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  1. Der Körper 'Form' der Seele 'Poesie'
    das strukturelle Prinzip in den Klavierliedern Franz Liszts
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Verlag Dr. Kovač, Hamburg

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    8 A 3968
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    B Liszt 2015/3
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/672897
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2018/3618
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2017 A 750
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy', Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    273394 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3830086024; 9783830086024
    Weitere Identifier:
    9783830086024
    RVK Klassifikation: LP 64592
    Schriftenreihe: Schriftenreihe Studien zur Musikwissenschaft ; Band 35
    Schlagworte: Liszt, Franz; Klavierlied; Musikalische Form;
    Umfang: 306 Seiten, Notenbeispiele, 210 mm x 148 mm, 388 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Technische Universität Dortmund, 2015

  2. Crashkurs Formenlehre
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  Schott, Mainz

    Stadtbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    Mus 240
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    E Mus 203 Mau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    MPC 334
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    DVD 604
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Musik und Theater, Bibliothek
    Sbo 25, Maue, Crash
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    6 Kap. 7861
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    CD 9011
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Hansestadt Lübeck
    (S) Mus 240/19
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Musikhochschule Lübeck, Bibliothek
    Buch o 250 Mau 1.1
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    F 51 mus 033.9 YG 3734
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    KHF-F 261 538
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    24.75 = 52 A 165
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    468453
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Musik Franz Liszt, Hochschulbibliothek
    T 47.528
    keine Fernleihe
    Hochschule für Musik Franz Liszt, Hochschulbibliothek
    T 47.528
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    66.194
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3795708702; 9783795708702
    Weitere Identifier:
    9783795708702
    RVK Klassifikation: LR 53050
    Schlagworte: Musikalische Form; ; Musikalische Formenlehre;
    Umfang: 85 Seiten, Illustrationen, Diagramme, Notenbeispiele, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Die DVD enthält 6 Video-Tutorials

  3. Faust – Nietzsche – Dusapin : Zyklus – Gegenzyklus
    Erschienen: 2015

    Der romantische Liedzyklus ist keiner, denn sein Held kehrt nicht zurück. Ausfahrt, Abenteuer und Wiederkunft, das ist das Modell, das das zyklische Denken der musikalischen Klassik strukturiert. Da geht es als Exposition, Durchführung und Coda in... mehr

     

    Der romantische Liedzyklus ist keiner, denn sein Held kehrt nicht zurück. Ausfahrt, Abenteuer und Wiederkunft, das ist das Modell, das das zyklische Denken der musikalischen Klassik strukturiert. Da geht es als Exposition, Durchführung und Coda in die Logik der Komposition ein. Wenn der romantische Held sich hingegen in die Welt begibt, neugierig, sehnsüchtig oder ausgetrieben aus dem nicht länger Erträglichen, so riegelt er das Heimische ab und treibt von nun an im Anderswo. Adornos Charakterisierung der romantischen Musik als Triumph der Variation über das Thema transponiert dieses Narrativ ins Strukturelle der Form, der nun im Sonatenhauptsatz das finale Glied amputiert wird. Noch bevor die Expressionisten sich des O-Mensch-Pathos von Nietzsches vielleicht bekanntestem Gedicht bemächtigten, hatte es schon ein Komponist für sich entdeckt. Im langsamen 4. Satz von Mahlers 3. Symphonie sträubt sich der misterioso vorzutragende Text gegen den vom Kinderchor gesungenen des darauffolgenden Satzes und produziert einen der Mahler'schen Brüche, die für den Hörer entweder eine neurotische Entgleisung oder eine lustvolle Reibungsfläche darstellen. Die Lektion der Mitternacht, die Dunkel über Tageslicht stellt und damit zum Ewigkeitsbezug führt, scheint nicht allzu weit entfernt von den Hymnen des Novalis, und in der Reihung Dunkel-Lust-Ewigkeit sind auch Tristan und Isolde nicht allzu fern. Pascal Dusapin, geboren 1955, hat in Paris bei Xenakis studiert und ist anfänglich fasziniert von dessen, letztlich wohl von Edgar Varèse ausgehenden, Operationen mit Klangmassen, die er aber spätestens in den 1990er Jahren für deutlich filigranere Strukturen, die oftmals von Mikrotonalität geprägt sind, aufgibt. In seinen Kompositionen, die auf Textvorlagen zurückgreifen, lässt Dusapin sich wiederholt von der deutschen literarischen Tradition inspirieren. Eines seiner drei jeweils als Requiem bezeichneten Chorwerke aus den Jahren 1992-97 vertont acht mittelhochdeutsche Gedichte von Meister Eckhardt, wobei die sparsame Expansivität ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Faust; Nietzsche; Friedrich; Dusapin; Pascal; Lyrik; Musikalische Form; Vertonung; Rezeption
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess