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  1. Rezension zu: Wolfgang Kraus: Das erzählte Selbst. Die narrative Konstruktion von Identität in der Spätmodeme. Pfaffenweiler 1996
  2. Sexualität - Geschlecht - Affekt
  3. Sexualität - Geschlecht - Affekt
  4. Laborsituationen, Sinnbewegungen : Poetologie des Experiments bei Ann Cotten und Oswald Egger
    Erschienen: 2020

    Der Beitrag ist eine Annäherung an die Poetologie des Experiments im Werk von Ann Cotten und Oswald Egger. Drei Aspekte der Poetologie - Definition von Dichtung, Anschaulichkeit des Gedichteten, Ich-Verdichtung – stehen dabei im Vordergrund; die... mehr

     

    Der Beitrag ist eine Annäherung an die Poetologie des Experiments im Werk von Ann Cotten und Oswald Egger. Drei Aspekte der Poetologie - Definition von Dichtung, Anschaulichkeit des Gedichteten, Ich-Verdichtung – stehen dabei im Vordergrund; die Analyse wird durch Bezüge zu poetologischen Aussagen von Ernst Jandl, Monika Rinck und Ferdinand Schmatz begleitet. ; The article is an approach to the poetology of experiment by Ann Cotten and Oswald Egger. The focus is on three aspects of poetology - a definition of poetry, vividness of the poetic text, self-poetization; the analysis is complemented by poetological remarks by Ernst Jandl, Monika Rinck and Ferdinand Schmatz.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Cotten; Ann; Egger; Oswald; Poetologie; Jandl; Ernst; Rinck; Monika; Schmatz; Ferdinand; Selbst; Verdichtung; Zeichnung; Text; Experiment; Literatur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Vom Verlust des Selbst in der Fremde:eine Studie über das Reisen - anhand autobiographischer Texte
    Erschienen: 2006

    Die Studie untersucht autobiographische Quellen der Reiseliteratur darauf hin, wie Menschen in der Fremde in psychische Krisen geraten und wie sie ihre Erfahrungen beschreiben. Durch die Verknüpfung von literarischen Zeugnissen und psychiatrischen... mehr

     

    Die Studie untersucht autobiographische Quellen der Reiseliteratur darauf hin, wie Menschen in der Fremde in psychische Krisen geraten und wie sie ihre Erfahrungen beschreiben. Durch die Verknüpfung von literarischen Zeugnissen und psychiatrischen Hintergründen werden aus individuellen Leidensgeschichten jene Erlebnisformen herausgearbeitet, die nicht nur Menschen mit psychischen Erkrankungen vertraut sind, sondern Dispositionen vieler Reisender berühren. Die Erfahrung der Fremde führt – wie sich zeigt – zu unterschiedlichen Varianten der Verstörung: Angst und Panik tritt auf, Dissoziationen verändern die Wahrnehmung, Wahngedanken und Psychosen graben sich tief in die Seele ein, Depressionen machen fast handlungsunfähig. Nirgends mehr als auf Reisen wird die Fragilität der eigenen Existenz deutlich. Gleichzeitig schafft die Erkundung ferner Welten aber auch eine bereichernde Entfremdung zu sich selbst, die notwendig ist, um die Möglichkeitsräume des eigenes Seins zu erforschen.

     

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  6. Vom Verlust des Selbst in der Fremde : eine Studie über das Reisen - anhand autobiographischer Texte
    Erschienen: 2006

    Die Studie untersucht autobiographische Quellen der Reiseliteratur darauf hin, wie Menschen in der Fremde in psychische Krisen geraten und wie sie ihre Erfahrungen beschreiben. Durch die Verknüpfung von literarischen Zeugnissen und psychiatrischen... mehr

     

    Die Studie untersucht autobiographische Quellen der Reiseliteratur darauf hin, wie Menschen in der Fremde in psychische Krisen geraten und wie sie ihre Erfahrungen beschreiben. Durch die Verknüpfung von literarischen Zeugnissen und psychiatrischen Hintergründen werden aus individuellen Leidensgeschichten jene Erlebnisformen herausgearbeitet, die nicht nur Menschen mit psychischen Erkrankungen vertraut sind, sondern Dispositionen vieler Reisender berühren. Die Erfahrung der Fremde führt – wie sich zeigt – zu unterschiedlichen Varianten der Verstörung: Angst und Panik tritt auf, Dissoziationen verändern die Wahrnehmung, Wahngedanken und Psychosen graben sich tief in die Seele ein, Depressionen machen fast handlungsunfähig. Nirgends mehr als auf Reisen wird die Fragilität der eigenen Existenz deutlich. Gleichzeitig schafft die Erkundung ferner Welten aber auch eine bereichernde Entfremdung zu sich selbst, die notwendig ist, um die Möglichkeitsräume des eigenes Seins zu erforschen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Psychologie (150); Medizin und Gesundheit (610); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Reise; Selbst; Fremde; Psychose; Dissoziation; Psychiatrie; Mental-Health-Forschung
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  7. ". dass auf einem gesunden Selbstgefühl das ganze Dasein ruht ." : Opposition gegen die Vaterwelt und Suche nach dem wahren Selbst in Hofmannsthals "Andreas"-Fragment
    Erschienen: 2011

    "Die folgenden Überlegungen zum "Andreas" sind von Hofmannsthals Diktum ausgelöst, "dass auf einem gesunden Selbstgefühl (.) das ganze Dasein ruht." [.] Denn im Dilemma der unbewältigten Identität einer höchst fragilen literarischen Gestalt auf... mehr

     

    "Die folgenden Überlegungen zum "Andreas" sind von Hofmannsthals Diktum ausgelöst, "dass auf einem gesunden Selbstgefühl (.) das ganze Dasein ruht." [.] Denn im Dilemma der unbewältigten Identität einer höchst fragilen literarischen Gestalt auf intensiver Suche nach dem Selbst scheint mir die Problemzone des Romanvorhabens zu liegen."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Prosa; Fragment; Selbst; Hugo-von-Hofmannsthal-Gesellschaft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Schreiben als "Lebenskunst" : ein Versuch über "Konstruktionen" des Selbst in Notizen und Tagebüchern von Ludwig Hohl, Albert Camus und Cesare Pavese
    Erschienen: 2022

    Eine konstruktive Facette des Tagebuch- und Notizenschreibens besteht darin, sich und dem Leben eine Gestalt zu geben. Zwar kann diese Form – wie im Falle Kafkas – als Konstrukt angesehen werden, doch gibt sie, wie die "Kante eines Hauses im Nebel",... mehr

     

    Eine konstruktive Facette des Tagebuch- und Notizenschreibens besteht darin, sich und dem Leben eine Gestalt zu geben. Zwar kann diese Form – wie im Falle Kafkas – als Konstrukt angesehen werden, doch gibt sie, wie die "Kante eines Hauses im Nebel", zumindest kurzfristig Orientierung im undurchdringlichen Möglichkeitsraum der Wirklichkeit. Dies gilt auch und gerade für die Moderne, deren Selbstdarstellungen häufig ein Defizit an metaphysischer Verbindlichkeit behauptet haben, mit der auch eine "Krise des Subjekts" einherging. Die damit verbundene Dissoziierung und Öffnung monolithischer Identitäten kann zwar als befreiend empfunden werden, doch löst sie eben auch Angst aus. Diese Unbestimmtheit wiederum muss erzählend beherrschbar gemacht werden, durch Mythen und Konstrukte kompensiert werden,[.]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Tagebuch; Konstruktion; Selbst; Camus; Albert; Hohl; Ludwig; Pavese; Cesare
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Positioning shifts from told self to performative self in psychotherapy
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Lausanne : Frontiers Media S.A.

    According to Positioning Theory, participants in narrative interaction can position themselves on a representational level concerning the autobiographical, told self, and a performative level concerning the interactive and emotional self of the... mehr

     

    According to Positioning Theory, participants in narrative interaction can position themselves on a representational level concerning the autobiographical, told self, and a performative level concerning the interactive and emotional self of the tellers. The performative self is usually much harder to pin down, because it is a non-propositional, enacted self. In contrast to everyday interaction, psychotherapists regularly topicalize the performative self explicitly. In our paper, we study how therapists respond to clients' narratives by interpretations of the client's conduct, shifting from the autobiographical identity of the told self, which is the focus of the client's story, to the present performative self of the client. Drawing on video recordings from three psychodynamic therapies (tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) with 25 sessions each, we will analyze in detail five extracts of therapists' shifts from the representational to the performative self. We highlight four findings: • Whereas, clients' narratives often serve to support identity claims in terms of personal psychological and moral characteristics, therapists rather tend to focus on clients' feelings, motives, current behavior, and ways of interacting. • In response to clients' stories, therapists first show empathy and confirm clients' accounts, before shifting to clients' performative self. • Therapists ground the shift to clients' performative self by references to clients' observable behavior. • Therapists do not simply expect affiliation with their views on clients' performative self. Rather, they use such shifts to promote the clients' self-exploration. Yet, if clients resist to explore their selves in more detail, therapists more explicitly ascribe motives and feelings that clients do not seem to be aware of. The shift in positioning levels thus seems to have a preparatory function for engendering therapeutic insights.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Konversationsanalyse; Interaktion; Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie; Selbst; Perspektivität; Narrativität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess