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  1. Basiswissen deutsche Wortbildung
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783825253677; 3825253678
    Weitere Identifier:
    9783825253677
    Schriftenreihe: UTB ; 5367
    Schlagworte: Deutsch; Wortbildung
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Wortbildung; Komposita; Morphologie; (VLB-WN)2561: Taschenbuch / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft
    Umfang: 241 Seiten, 22 cm
  2. Autonomie und Isonomie fremder und indigener Wortbildung am Beispiel ausgewählter numerativer Wortbildungseinheiten
  3. Deutsche Wortbildung in Grundzügen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110807189; 3110807181
    Weitere Identifier:
    9783110807189
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2020
    Schriftenreihe: Schriften des Instituts für Deutsche Sprache ; 8
    ISSN
    Schlagworte: Deutsch; Wortbildung
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)FOR009000; (BISAC Subject Heading)LAN009000; (BIC subject category)CF; (BIC subject category)CFK; (VLB-WN)9561
    Umfang: Online-Ressource, 460 Seiten
  4. Partikelverbkonstruktionen mit rum im gesprochenen Deutsch : eine korpusbasierte Untersuchung mit konstruktionsgrammatischem Erkenntnisinteresse und grammatiktheoretischen Perspektivierungen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    In den letzten Jahrzehnten wurde immer wieder um die Zugehörigkeit von Partikelverben gerungen. Die Konstruktionsgrammatik erhebt den Anspruch, Grenzphänomene wie Partikelverben ökonomisch und einfach erklären zu können. Damit erheben sich... mehr

     

    In den letzten Jahrzehnten wurde immer wieder um die Zugehörigkeit von Partikelverben gerungen. Die Konstruktionsgrammatik erhebt den Anspruch, Grenzphänomene wie Partikelverben ökonomisch und einfach erklären zu können. Damit erheben sich Partikelverben zum Gegenstand konstruktionsgrammatischer Forschung. Das Erkenntnisinteresse der Untersuchung richtet sich auf die Frage, ob und wie Partikelverben basierend auf dem einzigen existierenden sprachgebrauchsbasierten konstruktionsgrammatischen Modell Marc Felfes (2012) beschrieben werden können. Die vorliegende Studie macht auf grammatik- und wortbildungstheoretische (aber auch konstruktionsgrammatische) Probleme mit Partikelverben aufmerksam und versucht einen Beitrag in der Diskussion über die Kategorien ‚Wort‘ und ‚Phrase‘ sowie über die Wort- Satz-Grammatik im Allgemeinen zu leisten. Darüber hinaus wird die Relevanz des konstruktionsgrammatischen Forschungsausbaus im Bereich der Partikelverbbildung diskutiert und es werden Impulse zur Weiterentwicklung der Partikelverbforschung in der Konstruktionsgrammatik gegeben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Konstruktionsgrammatik; Wortbildung; Frame-Semantik; Partikelverben; Valenzgrammatik; Germanic
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

  5. Wortbildung korpuslinguistisch betrachtet. Eine empirische Untersuchung possessiver und privativer komplexer Adjektive
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

    Vitaminhaltig ist gut, vitaminreich noch besser. Eine arbeitsfreie Zeit mag entspannen, eine arbeitslose kaum. Wirken solche Aussagen sinnvoll oder doch eher sinnarm? Die Wortbildungsproduktivität von komplexen possessiven und privativen Adjektiven... mehr

     

    Vitaminhaltig ist gut, vitaminreich noch besser. Eine arbeitsfreie Zeit mag entspannen, eine arbeitslose kaum. Wirken solche Aussagen sinnvoll oder doch eher sinnarm? Die Wortbildungsproduktivität von komplexen possessiven und privativen Adjektiven erscheint praktisch grenzenlos – in der Theorie werden ihr dagegen sehr wohl Grenzen gesetzt, jedoch ohne Berücksichtigung gebrauchsbasierter, empirischer Analysen. Diesem Desiderat widmet sich dieser Band, in welchem anhand konkreter Sprachdaten Forschungslücken und Widersprüche aufgedeckt und offene Fragestellungen beantwortet werden. Zudem zeigen sich neue Bedeutungsaspekte, die den Wortbildungsprodukten bislang nicht zugeschrieben wurden. In Gänze erbringen die Analysen den nötigen Beweis, dass die korpuslinguistischen Untersuchungen bisherige morphologische Beschreibungen sowohl erweitern als auch korrigieren können und sich darüber hinaus zum Entwickeln neuer Modelle mit neuen Kategorien eignen. Die eigens für diese Zwecke korpusgestützt generierte Stichwortliste findet sich samt Anzahl an Belegtreffern im Anhang wieder.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Adjektivkompositum; Possessivität; Privativ; Wortbildung; Korpus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Considerations on the acceptance of German neologisms from the 1990s
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Oxford : Oxford University Press

    Are borrowed neologisms accepted more slowly into the German language than German words resulting from the application of word formation rules? This study addresses this question by focusing on two possible indicators for the acceptance of... mehr

     

    Are borrowed neologisms accepted more slowly into the German language than German words resulting from the application of word formation rules? This study addresses this question by focusing on two possible indicators for the acceptance of neologisms: a) frequency development of 239 German neologisms from the 1990s (loanwords as well as new words resulting from the application of word formation rules) in the German reference corpus DeReKo and b) frequency development in the use of pragmatic markers (‘flags’, namely quotation marks and phrases such as sogenannt ‘so-called’) with these words. In the second part of the article, a psycholinguistic approach to evaluating the (psychological) status of different neologisms and non-words in an experimentally controlled study and plans to carry out interviews in a field test to collect speakers’ opinions on the acceptance of the analysed neologisms are outlined. Finally, implications for the lexicographic treatment of both types of neologisms are discussed.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Neologismus; Wörterbuch; Empirische Linguistik; Wortbildung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Wie viele Konstruktionen stecken in einem Wortbildungsmuster? Eine Problematisierung des Produktivitätsbegriffs aus konstruktionsgrammatischer Sicht
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie sich der Begriff der Produktivität konstruktionsgrammatisch fassen lässt und zu welchen neuen Einsichten ein solches Verständnis von Produktivität führt. Zu diesem Zweck werden einige Aspekte von Produktivität... mehr

     

    Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie sich der Begriff der Produktivität konstruktionsgrammatisch fassen lässt und zu welchen neuen Einsichten ein solches Verständnis von Produktivität führt. Zu diesem Zweck werden einige Aspekte von Produktivität diskutiert und auf das konstruktionsgrammatische Konzept eines Netzwerks von sprachlichen Mustern bezogen. Während Produktivität typischerweise als globale Eigenschaft eines Wortbildungsmusters verstanden wird, erlaubt die Konstruktionsgrammatik eine differenziertere Sicht. Am Beispiel englischer Partizipialkomposita wird illustriert, dass verschiedene Teile eines Konstruktionsnetzwerks unterschiedlich produktiv sein können, und dass Produktivität in niedrigen Ebenen des Netzwerks nicht mit der Produktivität höherer Netzwerkknoten gleichzusetzen ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Wortbildung; Konstruktionsgrammatik; Konstruktion; Produktivität; Wortfrequenz
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Scrabble-Scribble: Hundnase, Schwanzhund und Quallenknödel
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  9. Anglizismen in der Coronakrise
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  10. Von Nichtstun und Erholung (an Weihnachten und zu anderen Zeiten) (aus der Rubrik Neuer Wortschatz)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  11. Zwischenruf zu "Warum eine Maske für Mund und Nase Mund-Nasen-Maske heisst"
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  12. Lexik des gesprochenen Deutsch in der Interaktion: Partikelverben und ihre Besonderheiten