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  1. Pre- and post-positioning of wenn-clauses in spoken and written German
    Autor*in: Auer, Peter
    Erschienen: 2000

    This paper is concerned with the distinction between pre- and postpositioned (initial and final) wenn-clauses in German, and with the distinction between written and spoken language. A simple cross-tabulation of the two features [spoken/written] and... mehr

     

    This paper is concerned with the distinction between pre- and postpositioned (initial and final) wenn-clauses in German, and with the distinction between written and spoken language. A simple cross-tabulation of the two features [spoken/written] and [pre-/ postpositioned] (section 3) shows that initial wenn-clauses are preferred in spoken German, but final wenn-clauses are preferred in written German. These findings are in need of an explanation, which will be given in sections 4 and 5. Section 2 sketches the main characteristics of German wenn-clauses as compared to English conditional (if-) clauses. The findings and discussions in this paper are corpus-based. They are partly quantitative, partly qualitative. With respect to both dimensions, the claim is that a full understanding of the syntax of (particularly) spoken language eludes the possibilities of a purely introspective methodology. Of course, no (quantitative or qualitative) corpus-based investigation can do without a strong reliance on the analyst's knowledge ( intuition') about the language being researched; in fact, finding valid generalizations always involves Gedankenexperimente playing with structural changes in and recontextualizations of the examples' ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  2. Zwischen Parataxe und Hypotaxe : 'Abhängige Hauptsätze' im gesprochenen und geschriebenen Deutsch
    Autor*in: Auer, Peter
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  3. Hoch ansetzende' Intonationskonturen in der Hamburger Regionalvarietät
    Autor*in: Auer, Peter
    Erschienen: 2000

    In diesem Beitrag wird eine Familie von Intonationskonturen beschrieben, die als typisch für die norddeutsche Umgangssprache im Raum Hamburg gelten können. Sie ist charakterisiert durch ihren - für Nicht-Hamburger - unerwartet hohen Ansatz'. Wie weit... mehr

     

    In diesem Beitrag wird eine Familie von Intonationskonturen beschrieben, die als typisch für die norddeutsche Umgangssprache im Raum Hamburg gelten können. Sie ist charakterisiert durch ihren - für Nicht-Hamburger - unerwartet hohen Ansatz'. Wie weit diese Konturen auch außerhalb Hamburgs im norddeutschen Raum verbreitet sind, wissen wir im Augenblick ebenso wenig, wie uns ihre Verbreitung innerhalb von Hamburg (besonders ihre Abhängigkeit von sozio-biographischen Parametern) bekannt ist. Solche dialektgeographischen oder soziolinguistischen Überlegungen müssen zunächst hinter der Beobachtung zurückstehen, dass es sich um rekurrente Phänomene in dem bearbeiteten Hamburger Material handelt, die keine Entsprechungen in einem vergleichbaren Corpus in Berlin haben (wo eine kontrastive empirische Untersuchung durchgeführt wurde), und die, unseren Intuitionen und ersten Ergebnissen laufender Untersuchungen zu den städtischen Umgangssprachen von Mannheim, Duisburg, Freiburg und Dresden folgend, auch in mittel- und oberdeutschen Regionalvarietäten des Deutschen (in dieser Funktion und Struktur) fehlen. Der Beitrag beginnt mit einigen allgemeinen Bemerkungen zur Methodologie in der regionalen Intonationsforschung, die zugleich das Vorgehen unserer Forschungsgruppe deutlich macht. Es folgt eine Analyse der vielleicht auffälligsten Form einer hoch einsetzenden' Kontur in Hamburg, nämlich des (extra-)hohen Vorlaufs mit folgendem tiefgelegten Kopfansatz und hoch-tiefem Nukleuston. Von dieser Kontur ausgehend werden verwandte Konturen der hamburgischen Regionalvarietät beschrieben, nämlich die vorlauflose Kontur mit (extra) hohem Kopfansatz und hochfallendem Nukleuston sowie die Kontur mit (extra) hohem Vorlauf, hohem Kopfansatz und hochfallendem Nukleuston. Die interaktiven und syntaktischen Bedingungen für die Verwendung dieser Konturen werden anhand spontansprachlicher Beispiele diskutiert. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/