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  1. Aufgaben zur Elizitierung spontaner Lernersprache im Unterricht
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; In diesem Dokument sind Aufgaben zusammengefasst, die am Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin von Studierenden der Masterstudiengänge Deutsch als Fremdsprache und Linguistik für den Einsatz als... mehr

     

    Abstract ; In diesem Dokument sind Aufgaben zusammengefasst, die am Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin von Studierenden der Masterstudiengänge Deutsch als Fremdsprache und Linguistik für den Einsatz als Elizitierungsinstrumente im Forschungsprojekt "Spontane Sprachproduktion japanischer Lernender im DaF-Unterricht" konzipiert wurden. Die Aufgaben wurden so konzipiert, dass sie sowohl a) den Anforderungen der aufgabenbasierten Fremdsprachenforschung genügen, als auch b) im Sprachunterricht didaktisch sinnvoll eingesetzt werden können. ; Abstract ; This document contains tasks used in GFL (German as a Foreign Language) classroom settings, developed by students in the M.A. programmes "German as a Foreign Language" and "Linguistics" at Humboldt University. The tasks were designed in a way that they a) satisfy the demands of task-based language learning and teaching research as well as b) can be applied in any GFL classroom.

     

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  2. Reduction or expansion? A bit of both. A case study on the development of German degree modifiers
    Erschienen: 2018

    Following Traugott’s (2007, 2008a,b) research on the grammaticalization of English degree modifiers, this paper explores the history of a family of very similar quantifier/degree-modifier constructions in German. In particular, we present a detailed... mehr

     

    Following Traugott’s (2007, 2008a,b) research on the grammaticalization of English degree modifiers, this paper explores the history of a family of very similar quantifier/degree-modifier constructions in German. In particular, we present a detailed diachronic analysis of ein bisschen (‘a bitDIM’) and ein wenig (‘a little’). On the basis of data from the German Text Archive (Deutsches Textarchiv) and the historical archive of the German Reference Corpus (Deutsches Referenzkorpus), we examine to what extent these constructions followed a grammaticalization path comparable to the one Traugott observed for their English counterparts. Quantitative analyses on the gradual context expansion of ein wenig and ein bisschen are combined with qualitative analyses on potential bridging contexts allowing for reanalysis to occur. Diachronically, there is a reduction in individual formal variation as the constructions converge in their behaviour. Their combined histories suggest that the older German modifiers may have served as attractor sets for an increasingly strengthened mid-level quantifier/degree-modifier schema, promoting the emergence of younger modifiers such as ein Quäntchen (‘a quantumDIM’) and ein Tick (‘a tick’) via analogy. These observations stress the crucial role that network links between constructions can play in grammaticalization.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Steigerungspartikel
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Im Mittelpunkt Deutsch
  4. Tagungsbericht : Erfüllte Körper – Inszenierungen von Schwangerschaft
    Erschienen: 20.09.2018

    Die Tagung 'Erfüllte Körper' brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus zahlreichen geisteswissenschaftlichen Disziplinen zusammen. Sie wurde mit dem Einstiegsvortrag von Simone Sauer-Kretschmer (Komparatistik, Bochum) eröffnet, in dem... mehr

     

    Die Tagung 'Erfüllte Körper' brachte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus zahlreichen geisteswissenschaftlichen Disziplinen zusammen. Sie wurde mit dem Einstiegsvortrag von Simone Sauer-Kretschmer (Komparatistik, Bochum) eröffnet, in dem diese kurz die Vielfalt an Motiven, Stoffen und Themen umriss, mit denen die Schwangerschaft – oder auch ihr Ausbleiben – in der Literatur repräsentiert ist.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1217-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Schwangerschaft <Motiv>; Kinderwunsch <Motiv>; Körpererfahrung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Ilias diachronica Eta (7)
    Autor*in: Tichy, Eva
    Erschienen: 2018

    Im sprach- und versgeschichtlich restituierten Text lässt sich beobachten, wie der mündlich vortragende Dichter einen fiktiven Gegenstand neu einführt: die Mauer am Schiffslager der Achaier, die wider Erwarten alle Züge einer Stadtmauer besitzt. ; In... mehr

     

    Im sprach- und versgeschichtlich restituierten Text lässt sich beobachten, wie der mündlich vortragende Dichter einen fiktiven Gegenstand neu einführt: die Mauer am Schiffslager der Achaier, die wider Erwarten alle Züge einer Stadtmauer besitzt. ; In the diachronically restored text it can be seen how the oral poet newly introduces a rather fictional construction of his own: the wall protecting the Achaian ships, which funnily enough resembles the fortification wall of a city like Troy.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    free

  6. Ilias diachronica Theta (8)
    Autor*in: Tichy, Eva
    Erschienen: 2018

    Der 8. Gesang der Ilias hat wenig eigenes Gewicht, erfüllt aber eine wichtige strukturelle und inhaltliche Funktion. Auch wenn dieser Teil (wie die gesamte Ilias) zu Recht als jung gilt, erweisen sich die Verse doch zum größeren Teil als sprach- und... mehr

     

    Der 8. Gesang der Ilias hat wenig eigenes Gewicht, erfüllt aber eine wichtige strukturelle und inhaltliche Funktion. Auch wenn dieser Teil (wie die gesamte Ilias) zu Recht als jung gilt, erweisen sich die Verse doch zum größeren Teil als sprach- und versgeschichtlich alt. Durch versgenaue Analyse wird zudem deutlich, dass der Dichter hier nicht nur, wie bekannt, kurz sein wollte, sondern nach Möglichkeit auch auf die orale Tradition zurückgegriffen hat. ; The 8th rhapsody of the Iliad is rather not esteemed for its intrinsic value but is of importance for the composition of the epic. Although this rhapsody (as well as the whole Iliad) is late, more than half of its verses prove to be much older both linguistically and metrically. Verse-by-verse analysis moreover shows that the poet did not only want to be notably short here but also made use of oral tradition whenever possible.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    free

  7. Ilias diachronica Iota (9)
    Autor*in: Tichy, Eva
    Erschienen: 2018

    Der 9. Gesang der Ilias ist wegen der berühmten, auf der Textebene unerklärlichen "Gesandtschaftsduale" nach wie vor ein Spielfeld der traditionellen Analyse. Auf eine kurze Vorbemerkung (mit den wichtigsten Ergebnissen) folgt eine diachronische... mehr

     

    Der 9. Gesang der Ilias ist wegen der berühmten, auf der Textebene unerklärlichen "Gesandtschaftsduale" nach wie vor ein Spielfeld der traditionellen Analyse. Auf eine kurze Vorbemerkung (mit den wichtigsten Ergebnissen) folgt eine diachronische Textbearbeitung, die das Neben- und Ineinander alter und junger Partien sichtbar macht, unterschieden durch Sprache und Metrum: erstere in homerisch-äolischer Sprachform und im epischen Fünfzehnsilbler (Priapeus), letztere in dichtersprachlich-ionischen Hexametern. Dabei bestätigt sich die Ansicht, dass eine ältere Fassung ohne Phoinix zugrundeliegt. ; Because of its "tell-tale duals" (Martin West) Iliad 9 invariably has been calling for traditional diachronic interpretation. In distinguishing a linguistical and metrical primary level against the actual Ionic hexameters, Phoinix turns out to be clearly associated with the latter. Therefore it has been right to think of only two previous envoys being Odysseus and Aias.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    free

  8. Der unterirdische Gang in Neusalza-Spremberg
    Autor*in: Mohr, Lutz
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Lutz Mohr

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Neu-Salza; Spremberg; Tunnel; Sage; Neusalza-Spremberg
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Aufgaben zur Elizitierung spontaner Lernersprache im Unterricht ; Kommentierte Dokumentation der Erhebungsinstrumente aus dem Projekt "Spontane Sprachproduktion japanischer Lernender im DaF-Unterricht"
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    In diesem Dokument sind Aufgaben zusammengefasst, die am Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin von Studierenden der Masterstudiengänge Deutsch als Fremdsprache und Linguistik für den Einsatz als... mehr

     

    In diesem Dokument sind Aufgaben zusammengefasst, die am Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin von Studierenden der Masterstudiengänge Deutsch als Fremdsprache und Linguistik für den Einsatz als Elizitierungsinstrumente im Forschungsprojekt "Spontane Sprachproduktion japanischer Lernender im DaF-Unterricht" konzipiert wurden. Die Aufgaben wurden so konzipiert, dass sie sowohl a) den Anforderungen der aufgabenbasierten Fremdsprachenforschung genügen, als auch b) im Sprachunterricht didaktisch sinnvoll eingesetzt werden können. ; This document contains tasks used in GFL (German as a Foreign Language) classroom settings, developed by students in the M.A. programmes "German as a Foreign Language" and "Linguistics" at Humboldt University. The tasks were designed in a way that they a) satisfy the demands of task-based language learning and teaching research as well as b) can be applied in any GFL classroom.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fokussierte Aufgaben; Aufgabenbasiertes Lernen und Lehren; Lernersprache; Deutsch als Fremdsprache; Elizitierungsinstrumente; focused tasks; learner language; German as a foreign language; elicitation instruments; task-based language learning and teaching
    Lizenz:

    (CC BY-NC-ND 3.0 DE) Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  10. Praktische Tagger-Kritik. Zur Evaluation des POS-Tagging des Deutschen Textarchivs
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DhD)

    Herrmann JB. Praktische Tagger-Kritik. Zur Evaluation des POS-Tagging des Deutschen Textarchivs. In: Vogeler G, ed. Tagungsband 5. Internationale Tagung “Digital Humanities im deutschsprachigen Raum” Kritik der digitalen Vernunft . Köln: Verband... mehr

     

    Herrmann JB. Praktische Tagger-Kritik. Zur Evaluation des POS-Tagging des Deutschen Textarchivs. In: Vogeler G, ed. Tagungsband 5. Internationale Tagung “Digital Humanities im deutschsprachigen Raum” Kritik der digitalen Vernunft . Köln: Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DhD); 2018: 287-290. ; Der vorliegende Beitrag leistet eine Tool- und Methoden-Kritik der automatischen Auszeichnung von Wortarten (Part of Speech-, bzw. POSTaggern) an literarischen Texten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Er geht über eine rein intellektuelle Reflektion hinaus, indem er erste Schritte einer empirischen Evaluation des POS-Tagging des Deutschen Textarchivs (DTA, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) und seiner praktischen Verbesserung vorlegt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. XML-Kodierung des Bonner Frühneuhochdeutschkorpus
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Bonn : Institut für Kommunikationsforschung und Phonetik

  12. Das Bonner Kant-Korpus: Zum Stand der Daten
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Bonn : Institut für Kommunikationsforschung und Phonetik

  13. Sprachliche Sozialgeschichte des Nationalsozialismus – Themen und Zugänge. Bericht zur Tagung am Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim, 7. und 8. April 2017 ; Linguistic social history of national socialism – topics and approaches. Report on the Conference at the Institute for the German Language(IDS) in Mannheim, April 7–8, 2017
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

  14. Perspektivenarbeit im Beratungsgespräch: „einen Perspektivenwechsel anleiten“
    Erschienen: 2018

    Der Beitrag beschäftigt sich aus einer linguistisch-gesprächsanalytischen Sicht mit einem in Beratungsgesprächen und verwandten Formen helfender Interaktionen strukturell verankerten Interaktionsproblem. Es geht um sprachlich-interaktive Verfahren... mehr

     

    Der Beitrag beschäftigt sich aus einer linguistisch-gesprächsanalytischen Sicht mit einem in Beratungsgesprächen und verwandten Formen helfender Interaktionen strukturell verankerten Interaktionsproblem. Es geht um sprachlich-interaktive Verfahren der Überwindung von Perspektivendivergenzen zwischen Ratgebern und Ratsuchenden. Anhand eines Beispielfalles soll analysiert werden, wie in der Phase der Sondierung und Entwicklung einer Problemsicht durch die professionelle Beraterin bei ihrer Adressatin Widerstand gegen eine Perspektivenübernahme deutlich wird, den die Beraterin wiederum mit manifester Perspektivenarbeit zu überwinden versucht. Es gelingt ihr, mit relativ eindringlichen Mitteln die Ratsuchende dazu zu bringen, sich zumindest situativ auf die suggestiv und nachdrücklich angebotene Perspektive einzulassen. Kernstück dieses Vorgehens der Beraterin ist das Einführen und Durchspielen eines in der Erlebniswelt der Ratsuchenden verankerten kritischen Szenarios. Dabei agiert die Beraterin zunächst selber in der Rolle der Ratsuchenden, lässt dann diese fortsetzen und gibt ihr eine Fokussierung des „wunden Punkts“ vor. Dieser Vorgang ist aufschlussreich für Perspektivenarbeit im Gespräch und liefert wichtige Beobachtungen für eine Typologie von Perspektivierungsverfahren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Beratungsgespräch; Interaktion; Perspektivierung; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Die Frage zur Sprache der Bevölkerung im deutschen Mikrozensus 2017
    Autor*in: Adler, Astrid
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    2017 gibt es im deutschen Mikrozensus zum ersten Mal seit etwa achtzig Jahren eine Frage zur Sprache der Bevölkerung in Deutschland. Diese Frage wird dann offenbar im entsprechenden Rhythmus des Mikrozensus jährlich wiederholt werden. Der Mikrozensus... mehr

     

    2017 gibt es im deutschen Mikrozensus zum ersten Mal seit etwa achtzig Jahren eine Frage zur Sprache der Bevölkerung in Deutschland. Diese Frage wird dann offenbar im entsprechenden Rhythmus des Mikrozensus jährlich wiederholt werden. Der Mikrozensus ist eine seit 1957 durchgeführte, repräsentative Befragung, bei der ungefähr 830.000 Menschen (das sind ca. 1 % der Bevölkerung) in rund 370.000 Haushalten befragt werden.1 Darin werden etwa Angaben zu den soziodemographischen Daten erfragt, zur familiären Situation, zur Wohnsituation, zur Aus- und Fortbildung und zur Arbeitssituation. Für die befragten Personen besteht Auskunftspflicht. Das Stellen einer Sprachfrage sieht, aus sprachwissenschaftlicher Sicht, zunächst nach einem sinnvollen und wünschenswerten Schritt aus. Nach näherer Betrachtung der gestellten Frage zeigen sich jedoch viele Unzulänglichkeiten und das, obwohl die Antworten und statistischen Auswertungen zu dieser Frage überhaupt noch ausstehen. Die Ergebnisse werden üblicherweise in der zweiten Hälfte des Folgejahres durch das statistische Bundesamt veröffentlicht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutschland; Mikrozensus; Statistik; Sprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Sind kausale und konzessive Konstruktionen Duale voneinander? (Version 21. Oktober 1992). Projekt D2: "Duale Operatoren"
    Autor*in: Pasch, Renate
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wuppertal : Bergische Universität-GHS Wuppertal, Fachbereich 4

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Kausalität; Negation; Adverb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Draft-Version Organisationsmodell (R 3.1.1). Arbeitspaket 3. TextGrid - Vernetzte Forschungsumgebung in den eHumanities. Laufzeit: Juni 2009 bis Mai 2012

    Das vorliegende Papier fasst den bisherigen Diskussionsstand zur Konzeption eines Organisationsmodells für die institutionelle Verstetigung des Verbundforschungsprojektes TextGrid zusammen und bündelt die bisherigen Arbeitsergebnisse im Arbeitspaket... mehr

     

    Das vorliegende Papier fasst den bisherigen Diskussionsstand zur Konzeption eines Organisationsmodells für die institutionelle Verstetigung des Verbundforschungsprojektes TextGrid zusammen und bündelt die bisherigen Arbeitsergebnisse im Arbeitspaket 3 – Strukturelle und organisatorische Nachhaltigkeit. Das hier skizzierte Organisationsmodell basiert auf den in D-Grid und WissGrid erarbeiteten Nachhaltigkeitskonzepten und adaptiert das Konzept der Virtuellen Organisation (VO) für TextGrid. Insgesamt strebt TextGrid eine institutionelle Verstetigung seiner Aktivitäten nach Ende der Projektlaufzeit an und beabsichtigt gemeinsam mit Virtuellen Forschungsumgebungen aus anderen Wissenschaftsdisziplinen Wege und Prozesse etablieren zu können. Am 24./25. Februar 2011 hat TextGrid einen Strategie-Workshop in Berlin ausgerichtet, zu dem sich eine Expertenrunde zur „Nachhaltigkeit von Virtuellen Forschungsumgebungen“ eingefunden hat. Diskutiert werden wird, wie Virtuelle Forschungsumgebungen basierend auf heutigen finanziellen und organisatorischen Strukturen nachhaltig sein können und welche Empfehlungen sich daraus für TextGrid ableiten. Die Diskussionsergebnisse der Expertenrunde werden zusammen mit den Überlegungen in diesem Papier in die Konzeption eines umfassenderen Organisationsmodells einfließen, das die Grundlage für eine Verstetigung von TextGrid bilden wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Digital Humanities; Virtuelle Forschungsumgebung; Geisteswissenschaften; Forschungsprojekt
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Musterverträge (AP 3.2) und technische Umsetzung (R 3.2.1). Arbeitspaket 3. TextGrid - Vernetzte Forschungsumgebung in den eHumanities. Laufzeit: Juni 2009 bis Mai 2012

    In TextGrid gibt es verschiedene Content-Provider, deren Ressourcen nicht ohne weiteres in der TextGrid-Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden können. Die Ursache hierfür ist, dass die erforderlichen Zugriffsbeschränkungen bislang nicht von der... mehr

     

    In TextGrid gibt es verschiedene Content-Provider, deren Ressourcen nicht ohne weiteres in der TextGrid-Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden können. Die Ursache hierfür ist, dass die erforderlichen Zugriffsbeschränkungen bislang nicht von der existierenden Autorisierungsinfrastruktur abgebildet werden können. Beispielsweise ist es für den Zugriff auf einige Ressourcen am Institut für Deutsche Sprache notwendig, dass Benutzer einen Lizenzvertrag akzeptieren. Um diesen Content-Providern die Bereitstellung ihrer Ressourcen in TextGrid zu ermöglichen, muss die bestehende Autorisierungsinfrastruktur erweitert werden, um feinere Zugriffsbeschränkungen zu ermöglichen. Für die Lizenzierung der in TextGrid bereitgestellten Software und Daten wird künftig eine Lizenzierung benötigt, welche der offenen Struktur der angestrebten Forschungsplattform gerecht wird. Hierfür entwickelt AP 3.2 Musterlizenzvereinbarungen mit unterschiedlichen Content-Providern. Im Folgenden soll ein Überblick über unterschiedliche Möglichkeiten der Lizenzierung gegeben werden, um sowohl potenziell für TextGrid heranzuziehende Fremd-Software zu evaluieren als auch eine Orientierung für die Lizenzierung eigener Produkte und Daten zu geben. Letztendlich soll eine Empfehlung für ein möglicherweise in TextGrid angewandtes Modell gegeben werden. Im zweiten Teil dieses Textes wird ein Konzept für die neue TextGrid-Middleware-Komponente TG-license vorgestellt, durch die auch lizensierter Content im Rahmen von TextGridRep zur Verfügung gestellt werden kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Digital Humanities; Virtuelle Forschungsumgebung; Nutzungsrecht
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Der Nutzen von HPSG-Satzrepräsentationen für die Bestimmung von Antezedenten der Nullpronomina (VM-Memo 20)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Bielefeld : Universität Bielefeld

  20. Formalisierung von Kontext und sprachlichem Wissen mit Prioritisierter Circumscription (VM-Memo 55)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Bielefeld : Universität Bielefeld

  21. Standardisierung orthographischer Transkriptionen: Ein SGML/TEI-basierter Vorschlag für VERBMOBIL (VM-Memo 117)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Bielefeld : Universität Bielefeld

  22. Germany's micro census of 2017: The return of the language question
    Autor*in: Adler, Astrid
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  23. Zum Orientierungskurs über Methoden der Linguistik am Institut für deutsche Sprache in Mannheim
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Braunschweig : Vieweg

  24. Wortsemantik und Lexikographie. 11. Jahressitzung des wissenschaftlichen Rates des Instituts für deutsche Sprache in Mannheim (IDS), 19.- 22.3. 1975
  25. Der IVG-Kongress 2000 in Wien
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin (u.a.) : Erich Schmidt Verlag