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  1. Word Families in Diachrony. An epoch-spanning structure for the word families of older German
    Autor*in: Plate, Ralf
    Erschienen: 2022
    Verlag:  IDS-Verlag, Mannheim ; Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Klosa-Kückelhaus, Annette (Herausgeber); Engelberg, Stefan (Herausgeber); Möhrs, Christine (Herausgeber); Storjohann, Petra (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Frühneuhochdeutsche Wörterbuch; Wortfamilie; Sprachgeschichte; Wortbildung; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Older German (OHG, MHG, OS, MLG); word family database; historical word formation of German
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Dictionaries and Society. Proceedings of the XX EURALEX International Congress, 12-16 July 2022, Mannheim, Germany. - Mannheim : IDS-Verlag, 2022, S. 605-613. - ISBN 978-3-937241-87-6

  2. Die überführte Sprache?
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  3. Das neue Medium 1609 - aus der Sicht des Lesers. Interview mit Professor Heinrich Martin Frusius über die seit Anfang 1609 erscheinenden Wochenzeitungen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  4. Word Families in Diachrony. An epoch-spanning structure for the word families of older German
    Autor*in: Plate, Ralf
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    The ‘Word Families in Diachrony’ project (WoDia), for which a funding application to the DFG is in preparation, aims to provide a database driven online research environment that will enable processes of change in the entire historical vocabulary of... mehr

     

    The ‘Word Families in Diachrony’ project (WoDia), for which a funding application to the DFG is in preparation, aims to provide a database driven online research environment that will enable processes of change in the entire historical vocabulary of German to be investigated by focusing on the changes in word families and the individual means of word formation. WoDia will embed the vocabularies of Old High German (OHG), Middle High German (MHG), Old Saxon (OS), and Middle Low German (MLG) in a database, resulting in a word-family structure for High and Low German from the beginnings up to the 15th century (for High German) and up to the 17th century (for Low German). The basis of the vocabulary is provided by reference dictionaries of the four historical varieties, whereas the word families’ historical structure is based on the word-family dictionary of OHG by Jochen Splett (1992). Each lemma in the database will be assigned, where appropriate, to a word family. The individual word-formation elements and the word-formation hierarchy will be mapped in a structural formula. The etymologically corresponding lemmas and word families of the different periods/varieties of older German will be linked so that an analysis across the varieties will also be possible. The annotations of word families in the database (e. g., relating to word structure) will be supplemented by linking their lemmas to the online dictionaries and to the reference corpora of Old German (OS and OHG), MHG, and MLG.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420)
    Schlagworte: Frühneuhochdeutsche Wörterbuch; Wortfamilie; Sprachgeschichte; Wortbildung; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Tagebuch
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Göttingen : V&R unipress ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die Subjektivität des Tagebuchs als eine Art Archiv historischer Daten ist insofern zum einen im Zeichen einer sprachlichen Sozialgeschichte zu analysieren und zum andern, aus der Retrospektive, von hohem sprach-, diskurs- sowie... mehr

     

    Die Subjektivität des Tagebuchs als eine Art Archiv historischer Daten ist insofern zum einen im Zeichen einer sprachlichen Sozialgeschichte zu analysieren und zum andern, aus der Retrospektive, von hohem sprach-, diskurs- sowie kommunikationsgeschichtlichem Wert. Die Spezifik und akteursbedingte Variantenvielfalt darzustellen, ist das Ziel dieses Beitrags. Er basiert auf der Auswertung von insgesamt elf Tagebüchern. Zwei sind von NS-Akteuren verfasst, eines von einer NS-affinen Akteurin der Integrierten Gesellschaft, eines von einem dissidenten Akteur der Integrierten Gesellschaft, vier von Mitgliedern des Widerstands und drei Tagebücher von ausgeschlossenen Akteuren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Tagebuch; Widerstand; Dissident; Selbstdarstellung; Autobiografische Erzählung; Diskursanalyse; Soziolinguistik; Sprachgeschichte
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Rede
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Göttingen : V&R unipress ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die auf verschiedenen Ebenen ablaufenden textkommunikativen Funktionalisierungs- und Anpassungsprozesse widerständischer Akteure sowie Konstitutionsprozesse von Akteuren des NS-Apparates anhand der Textsorte ›politische Rede‹ sollen Gegenstand dieses... mehr

     

    Die auf verschiedenen Ebenen ablaufenden textkommunikativen Funktionalisierungs- und Anpassungsprozesse widerständischer Akteure sowie Konstitutionsprozesse von Akteuren des NS-Apparates anhand der Textsorte ›politische Rede‹ sollen Gegenstand dieses Beitrages sein, innerhalb dessen sowohl historisch relevante als auch bisher von der Forschung kaum oder gar nicht beachtete politische Reden der verschiedenen Akteursgruppen analysiert werden sollen: Insgesamt wurden 32 Reden in die Analyse einbezogen. 23 stammen von Akteuren des NS-Apparates, neun von Mitgliedern des Widerstands.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Politische Rede; Widerstand; Beeinflussung; Rhetorik; Kommunikatives Handeln; Diskursanalyse; Soziolinguistik; Sprachgeschichte
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess