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  1. Der einhändige Briefträger oder ein Herbst, ein Winter, ein Frühling
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Ravensburger Buchverl., Ravensburg

    1944: Täglich trägt Johann, 17, die Post im kleinen ostböhmischen Wolfentann aus. Seitdem er an der Front seine linke Hand verloren hat, arbeitet er als Briefträger in seinem Heimatdorf, in dem fast nur noch Frauen, Greise und Kinder leben. Jeder im... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    1944: Täglich trägt Johann, 17, die Post im kleinen ostböhmischen Wolfentann aus. Seitdem er an der Front seine linke Hand verloren hat, arbeitet er als Briefträger in seinem Heimatdorf, in dem fast nur noch Frauen, Greise und Kinder leben. Jeder im Dorf kennt ihn, denn er bringt die Nachrichten von den fernen Vätern, Söhnen, Brüdern und kennt die Schicksale der Dorfbewohner. Auf ihrer Durchreise kommt die gleichaltrige Irmela aus Linz ins Dorf und kann bei Johann übernachten. Die beiden kommen sich näher, aber Irmela muss zurück zu den Eltern. Sie machen aus, sich nach dem Krieg wieder zu sehen. Doch seine Bekanntschaft zur verwirrten alten Försterswitwe wird Johann bei Kriegsende zum Verhängnis. - Die Autorin hat es sich als eine (der letzten) Zeitzeugen des 2. Weltkrieges zur Aufgabe gemacht, auf die unmenschlichen Zustände von Krieg hinzuweisen, die vielen Menschen die Hoffnung auf Lebensglück zerstört haben. Keine leichte Lektüre, aber als Einblick für die heutige Jugend und als Friedensbotschaft für jeden Bestand empfehlenswert. Vgl. G. Pausewang: "Au revoir, bis nach dem Krieg". Ab 14

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783473401215; 3473401218
    Weitere Identifier:
    9783473401215
    RVK Klassifikation: GE 6918
    Auflage/Ausgabe: Orig.-Ausg.
    Schlagworte: Männliche Jugend; Freundschaft; Weltkrieg; Witwe; Dorf; Briefträger
    Umfang: 190 S., 215 mm x 143 mm
  2. Der einhändige Briefträger oder ein Herbst, ein Winter, ein Frühling
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Ravensburger Buchverl., Ravensburg

    1944: Täglich trägt Johann, 17, die Post im kleinen ostböhmischen Wolfentann aus. Seitdem er an der Front seine linke Hand verloren hat, arbeitet er als Briefträger in seinem Heimatdorf, in dem fast nur noch Frauen, Greise und Kinder leben. Jeder im... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    53 MA 26802
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    53 MA 27666
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Stadtbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Stadtbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    X
    keine Fernleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    Pause, G Ju
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    473-40121/15
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    65/81032
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    1944: Täglich trägt Johann, 17, die Post im kleinen ostböhmischen Wolfentann aus. Seitdem er an der Front seine linke Hand verloren hat, arbeitet er als Briefträger in seinem Heimatdorf, in dem fast nur noch Frauen, Greise und Kinder leben. Jeder im Dorf kennt ihn, denn er bringt die Nachrichten von den fernen Vätern, Söhnen, Brüdern und kennt die Schicksale der Dorfbewohner. Auf ihrer Durchreise kommt die gleichaltrige Irmela aus Linz ins Dorf und kann bei Johann übernachten. Die beiden kommen sich näher, aber Irmela muss zurück zu den Eltern. Sie machen aus, sich nach dem Krieg wieder zu sehen. Doch seine Bekanntschaft zur verwirrten alten Försterswitwe wird Johann bei Kriegsende zum Verhängnis. - Die Autorin hat es sich als eine (der letzten) Zeitzeugen des 2. Weltkrieges zur Aufgabe gemacht, auf die unmenschlichen Zustände von Krieg hinzuweisen, die vielen Menschen die Hoffnung auf Lebensglück zerstört haben. Keine leichte Lektüre, aber als Einblick für die heutige Jugend und als Friedensbotschaft für jeden Bestand empfehlenswert. Vgl. G. Pausewang: "Au revoir, bis nach dem Krieg". Ab 14

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783473401215; 3473401218
    Weitere Identifier:
    9783473401215
    RVK Klassifikation: GE 6918
    Auflage/Ausgabe: Orig.-Ausg.
    Schlagworte: Männliche Jugend; Freundschaft; Weltkrieg; Witwe; Dorf; Briefträger
    Umfang: 190 S., 215 mm x 143 mm