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  1. Der Autor als Herausgeber und Schreiber
    Perspektiven auf die Paratexte von Brentanos "Godwi"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Freies Deutsches Hochstift - Frankfurter Goethe-Museum; Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts; Göttingen : Wallstein, 1902-; 2006, S. 245-277; 24 cm
    Schlagworte: Paratext
    Weitere Schlagworte: Brentano, Clemens (1778-1842): Godwi oder das steinerne Bild der Mutter
  2. Herr Maier wird Schriftsteller (und Schreiber)
    Oder: Die "Literaturwissenschaft" der Literatur
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für Germanistik; Bern ; Berlin ; Frankfurt, M. ; Wien [u.a.] : Lang, 1991-; 17, 2007, H. 1, S. 128-138
    Schlagworte: Schriftsteller; Schreiber; Literaturwissenschaft
    Weitere Schlagworte: Maier, Andreas (1967-)
  3. Die Phantasie des Neuen als Abduktion
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte; Stuttgart : J.B. Metzler Verlag, 1923-; 77, 2003, H. H.4, S. 591/618
    Schlagworte: Ästhetik
  4. "Wem der große Wurf gelungen" ...
    Ansätze einer Hypernarratologie ; dargestellt anhand von Susanne Berkenhegers Hypertext "Hilfe!"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Jahrbuch für Computerphilologie; Paderborn : Mentis-Verl., 1999-2010; 6, 2005, S. 145-166; 23 cm
    Schlagworte: Hypertext
    Weitere Schlagworte: Berkenheger, Susanne (1963-)
  5. "Verbrechen auf engstem Raum"
    die Kriminalromane von Dürrenmatt, Glauser und Mettler als kulturgeschichtliche Kronzeugen
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Kodikas, Code - Ars semeiotica; Tübingen : Narr, 1982-[2015]; 25, 2002, H. N.1/2, S. 121/128; 24 cm
    Weitere Schlagworte: Glauser, Friedrich (1896-1938): Wachtmeister Studer; Glauser, Friedrich (1896-1938); Dürrenmatt, Friedrich (1921-1990); Mettler, Felix (1945-)
  6. [Rezension von: Wirth, Uwe, Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion, editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E. T. A. Hoffmann]
    Erschienen: 2010

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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: MLN; Baltimore, Md. : Johns Hopkins Univ. Press, 1962; Bd. 125.2010, 3 (Apr.), S. 712-716

  7. Der Autor als Herausgeber und Schreiber
    Perspektiven auf die Paratexte von Brentanos "Godwi"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2006

    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    R III A 1 / 7
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    Quelle: Freies Deutsches Hochstift, Bibliothek
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Freies Deutsches Hochstift - Frankfurter Goethe-Museum; Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts; Göttingen : Wallstein, 1902; (2006), Seite 245-278

  8. Der Autor als Herausgeber und Schreiber
    Perspektiven auf die Paratexte von Brentanos "Godwi"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2006

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Gleimhaus - Museum der deutschen Aufklärung, Bibliothek
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Brentano, Clemens
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Freies Deutsches Hochstift - Frankfurter Goethe-Museum; Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts; Göttingen : Wallstein, 1902; [Jg.] 2006 S. 245 - 277

  9. [Rezension von: Wirth, Uwe, Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion, editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E. T. A. Hoffmann]
    Erschienen: 2009

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für deutsche Philologie; Berlin : E. Schmidt, 1869; 128(2009), 4, Seite 618-621

  10. [Rezension von: Wirth, Uwe, Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion, editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E. T. A. Hoffmann]
    Erschienen: 2008

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Germanistik <Tübingen>; Berlin : De Gruyter, 1960; 49(2008), 3/4, Seite 786

  11. [Rezension von: Wirth, Uwe, Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion, editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E. T. A. Hoffmann]
    Erschienen: 2011

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wirth, Uwe (Rezensierte Person)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Jean-Paul-Gesellschaft; Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft; Würzburg : Königshausen & Neumann, 1966; 46(2011), Seite 189-197

  12. [Rezension von: Wirth, Uwe, Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion, editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E. T. A. Hoffmann]
    Erschienen: 2010

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Germanistik; Bern : Lang, 1991; N.F. Bd. 20.2010, 1, S. 236-238

  13. [Rezension von: Wirth, Uwe, Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion, editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E. T. A. Hoffmann]
    Autor*in: Godel, Rainer
    Erschienen: 2010

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Monatshefte für deutschsprachige Literatur und Kultur; Madison, Wis. : Univ. of Wisconsin Press, 1998; 102(2010), 4, Seite 611-615

  14. [Rezension von: Wirth, Uwe, Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion, editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E. T. A. Hoffmann]
    Erschienen: 2010

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Arbitrium; Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1983; 28(2010), 3, Seite 336-344

  15. Der Autor als Schreiber und Herausgeber : Perspektiven auf die Paratexte von Brentanos „Godwi“
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2011

    In Brentanos ›Godwi‹ [wird] das eigentümliche romantische Verfahren des Anbildens und Aneignens als »Uebersetzung« bezeichnet. Neben der Übersetzung aus fremden Sprachen – man denke an das Schlegel-Tiecksche Projekt der Übersetzung Shakespeares –... mehr

     

    In Brentanos ›Godwi‹ [wird] das eigentümliche romantische Verfahren des Anbildens und Aneignens als »Uebersetzung« bezeichnet. Neben der Übersetzung aus fremden Sprachen – man denke an das Schlegel-Tiecksche Projekt der Übersetzung Shakespeares – kann sich der Begriff der ›Übersetzung‹ auch auf die intermediale Transformation von Zeichensystemen, etwa die Auflösung von Bildern in Sprache, oder auf die editoriale Tätigkeit beziehen. Ein sprechendes Beispiel hierfür ist die von Arnim und Brentano besorgte Sammlung und Überarbeitung von Volksliedern in ›Des Knaben Wunderhorn‹. Die beiden Herausgeber praktizierten ein editorisches Verfahren, das sich nicht mit der Transkription in die Schriftsprache begnügt, sondern eine sehr weitreichende »literarische Stilisierung« des Ausgangsmaterials vornimmt. Das gemeinsame Merkmal dieser verschiedenen Modi der Übersetzung liegt darin, daß ihnen jeweils eine eigentümliche Bewegung des Zitierens zugrunde liegt, mit der das Original in einen anderen Kontext manövriert und dort neu gerahmt wird. Dabei strebt die Übersetzung nicht die »Ähnlichkeit mit dem Original« an, sondern nimmt eine modulierende »Wandlung und Erneuerung des Lebendigen« vor, durch die sich das Original ändert. In gleicher Weise legt das Konzept einer anbildenden und umbildenden ›Neuen Mythologie‹ nahe, daß die »alte Natur und Kraft« der Poesie mit einer neu ins Werk zu setzenden »Kraft zum Bruch« interagiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Brentano; Clemens / Godwi oder das steinerne Bild der Mutter; Autorschaft; Herausgeber; Übersetzung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. "Wem der große Wurf gelungen" ...
    Ansätze einer Hypernarratologie ; dargestellt anhand von Susanne Berkenhegers Hypertext "Hilfe!"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2005

    Worin besteht die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie, so könnte man programmatisch fragen und - ebenso programmatisch - darauf antworten: Die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie besteht darin, den Zusammenhang zwischen den spezifisch... mehr

    Zugang:
    Digitalisierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Worin besteht die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie, so könnte man programmatisch fragen und - ebenso programmatisch - darauf antworten: Die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie besteht darin, den Zusammenhang zwischen den spezifisch hypertextuellen und den allgemeinen semantischen Strukturen einer Hyperfiction zu untersuchen. Doch was heißt das? Durch welche Strukturmerkmale zeichnet sich ein Hypertext, zumal ein poetischer, aus? Ich möchte versuchen, diese Frage in zwei Schritten zu beantworten: In einem ersten Schritt werde ich mich der Frage theoretisch nähern, wobei die Begrenztheit der bisherigen Herangehensweisen zu Tage treten wird. In einem zweiten Schritt werde ich die Frage nach den Strukturmerkmalen narrativer Hypertexte im Rahmen der Analysepraxis aufwerfen, wenn es um eine Deutung von Berkenhegers Hilfe! geht.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Jahrbuch für Computerphilologie; Paderborn : Mentis-Verl., 1999-2010; Band 6 (2005), Seite 145-166; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  17. Abduktion und ihre Anwendungen
    ein Forschungsbericht
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 1995

    In den letzten fünf Jahrzehnten kann man ein deutlich wachsendes Forschungsinteresse am Schlußmodus der Abduktion feststellen, der für Charles S. Peirce der "erste Schritt" des Schlußfolgems und Interpretierens war. So unterschiedliche Fachgebiete... mehr

    Zugang:
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    In den letzten fünf Jahrzehnten kann man ein deutlich wachsendes Forschungsinteresse am Schlußmodus der Abduktion feststellen, der für Charles S. Peirce der "erste Schritt" des Schlußfolgems und Interpretierens war. So unterschiedliche Fachgebiete wie Philosophie, Wissenschaftstheorie, Soziologie, Unguistik, Literaturwissenschaft, Semiotik sowie neuerdings die Künstliche-Intelligenz-Forschung versuchen in zunehmendem Maße mit Bezug auf abduktives Folgem die Möglichkeiten einer Reformulierung ihrer einzelwissenschaftlichen Problemzusammenhänge zu nutzen. Vielleicht könnte man sogar von einer "abduktiven Wende" des Denkens sprechen. Dabei zeigt sich, daß die Erforschung der Abduktion auf einzigartige Weise Gelegenheit bietet, unter einem einheitlichen Aspekt interdisziplinär zu arbeiten.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Semiotik; Tübingen : Stauffenburg, 1979-; Band 17, Heft 3-4 (1995), Seite 405-424

    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  18. "Wem der große Wurf gelungen" . : Ansätze einer Hypernarratologie ; dargestellt anhand von Susanne Berkenhegers Hypertext "Hilfe!"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009

    Worin besteht die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie, so könnte man programmatisch fragen und – ebenso programmatisch – darauf antworten: Die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie besteht darin, den Zusammenhang zwischen den spezifisch... mehr

     

    Worin besteht die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie, so könnte man programmatisch fragen und – ebenso programmatisch – darauf antworten: Die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie besteht darin, den Zusammenhang zwischen den spezifisch hypertextuellen und den allgemeinen semantischen Strukturen einer Hyperfiction zu untersuchen. Doch was heißt das? Durch welche Strukturmerkmale zeichnet sich ein Hypertext, zumal ein poetischer, aus? Ich möchte versuchen, diese Frage in zwei Schritten zu beantworten: In einem ersten Schritt werde ich mich der Frage theoretisch nähern, wobei die Begrenztheit der bisherigen Herangehensweisen zu Tage treten wird. In einem zweiten Schritt werde ich die Frage nach den Strukturmerkmalen narrativer Hypertexte im Rahmen der ›Analysepraxis‹ aufwerfen, wenn es um eine Deutung von Berkenhegers Hilfe! geht. ; This essay aims to sketching out the task of a future hypernarratology by exploring the narrative function of hyperlinks and other hypertext specific ways of building a hyperstructure within the frame of digital literature. The most important assumption for any hypernarratological analysis is that the interference between the propositional content of the textual elements and the meaning, ascribed to the hypertext specific ways of connecting textual elements, is relevant for the mise en scènce, and hence, for the understanding of any hypernarrative. The performative aspect of these hypertext specific ways of connecting textual elements are examined by a close reading of Susanne Berkenheger's Hypertext Hilfe!. In the focus of interest is herebey the narrative function of performative dynamical connections.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hypertext
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Die Phantasie des Neuen als Abduktion
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009

    Der Aufsatz beantwortet die Frage, ob es eine den Künsten und Wissenschaften gemeinsame Phantasie des Neuen gibt, im Rückgriff auf das Peircesche Konzept der Abduktion. Die Abduktion wird dabei zum einen als epistemologische "Strategie der... mehr

     

    Der Aufsatz beantwortet die Frage, ob es eine den Künsten und Wissenschaften gemeinsame Phantasie des Neuen gibt, im Rückgriff auf das Peircesche Konzept der Abduktion. Die Abduktion wird dabei zum einen als epistemologische "Strategie der Innovation", zum anderen als "ästhetische Operation" ausgezeichnet, die im Spannungsfeld von Assoziation, Einbildungskraft, Urteilskraft und Witz steht. ; The essay aims at answering the question whether arts and sciences are backed by an unique Phantasy of Invention by referring to the peircean concept of abductive inference. Abductive inference is going to be highlightend as an epistemologic "strategy of innovation" as well as an "esthetic operation" defined by the interaction of association, imagination, power of judgement and wit.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Abduktion <Logik>
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Der Tod des Autors als Geburt des Editors
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009

    Im Vorwort zu seinem Buch Hypertext: The Convergence of Contemporary Critical Theory and Technology vertritt George P. Landow die These einer wechselseitigen Bereicherung von Literaturtheorie und Hypertext. Die Literaturtheorie verspreche, so Landow,... mehr

     

    Im Vorwort zu seinem Buch Hypertext: The Convergence of Contemporary Critical Theory and Technology vertritt George P. Landow die These einer wechselseitigen Bereicherung von Literaturtheorie und Hypertext. Die Literaturtheorie verspreche, so Landow, den Hypertext zu theoretisieren und der Hypertext verspreche, bestimmte Aspekte der Literaturtheorie zu verkörpern und dadurch zu testen (vgl. Landow 1997: 3). Die beiden Problemkreise betreffen dabei das nichtlineare, vernetzte Erzählen, das aufgrund seiner Linkstruktur kein Zentrum und keine festen Grenzen mehr kennt, sowie die Rollen und Funktionen von Autor und Leser.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Internetliteratur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Der Autor als Schreiber und Herausgeber
    Perspektiven auf die Paratexte von Brentanos „Godwi“
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2006

    In Brentanos ›Godwi‹ [wird] das eigentümliche romantische Verfahren des Anbildens und Aneignens als »Uebersetzung« bezeichnet. Neben der Übersetzung aus fremden Sprachen – man denke an das Schlegel-Tiecksche Projekt der Übersetzung Shakespeares –... mehr

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    In Brentanos ›Godwi‹ [wird] das eigentümliche romantische Verfahren des Anbildens und Aneignens als »Uebersetzung« bezeichnet. Neben der Übersetzung aus fremden Sprachen – man denke an das Schlegel-Tiecksche Projekt der Übersetzung Shakespeares – kann sich der Begriff der ›Übersetzung‹ auch auf die intermediale Transformation von Zeichensystemen, etwa die Auflösung von Bildern in Sprache, oder auf die editoriale Tätigkeit beziehen. Ein sprechendes Beispiel hierfür ist die von Arnim und Brentano besorgte Sammlung und Überarbeitung von Volksliedern in ›Des Knaben Wunderhorn‹. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Freies Deutsches Hochstift - Frankfurter Goethe-Museum; Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts; Göttingen : Wallstein, 1902-; (2006), Seite 245-277; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  22. Herr Maier wird Schriftsteller (und Schreiber)
    oder: Die "Literaturwissenschaft" der Literatur
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2007

    Zu Beginn des Kapitels "Der Doppelzweig des bildlichen Witzes" schreibt Jean Paul in seiner Vorschule der Ästhetik: "Der bildliche Witz kann entweder den Körper beseelen oder den Geist verkörpern. Ursprünglich, wo der Mensch noch mit der Welt auf... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Zu Beginn des Kapitels "Der Doppelzweig des bildlichen Witzes" schreibt Jean Paul in seiner Vorschule der Ästhetik: "Der bildliche Witz kann entweder den Körper beseelen oder den Geist verkörpern. Ursprünglich, wo der Mensch noch mit der Welt auf einem Stamme geimpfet blühte, war dieser DoppelTropus noch keiner." Vielleicht liefert Jean Pauls Metapher der ,Einimpfung' - ein Begriff, der ursprünglich aus der Botanik stammt und dort den Vorgang der ,Aufpfropfung' beschreibt - auch eine Figur, um den Doppel-Tropus ,Literatur der Literaturwissenschaft' und ,Literaturwissenschaft der Literatur' zu denken. Wenn dem so ist, wenn Literatur und Literaturwissenschaft tatsächlich "auf einem Stamm geimpfet" sind, dann stellt sich - beinahe möchte man sagen naturgemäß (im Bernhard'schen Sinne, versteht sich) - die Frage: Was ist der gemeinsame Stamm? Aber auch: Wer pfropft?

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Germanistik; Bern ; Berlin ; Frankfurt, M. ; Wien [u.a.] : Lang, 1991-; Band 17, Heft 1 (2007), Seite 128-138

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

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