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  1. Neue Wörter in der Coronakrise – Von Social Distancing und Gabenzaun
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Technische Innovationen, historische Ereignisse, sich wandelnde gesellschaftliche Gegebenheiten oder politische Neuerungen – für eine funktionierende Verständigung muss sich der Wortschatz ständig anpassen. Da kann es schnell passieren, dass man ein... mehr

     

    Technische Innovationen, historische Ereignisse, sich wandelnde gesellschaftliche Gegebenheiten oder politische Neuerungen – für eine funktionierende Verständigung muss sich der Wortschatz ständig anpassen. Da kann es schnell passieren, dass man ein Wort hört oder liest, das man noch nicht kennt oder bei dem man sich unsicher ist, wie man es schreibt oder spricht. Und beim Nachschlagen in einem Wörterbuch, das neue Wörter verzeichnet, stellen sich weitere Fragen: Welche Quellen werden für ein solches Neologismenwörterbuch ausgewertet, wie kommt ein Wort dort hinein, und ab wann gilt es als gut integriert? Welche Typen von Neologismen gibt es eigentlich?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Neologismus; Sprachgebrauch; Wortschatz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Ein Wortnetz entspinnt sich um „Corona"
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

  3. Anglizismen in der Coronakrise
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

  4. Bilder und Metaphern im Wortschatz rund um die Coronapandemie
  5. Das Coronavirus, seine Varianten und ihre Namen
  6. Ein Weg aus der Coronakrise: Das Impfen
  7. (Sprach-)Konzert mit offenem Schlusssatz
  8. Von Aluhüten, Verschwörungstheorien und Coronaskepsis
  9. Coronavirus - COVID-19 - SARS-COV-2
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

  10. Corona- und andere Partys
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

  11. Von Gummistiefelmomenten
  12. Maske oder Mundschutz?
  13. Virusvariationen: Von Mutanten und Mutationen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

  14. Zwischen den Jahren oder Eine Zeit zwischen den Zeiten. Sprachliche Betrachtungen zur „Normalität“
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

  15. Zwischenruf zu „Neue Normalität“
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

  16. „systemrelevant“ – eine sprachwissenschaftliche Betrachtung des Begriffs aus aktuellem Anlass
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag

  17. Sprache, Emojis und Corona – im Wandel der Zeit
  18. Welcher Begrüßungstyp sind Sie?
  19. Anglizismen in der Coronakrise
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  20. Welche Dialekte werden in Deutschland gesprochen? Sprache in Zahlen: Folge 2
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  21. Die sprachliche Sichtbarkeit der Geschlechter Genus und Sexus im Deutschen und Polnischen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Szeged : Institut für Germanistik der Universität Szeged

    Ziel des Beitrags ist es, in einer explorativen Untersuchung zu ermitteln, ob und wie in Deutschland und in Polen geschlechtergerechter Sprachgebrauch praktiziert wird. In beiden Gesellschaften wird derzeit mit den einschlägigen Verfahren noch... mehr

     

    Ziel des Beitrags ist es, in einer explorativen Untersuchung zu ermitteln, ob und wie in Deutschland und in Polen geschlechtergerechter Sprachgebrauch praktiziert wird. In beiden Gesellschaften wird derzeit mit den einschlägigen Verfahren noch experimentiert. Die feministische Presse spielt dabei eine Vorreiterrolle. Der Beitrag ist in drei inhaltliche Teile gegliedert. Der erste Teil schildert in knapper Form die Entwicklung in der sprachlichen Markierung von Sexuszugehörigkeit und -differenz, wie sie in der deutschen und der polnischen Gesellschaft in der Nachkriegszeit stattgefunden hat. Der zweite Teil befasst sich mit den sprachstrukturellen Grundlagen für die Möglichkeiten des ›Genderns‹ in beiden Sprachen. Hier werden sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede nachgewiesen. Der dritte Teil ist einer kleinen empirischen Studie gewidmet. Es werden Publikationen in erster Linie der feministischen Presse beider Länder aus der jüngsten Zeit auf ihren Umgang mit geschlechterdifferenzierender Sprache hin untersucht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Genus; Geschlecht; Deutsch; Polnisch; Sprachgebrauch; Geschlechtergerechte Sprache; Feministische Linguistik; Presse; Sprachentwicklung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Über Corona sprechen: Eine besondere Zeit und ihre Folgen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

  23. Sprache, Emojis und Corona – im Wandel der Zeit
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  24. (Sprach-)Konzert mit offenem Schlusssatz
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  25. Toilettenpapier im April, Mutationen im Dezember: Einflüsse der Corona-Pandemie auf die deutsche Sprache
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Basel : Regio Basiliensis ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Am 24. Februar 2020 wurde in der Schweiz die erste Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Zu diesem Zeitpunkt konnte wohl noch niemand ahnen, welche tiefgreifenden Konsequenzen die Corona-Pandemie für die Gesellschaft haben wird. Aus heutiger... mehr

     

    Am 24. Februar 2020 wurde in der Schweiz die erste Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Zu diesem Zeitpunkt konnte wohl noch niemand ahnen, welche tiefgreifenden Konsequenzen die Corona-Pandemie für die Gesellschaft haben wird. Aus heutiger Perspektive überrascht es uns nicht mehr, dass das Pandemiegeschehen auch starke Auswirkungen auf die Sprache hatte und noch immer hat, denn Sprachgebrauch passt sich stets gesellschaftlichen Veränderungen an. Am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim dokumentieren und erforschen wir die ungewöhnlich starken und kurzfristigen Wirkungen der Pandemie auf die deutsche Sprache und fassen unsere Ergebnisse unter anderem in zahlreichen Beiträgen zusammen.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachgebrauch; Sprachwandel; Wortschatz; Pandemie; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess