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  1. Heiligenleben
    Forschungsbericht zur Legendenforschung
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: [1989]

    Der Besprechungsaufsatz widmet sich überlieferungsgeschichtlichen Studien altgermanistischer Provenienz zu deutschsprachigen Legendensammlungen (Legendare-Monographie von Werner Williams-Krapp, Ausgabe der elsässischen Legenda Aurea) und ergänzt dies... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Der Besprechungsaufsatz widmet sich überlieferungsgeschichtlichen Studien altgermanistischer Provenienz zu deutschsprachigen Legendensammlungen (Legendare-Monographie von Werner Williams-Krapp, Ausgabe der elsässischen Legenda Aurea) und ergänzt dies durch Rezensionen von Alain Boreaus Buch über die Legenda Aurea, von Albert Giers Buch "Der Sünder als Beispiel" und Dietz-Rüdiger Mosers Monographie zur Tannhäuser-Legende. Am Schluss geht es um eine deutschsprachige Fridolinslegende: St. Fridolin wird auch aufgrund archivalischer Quellen als Regionalpatron am Hochrhein konturiert.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte; Stuttgart : Scheufele, 1886-; Band 89 (1989), Seite 341-356

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  2. Vom Antijudaismus zum Antisemitismus
    ein antijüdisches Pasquill und seine Quellen
    Erschienen: 1989

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Daphnis; Leiden ; Boston, Mass. : Brill Rodopi, 1972-; Band 18, Heft 2 (1989), Seite 251-179

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  3. Franz antwortet: Martin Walsers "Brief an Lord Liszt" (1982) und Hugo von Hofmannsthals "Ein Brief" (1902) oder Über das Vergleichen literarischer Texte
    Erschienen: 1989

    "Lieber Lord Liszt!/ Warum nenn' ich Sie so?" beginnt der leitende Angestellte Franz Horn in Martin Walsers 1982 erschienenem Roman Brief an Lord Liszt sein nicht enden wollendes Schreiben an den Konkurrenten am Arbeitsplatz Dr. Horst Liszt.' In der... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    "Lieber Lord Liszt!/ Warum nenn' ich Sie so?" beginnt der leitende Angestellte Franz Horn in Martin Walsers 1982 erschienenem Roman Brief an Lord Liszt sein nicht enden wollendes Schreiben an den Konkurrenten am Arbeitsplatz Dr. Horst Liszt.' In der Tat, man fragt sich das. Warum wird der Kollege "Lord" tituliert, "Lord Liszt"? Franz Horn fährt fort: "Die Anrede war da, als ich nach dem Schreiber griff. Wahrscheinlich will ich eine Entfernung ausdrücken zu Ihnen und zugleich mir und Ihnen empfehlen, diese Entfernung doch nicht zu ernst zu nehmen. Oder sollen wir?" Diese Sätze enthalten drei Hinweise für die Erschließung des Textes.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Germanisch-romanische Monatsschrift; Heidelberg : Winter, 1909-; Band 39, Heft 1 (1989), Seite 58-72; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Ästhetische Identität
    über das Fiktive in "Dichtung und Wahrheit"
    Erschienen: 1989

    Wäre es so, dass der Titel der Goetheschen autobiographischen Hauptschrift lediglich die unausmachbare Vermischung von res fictae und res factae ankündigte, so wären die Schwierigkeiten, das Fiktive in ihr unter Bezug auf die Kontrasttheorie zu... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Wäre es so, dass der Titel der Goetheschen autobiographischen Hauptschrift lediglich die unausmachbare Vermischung von res fictae und res factae ankündigte, so wären die Schwierigkeiten, das Fiktive in ihr unter Bezug auf die Kontrasttheorie zu beschreiben, zwar evident, aber nicht unüberwindlich. Der dispense of belief wäre gefordert oder doch legitimiert und zugleich eine zweite Lektüre der Detektion des Faktischen (z. B. mit historisch-kritischen Methoden) möglich. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In:: Der Deutschunterricht; Hannover : Friedrich Verlag GmbH, 1948-; Band 41, Heft 2 (1989), Seite 21-36

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  5. "Wie den Leuten die Natur so nahtrat..."
    Ludwig Tiecks "Der Runenberg" als Quelle für Büchners "Lenz"
    Erschienen: 1989

    Welch starke Faszination das Werk Tiecks auf Georg Büchner ausgeübt haben muß, läßt sich an jener Emphase der Rezeption ermessen, von welcher der biographische Schlüsselroman der Schwester berichtet [...]. Im folgenden soll nachgewiesen werden, dass... mehr

    Zugang:
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    Welch starke Faszination das Werk Tiecks auf Georg Büchner ausgeübt haben muß, läßt sich an jener Emphase der Rezeption ermessen, von welcher der biographische Schlüsselroman der Schwester berichtet [...]. Im folgenden soll nachgewiesen werden, dass eines dieser "Zaubermärchen", die - zunächst 1802, dann im Rahmen des "Phantasus" und der "Schriften" veröffentlichte - frühromantische Novelle "Der Runenberg", die Konzeption des Büchnerschen "Lenz" strukturell und inhaltlich maßgeblich beeinflußt hat. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Georg-Büchner-Jahrbuch; Berlin : de Gruyter, 1981-; Band 7 (1989), Seite 297-310; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 9 Seiten
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe: