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  1. Phrasenkomposita-Konstruktionen. Konstruktionseinträge
  2. Registriererei, Forscherei und Hypothetisiererei. -ei-Ableitungen im modernen Deutsch. Bildung, Semantik, Valenz
  3. Wortbildung und Kategorisierung am Beispiel der desubstantivischen Wortbildung des Russischen
  4. Die deadjektivische Wortbildung des Russischen
  5. Zur Wortbildung im modernen Russisch
  6. Treffungen, Sinkung und Benützung
    Erschienen: 2009

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Germanistische Linguistik; Wortbildung; Lernersprache; Lernerkorpora; Falko-Korpus; Fehlerklassifikation
    Lizenz:

    kostenfrei

  7. Konkurrenz zwischen Wortbildung und Syntax
  8. Produktivität und Akzeptanz von Wortbildungsmustern bei Neologismen der 2000er Jahre
  9. Partikelverbkonstruktionen mit rum im gesprochenen Deutsch
    Erschienen: 2020

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Konstruktionsgrammatik; Wortbildung; Frame-Semantik; Partikelverben; Valenzgrammatik
    Lizenz:

    kostenfrei

  10. Was ist das längste Wort mit dem Buchstaben „E“?
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

    Frage von A. (10 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort... mehr

     

    Frage von A. (10 Jahre) Im Rahmen von Aktionstagen wie dem Girls' Day oder Türen auf mit der Maus haben Kinder die Möglichkeit, uns Fragen zu allem zu stellen, was sie an der deutschen Sprache interessiert. Die hier nachlesbare Frage mitsamt Antwort stammen aus diesen Quellen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Komposition <Wortbildung>; Kompositum; Wortbildung; Datenbank; Korpus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Wortbildungspflege : Folge 3: Azubi mit Abi
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Deutsch; Wortbildung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Deverbale Verbbildung im Deutschen und im Finnischen : ein Überblick
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wortbildung; Parallelkorpus; Paralleltext; wordformation; parallel texts; parallel text corpus
    Lizenz:

    kostenfrei

  13. Deverbale Substantive
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wortbildung; Parallelkorpus; Paralleltext; wordformation; parallel texts; parallel text corpus
    Lizenz:

    kostenfrei

  14. Kurzwörter in Pressetexten
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wortbildung; Abkürzung; Kurzwort; word formation; abbreviation; short word
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  15. Bemerkungen zur Movierung in der deutschen Gegenwartssprache
    Erschienen: 1973

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Movierung; Wortbildung; Personenbezeichnungen; Wortbildungsmittel
    Lizenz:

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  16. Derivational morphology in flux: A case study of word-formation change in German
    Erschienen: 2019

    The diachronic change of word-formation patterns is currently gaining increasing interest in cognitive-linguistic and constructionist approaches. This paper contributes to this line of research with a corpus-based investigation of nominalization with... mehr

     

    The diachronic change of word-formation patterns is currently gaining increasing interest in cognitive-linguistic and constructionist approaches. This paper contributes to this line of research with a corpus-based investigation of nominalization with the suffix -ung in German. In doing so, it puts forward both theoretical and methodological considerations on morphology and morphological change from a usage-based perspective. Regarding methodology, the long-standing topic of how to measure (changes in) the productivity of a morphological pattern is discussed, and it is shown how statistical association measures can be applied to quantify the relationship between word-formation patterns and their bases. These findings are linked up with theoretical considerations on the interplay between constructional schemas and their respective instances.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Wortbildung; Substantiv; Suffix
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. PerspektivWechsel oder: Die Wiederentdeckung der Philologie : Band 1 und Band 2 im Gesamtpaket
  18. Thomas Manns Roman "Der Erwählte". Eine Untersuchung zum poetischen Stellenwert zu Sprache, Zitat und Wortbildung
    Erschienen: 2008

    Mit Thomas Manns Mittelalterroman Der Erwählte , erschienen 1951, liegt ein literarisches Werk vor, in dem ein Stück der älteren deutschen Dichtung, nämlich Hartmann von Aues mittelhochdeutscher Gregorius , in der Gegenwartsliteratur seine... mehr

     

    Mit Thomas Manns Mittelalterroman Der Erwählte , erschienen 1951, liegt ein literarisches Werk vor, in dem ein Stück der älteren deutschen Dichtung, nämlich Hartmann von Aues mittelhochdeutscher Gregorius , in der Gegenwartsliteratur seine schöpferische Weiterbildung erfahren hat. Um seine Mittelalterfiktion möglichst vielschichtig zu gestalten, griff Thomas Mann neben der stofflichen Rezeption der mittelalterlichen Gregorius -Legende auch sprachlich in der Zeit zurück. Der an sich neuhochdeutsch zu lesende, überwiegend in Prosa abgefasste Text ist mit einer Vielzahl fremder Wörter, Sätze und Dialoge durchsetzt, die älteren und jüngeren europäischen Sprach(ständ)en entnommen sind. Im Mittelpunkt vorliegender Arbeit steht die Rekonstruktion der Mann schen Sprach-, Zitat- und Wortbildungsarbeit anhand der Originalnotizen, -materialien und der im Thomas Mann-Archiv / Zürich aufgestellten Handbibliothek des Dichters. Entstanden ist ein umfangreicher Stellenkommentar mit Sachinformationen, Worterklärungen, Übersetzungen, Quellennachweisen bis hin zu Lesebemerkungen Thomas Manns ein Instrument, das unabhängig vom Rest der Arbeit als Lese- und Interpretationshilfe genutzt werden kann. Im Rahmen dieser Arbeit ist besagter Stellenkommentar die unerlässliche Voraussetzung zur Beantwortung der Leitfrage nach der poetischen Funktion von Sprache, Zitat und Wortbildung im Rahmen der mittelalterlichen Gesamtfiktion.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Thomas Mann; Roman; Mittelalter; Rezeption; Hartmann von Aue; Zitat; Wortbildung; Erzähltechnik; Montage; Quellen; Stellenkommentar
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  19. Die Raumadverbien des Mittelhochdeutschen (1050-1350) ; Wörterbuch und Untersuchungen ; Middle High German Spatial Adverbs ; A Lexicological Survey
    Erschienen: 2006

    Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: Zunächst werden die für das Mittelhochdeutsche relevanten konstituierenden Eigenschaften der Wortklasse Adverb sowie für deren Unterklasse der Raumadverbien formuliert. Zweiter und zentraler Bestandteil ist das... mehr

     

    Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: Zunächst werden die für das Mittelhochdeutsche relevanten konstituierenden Eigenschaften der Wortklasse Adverb sowie für deren Unterklasse der Raumadverbien formuliert. Zweiter und zentraler Bestandteil ist das Wörterbuch, das auf der umfangreichen Materialgrundlage des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs erstellt wurde und den gesamten Bestand der mittelhochdeutschen Raumadverbien umfassend beschreibt. Neben den lexikographischen Teil der Arbeit tritt ein analytischer, um das Wortfeld eingehender zu betrachten und Erklärungsansätze für Formenreichtum und -varianz der mittelhochdeutschen Raumadverbien zu finden. In der weitergehenden diachronen Betrachtung lässt sich nachweisen, dass das gesamte System der Raumadverbien in der mittelhochdeutschen Sprachperiode im Umbau begriffen ist. Regelmäßigkeiten, wie sie noch im Althochdeutschen existieren, verlieren im Mittelhochdeutschen an Bedeutung, andere werden teils schon in mittelhochdeutscher Zeit, teils aber auch erst im Neuhochdeutschen relevant. Hierbei lassen sich Anfänge und Tendenzen aufzeigen und zeitlich und räumlich zuordnen, wie das Beispiel der Entwicklung der neuhochdeutschen Adverbialsuffixe -seits und -wärts bei der Betrachtung der mittelhochdeutschen Adverbien auf -halbe, -sîte und -wert zeigt. ; Starting from recent studies on adverbs of present-day German, the aim of the first part of this thesis is to establish a set of features distinguishing the word class of adverbs in general and its sub-class of spatial adverbs in particular to the extent to which this set may be applicable to Middle High German conditions. The main part of this dissertation is a comprehensive dictionary of Middle High German spatial adverbs. In addition to the inventory of the lexical field, the third part of the doctorate not only epitomises the different layers of the system of Middle High German spatial adverbs but also investigates developments on a historical basis providing evidence that the system of spatial adverbs underwent a ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Philosophy; Mittelhochdeutsch; Raumadverbien; Lokaladverbien; Adverb; Middle High German; Wortbildung
    Lizenz:

    webdoc.sub.gwdg.de/diss/copyr_diss.html

  20. Partikelverbkonstruktionen mit rum im gesprochenen Deutsch : eine korpusbasierte Untersuchung mit konstruktionsgrammatischem Erkenntnisinteresse und grammatiktheoretischen Perspektivierungen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    In den letzten Jahrzehnten wurde immer wieder um die Zugehörigkeit von Partikelverben gerungen. Die Konstruktionsgrammatik erhebt den Anspruch, Grenzphänomene wie Partikelverben ökonomisch und einfach erklären zu können. Damit erheben sich... mehr

     

    In den letzten Jahrzehnten wurde immer wieder um die Zugehörigkeit von Partikelverben gerungen. Die Konstruktionsgrammatik erhebt den Anspruch, Grenzphänomene wie Partikelverben ökonomisch und einfach erklären zu können. Damit erheben sich Partikelverben zum Gegenstand konstruktionsgrammatischer Forschung. Das Erkenntnisinteresse der Untersuchung richtet sich auf die Frage, ob und wie Partikelverben basierend auf dem einzigen existierenden sprachgebrauchsbasierten konstruktionsgrammatischen Modell Marc Felfes (2012) beschrieben werden können. Die vorliegende Studie macht auf grammatik- und wortbildungstheoretische (aber auch konstruktionsgrammatische) Probleme mit Partikelverben aufmerksam und versucht einen Beitrag in der Diskussion über die Kategorien ‚Wort‘ und ‚Phrase‘ sowie über die Wort- Satz-Grammatik im Allgemeinen zu leisten. Darüber hinaus wird die Relevanz des konstruktionsgrammatischen Forschungsausbaus im Bereich der Partikelverbbildung diskutiert und es werden Impulse zur Weiterentwicklung der Partikelverbforschung in der Konstruktionsgrammatik gegeben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Konstruktionsgrammatik; Wortbildung; Frame-Semantik; Partikelverben; Valenzgrammatik; Germanic
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

  21. Das Wunder des Verbs : Rede anlässlich der Verleihung des Konrad-Duden-Preises der Stadt Mannheim am 10. März 2004. Laudatio von Hans-Werner Eroms (Dudenbeiträge zu Fragen der Rechtschreibung, der Grammatik und des Stils ; 57)
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Mannheim : Dudenverlag

  22. Marginale Morphologie : das Problem mit den Rändern – Ein Randproblem?
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wortbildung; Kompositum; Konfix; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Maurice Kauffer & René Métrich (Hg.). 2007. Verbale Wortbildung im Spannungsfeld zwischen Wortsemantik, Syntax und Rechtschreibung (Eurogermanistik. Europäische Studien zur deutschen Sprache 26). Tübingen: Stauffenburg. x, 222 S
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Berlin : de Gruyter

    Der Band versammelt 18 Beiträge zur verbalen Wortbildung des Deutschen, die auf Vorträge bei einem internationalen Kolloquium in Nancy im Dezember 2006 zurückgehen. Die Herausgeber stellen in ihrem Vorwort (S. VII-X) die einzelnen Beiträge vor, sagen... mehr

     

    Der Band versammelt 18 Beiträge zur verbalen Wortbildung des Deutschen, die auf Vorträge bei einem internationalen Kolloquium in Nancy im Dezember 2006 zurückgehen. Die Herausgeber stellen in ihrem Vorwort (S. VII-X) die einzelnen Beiträge vor, sagen aber nichts dazu, warum das Thema „Verbale Wortbildung“ für das jährliche Kolloquium der französischen Germalinguisten ausgewählt wurde. Dem Rückseitentext ist dagegen zu entnehmen, warum die Untersuchungen veröffentlicht wurden: Es mangelt zwar nicht an Publikationen über die Wortbildung des Deutschen, aber die verbale Wortbildung ist bis jetzt eher stiefmütterlich behandelt worden, was vielleicht an der außerordentlichen Komplexität dieser Frage liegt. Der vorliegende Band möchte deshalb den zahlreichen noch offenen Fragen in diesem Bereich gerecht werden und die wichtigsten typologischen, semantischen, orthografischen und syntaktischen Probleme der verbalen Wortbildung erörtern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Rezension; Wortbildung; Verb; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Absolute ill-formedness and other morphophonological effects
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Cambridge : Cambridge Univ. Press

    In this paper I explore the theoretical significance of phonologically conditioned gaps in word formation. The data support the original approach to gaps in Optimality Theory proposed by Prince & Smolensky (1993), which crucially involves MPARSE as a... mehr

     

    In this paper I explore the theoretical significance of phonologically conditioned gaps in word formation. The data support the original approach to gaps in Optimality Theory proposed by Prince & Smolensky (1993), which crucially involves MPARSE as a ranked and violable constraint. The alternative CONTROL model proposed by Orgun & Sprouse (1999) is found to be inadequate because of lost generalisations and technical flaws. It is shown that a careful distinction between various morphophonological effects (e.g. paradigm uniformity effects, phonological repair and ‘stem selection’) is necessary to shed light on the morphology–phonology interface. The data investigated here support affixspecific constraint rankings, but argue against any stratal organisation of morphology.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Phonologie; Suffix; Wortbildung; Kontrastive Phonetik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Semantische Grundlagen der Wortbildung
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter