Auch wenn dieser Teil (wie die gesamte Ilias) zu Recht als jung gilt, erweisen sich die Verse doch zum größeren Teil als sprach- und versgeschichtlich alt. Durch versgenaue Analyse wird zudem deutlich, dass der Dichter hier nicht nur, wie bekannt, kurz sein wollte, sondern nach Möglichkeit auch auf die orale Tradition zurückgegriffen hat. ; The 8th rhapsody of the Iliad is rather not esteemed for its intrinsic value but is of importance for the composition of the epic. Although this rhapsody (as well as the whole Iliad) is late, more than half of its verses prove to be much older both linguistically and metrically. Verse-by-verse analysis moreover shows that the poet did not only want to be notably short here but also made use of oral tradition whenever possible.
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Ilias diachronica Iota (9)
Der 9. Gesang der Ilias ist wegen der berühmten, auf der Textebene unerklärlichen "Gesandtschaftsduale" nach wie vor ein Spielfeld der traditionellen Analyse. Auf eine kurze Vorbemerkung (mit den wichtigsten Ergebnissen) folgt eine diachronische...
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Der 9. Gesang der Ilias ist wegen der berühmten, auf der Textebene unerklärlichen "Gesandtschaftsduale" nach wie vor ein Spielfeld der traditionellen Analyse. Auf eine kurze Vorbemerkung (mit den wichtigsten Ergebnissen) folgt eine diachronische Textbearbeitung, die das Neben- und Ineinander alter und junger Partien sichtbar macht, unterschieden durch Sprache und Metrum: erstere in homerisch-äolischer Sprachform und im epischen Fünfzehnsilbler (Priapeus), letztere in dichtersprachlich-ionischen Hexametern. Dabei bestätigt sich die Ansicht, dass eine ältere Fassung ohne Phoinix zugrundeliegt. ; Because of its "tell-tale duals" (Martin West) Iliad 9 invariably has been calling for traditional diachronic interpretation. In distinguishing a linguistical and metrical primary level against the actual Ionic hexameters, Phoinix turns out to be clearly associated with the latter. Therefore it has been right to think of only two previous envoys being Odysseus and Aias.
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Aufgaben zur Elizitierung spontaner Lernersprache im Unterricht ; Kommentierte Dokumentation der Erhebungsinstrumente aus dem Projekt "Spontane Sprachproduktion japanischer Lernender im DaF-Unterricht"
In diesem Dokument sind Aufgaben zusammengefasst, die am Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin von Studierenden der Masterstudiengänge Deutsch als Fremdsprache und Linguistik für den Einsatz als...
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In diesem Dokument sind Aufgaben zusammengefasst, die am Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin von Studierenden der Masterstudiengänge Deutsch als Fremdsprache und Linguistik für den Einsatz als Elizitierungsinstrumente im Forschungsprojekt "Spontane Sprachproduktion japanischer Lernender im DaF-Unterricht" konzipiert wurden. Die Aufgaben wurden so konzipiert, dass sie sowohl a) den Anforderungen der aufgabenbasierten Fremdsprachenforschung genügen, als auch b) im Sprachunterricht didaktisch sinnvoll eingesetzt werden können. ; This document contains tasks used in GFL (German as a Foreign Language) classroom settings, developed by students in the M.A. programmes "German as a Foreign Language" and "Linguistics" at Humboldt University. The tasks were designed in a way that they a) satisfy the demands of task-based language learning and teaching research as well as b) can be applied in any GFL classroom.
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Praktische Tagger-Kritik. Zur Evaluation des POS-Tagging des Deutschen Textarchivs
Herrmann JB. Praktische Tagger-Kritik. Zur Evaluation des POS-Tagging des Deutschen Textarchivs. In: Vogeler G, ed. Tagungsband 5. Internationale Tagung “Digital Humanities im deutschsprachigen Raum” Kritik der digitalen Vernunft . Köln: Verband...
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Herrmann JB. Praktische Tagger-Kritik. Zur Evaluation des POS-Tagging des Deutschen Textarchivs. In: Vogeler G, ed. Tagungsband 5. Internationale Tagung “Digital Humanities im deutschsprachigen Raum” Kritik der digitalen Vernunft . Köln: Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DhD); 2018: 287-290. ; Der vorliegende Beitrag leistet eine Tool- und Methoden-Kritik der automatischen Auszeichnung von Wortarten (Part of Speech-, bzw. POSTaggern) an literarischen Texten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er geht über eine rein intellektuelle Reflektion hinaus, indem er erste Schritte einer empirischen Evaluation des POS-Tagging des Deutschen Textarchivs (DTA, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) und seiner praktischen Verbesserung vorlegt.
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Perspektivenarbeit im Beratungsgespräch: „einen Perspektivenwechsel anleiten“
Der Beitrag beschäftigt sich aus einer linguistisch-gesprächsanalytischen Sicht mit einem in Beratungsgesprächen und verwandten Formen helfender Interaktionen strukturell verankerten Interaktionsproblem. Es geht um sprachlich-interaktive Verfahren...
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Der Beitrag beschäftigt sich aus einer linguistisch-gesprächsanalytischen Sicht mit einem in Beratungsgesprächen und verwandten Formen helfender Interaktionen strukturell verankerten Interaktionsproblem. Es geht um sprachlich-interaktive Verfahren der Überwindung von Perspektivendivergenzen zwischen Ratgebern und Ratsuchenden. Anhand eines Beispielfalles soll analysiert werden, wie in der Phase der Sondierung und Entwicklung einer Problemsicht durch die professionelle Beraterin bei ihrer Adressatin Widerstand gegen eine Perspektivenübernahme deutlich wird, den die Beraterin wiederum mit manifester Perspektivenarbeit zu überwinden versucht. Es gelingt ihr, mit relativ eindringlichen Mitteln die Ratsuchende dazu zu bringen, sich zumindest situativ auf die suggestiv und nachdrücklich angebotene Perspektive einzulassen. Kernstück dieses Vorgehens der Beraterin ist das Einführen und Durchspielen eines in der Erlebniswelt der Ratsuchenden verankerten kritischen Szenarios. Dabei agiert die Beraterin zunächst selber in der Rolle der Ratsuchenden, lässt dann diese fortsetzen und gibt ihr eine Fokussierung des „wunden Punkts“ vor. Dieser Vorgang ist aufschlussreich für Perspektivenarbeit im Gespräch und liefert wichtige Beobachtungen für eine Typologie von Perspektivierungsverfahren.
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Die Frage zur Sprache der Bevölkerung im deutschen Mikrozensus 2017
2017 gibt es im deutschen Mikrozensus zum ersten Mal seit etwa achtzig Jahren eine Frage zur Sprache der Bevölkerung in Deutschland. Diese Frage wird dann offenbar im entsprechenden Rhythmus des Mikrozensus jährlich wiederholt werden. Der Mikrozensus...
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2017 gibt es im deutschen Mikrozensus zum ersten Mal seit etwa achtzig Jahren eine Frage zur Sprache der Bevölkerung in Deutschland. Diese Frage wird dann offenbar im entsprechenden Rhythmus des Mikrozensus jährlich wiederholt werden. Der Mikrozensus ist eine seit 1957 durchgeführte, repräsentative Befragung, bei der ungefähr 830.000 Menschen (das sind ca. 1 % der Bevölkerung) in rund 370.000 Haushalten befragt werden.1 Darin werden etwa Angaben zu den soziodemographischen Daten erfragt, zur familiären Situation, zur Wohnsituation, zur Aus- und Fortbildung und zur Arbeitssituation. Für die befragten Personen besteht Auskunftspflicht. Das Stellen einer Sprachfrage sieht, aus sprachwissenschaftlicher Sicht, zunächst nach einem sinnvollen und wünschenswerten Schritt aus. Nach näherer Betrachtung der gestellten Frage zeigen sich jedoch viele Unzulänglichkeiten und das, obwohl die Antworten und statistischen Auswertungen zu dieser Frage überhaupt noch ausstehen. Die Ergebnisse werden üblicherweise in der zweiten Hälfte des Folgejahres durch das statistische Bundesamt veröffentlicht.
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Draft-Version Organisationsmodell (R 3.1.1). Arbeitspaket 3. TextGrid - Vernetzte Forschungsumgebung in den eHumanities. Laufzeit: Juni 2009 bis Mai 2012
Das vorliegende Papier fasst den bisherigen Diskussionsstand zur Konzeption eines Organisationsmodells für die institutionelle Verstetigung des Verbundforschungsprojektes TextGrid zusammen und bündelt die bisherigen Arbeitsergebnisse im Arbeitspaket...
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Das vorliegende Papier fasst den bisherigen Diskussionsstand zur Konzeption eines Organisationsmodells für die institutionelle Verstetigung des Verbundforschungsprojektes TextGrid zusammen und bündelt die bisherigen Arbeitsergebnisse im Arbeitspaket 3 – Strukturelle und organisatorische Nachhaltigkeit. Das hier skizzierte Organisationsmodell basiert auf den in D-Grid und WissGrid erarbeiteten Nachhaltigkeitskonzepten und adaptiert das Konzept der Virtuellen Organisation (VO) für TextGrid. Insgesamt strebt TextGrid eine institutionelle Verstetigung seiner Aktivitäten nach Ende der Projektlaufzeit an und beabsichtigt gemeinsam mit Virtuellen Forschungsumgebungen aus anderen Wissenschaftsdisziplinen Wege und Prozesse etablieren zu können. Am 24./25. Februar 2011 hat TextGrid einen Strategie-Workshop in Berlin ausgerichtet, zu dem sich eine Expertenrunde zur „Nachhaltigkeit von Virtuellen Forschungsumgebungen“ eingefunden hat. Diskutiert werden wird, wie Virtuelle Forschungsumgebungen basierend auf heutigen finanziellen und organisatorischen Strukturen nachhaltig sein können und welche Empfehlungen sich daraus für TextGrid ableiten. Die Diskussionsergebnisse der Expertenrunde werden zusammen mit den Überlegungen in diesem Papier in die Konzeption eines umfassenderen Organisationsmodells einfließen, das die Grundlage für eine Verstetigung von TextGrid bilden wird.
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Musterverträge (AP 3.2) und technische Umsetzung (R 3.2.1). Arbeitspaket 3. TextGrid - Vernetzte Forschungsumgebung in den eHumanities. Laufzeit: Juni 2009 bis Mai 2012
In TextGrid gibt es verschiedene Content-Provider, deren Ressourcen nicht ohne weiteres in der TextGrid-Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden können. Die Ursache hierfür ist, dass die erforderlichen Zugriffsbeschränkungen bislang nicht von der...
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In TextGrid gibt es verschiedene Content-Provider, deren Ressourcen nicht ohne weiteres in der TextGrid-Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden können. Die Ursache hierfür ist, dass die erforderlichen Zugriffsbeschränkungen bislang nicht von der existierenden Autorisierungsinfrastruktur abgebildet werden können. Beispielsweise ist es für den Zugriff auf einige Ressourcen am Institut für Deutsche Sprache notwendig, dass Benutzer einen Lizenzvertrag akzeptieren. Um diesen Content-Providern die Bereitstellung ihrer Ressourcen in TextGrid zu ermöglichen, muss die bestehende Autorisierungsinfrastruktur erweitert werden, um feinere Zugriffsbeschränkungen zu ermöglichen. Für die Lizenzierung der in TextGrid bereitgestellten Software und Daten wird künftig eine Lizenzierung benötigt, welche der offenen Struktur der angestrebten Forschungsplattform gerecht wird. Hierfür entwickelt AP 3.2 Musterlizenzvereinbarungen mit unterschiedlichen Content-Providern. Im Folgenden soll ein Überblick über unterschiedliche Möglichkeiten der Lizenzierung gegeben werden, um sowohl potenziell für TextGrid heranzuziehende Fremd-Software zu evaluieren als auch eine Orientierung für die Lizenzierung eigener Produkte und Daten zu geben. Letztendlich soll eine Empfehlung für ein möglicherweise in TextGrid angewandtes Modell gegeben werden. Im zweiten Teil dieses Textes wird ein Konzept für die neue TextGrid-Middleware-Komponente TG-license vorgestellt, durch die auch lizensierter Content im Rahmen von TextGridRep zur Verfügung gestellt werden kann.
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