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  1. Dokumente zum 250jährigen Jubiläum der TU Braunschweig
    Gesamtausgabe
    Autor*in:
    Erschienen: 1996
    Verlag:  TU, Presse- und Öffentlichkeitsarb., Braunschweig

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    Einzelsign.
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Landesmuseen Braunschweig, Braunschweigisches Landesmuseum, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer Behördenbibliotheken
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Niedersächsischer Landtag, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Multimedial
    Körperschaften/Kongresse:
    Technische Universität Braunschweig
    Schlagworte: Wissenschaft; Zukunft; ; Technische Universität Braunschweig;
    Umfang: Medienkombination
  2. Bonusmaterial: Splendor Solis

    In dieser Bonusfolge zu „Die Verheißung der rubinroten Teekanne“ hören Sie einen längeren Ausschnitt aus dem „Splendor Solis“, einem berühmten alchemischen Manuskript aus dem 16. Jahrhundert, in dessen Zentrum die Herstellung und Wirkung des Steins... mehr

     

    In dieser Bonusfolge zu „Die Verheißung der rubinroten Teekanne“ hören Sie einen längeren Ausschnitt aus dem „Splendor Solis“, einem berühmten alchemischen Manuskript aus dem 16. Jahrhundert, in dessen Zentrum die Herstellung und Wirkung des Steins der Weisen stehen; gelesen von Selda Kaya. Mit einer kurzen Erläuterung zur mittelalterlichen alchemischen Sprache von Professor Volkhard Wels. Anmoderation: Jan Fusek. ; Credits: „Die Verheißung der rubinroten Teekanne“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Unser Partner für diese Folge ist das Stadtmuseum Berlin. „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

     

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  3. Die Greifenklaue

    Was weiß der „Otto-Normal-Adelige“ vom Greifen? Wie hängen die kunstvoll gearbeiteten Trinkhörner – auch Greifenklauen genannt – in den Wunderkammern und Domsammlungen mit den literarischen Erzählungen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit... mehr

     

    Was weiß der „Otto-Normal-Adelige“ vom Greifen? Wie hängen die kunstvoll gearbeiteten Trinkhörner – auch Greifenklauen genannt – in den Wunderkammern und Domsammlungen mit den literarischen Erzählungen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit zusammen? Und wie kommt man eigentlich an die Klaue dieses mythischen Flugwesens? Ausgehend von der Greifenklaue des Berliner Kunstgewerbemuseums erkunden wir das Verhältnis von Erzählung und Sammlung und spüren den literarischen Narrativen rund um die Ausstellungsobjekte sowie der Ausstellungspraxis in der Literatur nach. Zwischen dem Abenteuerroman „Herzog Ernst“, volkssprachlichen Enzyklopädien, Domsammlungen, der Legende von Heinrich dem Löwen und den Wunderkammern der Frühen Neuzeit decken wir ein Netz vielfältiger Beziehungen und wechselseitiger Beeinflussung auf. Für die Folge haben wir gesprochen mit Falk Quenstedt und Jutta Eming vom SFB-Teilprojekt „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“. ; Musik: Kompositionen: Armin Hempel. ; Credits: „Die Greifenklaue“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereichs „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist das Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Ein Podcast mit Falk Quenstedt vom SFB-Teilprojekt „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“. Sowie: Jutta Eming, Leiterin des Teilprojekts „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“ Lothar Lambacher, Stellvertretender Direktor des Kunstgewerbemuseums, Staatliche Museen zu Berlin Stefan Laube, Kulturwissenschaftler und Historiker, Humboldt-Universität zu Berlin Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Matthias Dittmer (Märchenonkel) Katharina Kwaschik ...

     

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  4. Bonusmaterial: Greifenflug aus „Herzog Ernst“ in mittelhochdeutscher Sprache

    In der Folge „Die Greifenklaue“ hören Sie einige Verse in mittelhochdeutscher Sprache. Es handelt sich dabei um einen Auszug aus der sogenannten Fassung B des Versromans „Herzog Ernst“, der um 1200 entstanden ist. An dieser Stelle präsentieren wir... mehr

     

    In der Folge „Die Greifenklaue“ hören Sie einige Verse in mittelhochdeutscher Sprache. Es handelt sich dabei um einen Auszug aus der sogenannten Fassung B des Versromans „Herzog Ernst“, der um 1200 entstanden ist. An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen die gesamte Episode mit dem Greifenflug – vorgetragen von Falk Quenstedt. ; Credits: „Die Greifenklaue“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin. „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner. ; Danke! Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich. Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Marie Theres Wittmann.

     

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  5. Bonusmaterial: Greifenflug aus „Herzog Ernst“ in neuhochdeutscher Sprache

    In der Folge „Die Greifenklaue“ sind Auszüge aus dem mittelalterlichen Versroman „Herzog Ernst“ zu hören. Die ganze Episode mit dem Greifenflug in der neuhochdeutschen Prosaübersetzung von Bernhardt Sowinski präsentieren wir Ihnen hier – vorgetragen... mehr

     

    In der Folge „Die Greifenklaue“ sind Auszüge aus dem mittelalterlichen Versroman „Herzog Ernst“ zu hören. Die ganze Episode mit dem Greifenflug in der neuhochdeutschen Prosaübersetzung von Bernhardt Sowinski präsentieren wir Ihnen hier – vorgetragen von Katharina Kwaschik. ; Credits „Die Greifenklaue“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Kooperationspartner für diese Folge ist das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin. „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner. ; Danke! Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich. Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Marie Theres Wittmann.

     

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