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  1. Sprache und Dialekt: der Neckar-Odenwald-Kreis ist dreisprachig
    Erschienen: 2019

    Im nachfolgenden Aufsatz leite ich die Entwicklung der Dialekte allgemein und der im Neckar- Odenwald-Kreis gesprochenen von der Entwicklung der deutschen Sprache ab. Ich beginne mit der These, dass die Dialekte aussterben. Ich weiß mich mit dieser... mehr

     

    Im nachfolgenden Aufsatz leite ich die Entwicklung der Dialekte allgemein und der im Neckar- Odenwald-Kreis gesprochenen von der Entwicklung der deutschen Sprache ab. Ich beginne mit der These, dass die Dialekte aussterben. Ich weiß mich mit dieser Feststellung zum Teil im Widerspruch zahlreicher Experten. Dennoch gibt es untrügliche Anzeichen für die Richtigkeit der These. Unsere Dialekte erleiden das gleiche Schicksal wie viele Sprachen dieser Erde, auch in Deutschland. Die UNESCO hat das in umfangreichen Arbeiten dokumentiert. (siehe weiter unten) Dessen ungeachtet werden Dialekte noch immer gesprochen. Die Mehrheit der Deutschen benutzt – mehr oder weniger bewusst – den angestammten, überlieferten Dialekt als Muttersprache. »Mehrheit« heißt, dass die Deutschen statistisch mehrheitlich über 40 Jahre alt sind, und die sprechen in der Regel ihren Dialekt. Dieser wandelt sich allerdings, was dargestellt wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Neckar-Odenwald-Kreis; Mundart; Südrheinfränkisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Vom Scheßlong zum Boddschamber und retur …
    Erschienen: 2008

    Seit ihrer frühen Geschichte verfügt die deutsche Sprache über vielfältige Lehnbeziehungen zu anderen Sprachen. Bereits in den ersten Jahrhunderten n. Chr., in einer Zeit also, für die noch gar nicht von einer deutschen Sprache die Rede sein kann,... mehr

     

    Seit ihrer frühen Geschichte verfügt die deutsche Sprache über vielfältige Lehnbeziehungen zu anderen Sprachen. Bereits in den ersten Jahrhunderten n. Chr., in einer Zeit also, für die noch gar nicht von einer deutschen Sprache die Rede sein kann, wirkten schon das Römische/Lateinische und das Keltische auf die germanischen Dialekte ein. Zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert, in althochdeutscher Zeit, stammten die stärksten fremdsprachlichen Einflüsse weiterhin aus der mittlerweile überregionalen Hochsprache Latein und aus anderen romanischen Sprachen. Dieser Einfluss blieb auch in mittelhochdeutscher Zeit erhalten, denn Latein war weiter äußerst bedeutsam, aber auch französische, niederländische, italienische, slawische und orientalische Einflüsse auf das Mittelhochdeutsche sind in einem je unterschiedlichen Ausmaß im Wortschatz nachweisbar. Während heute die englischen Einflüsse auf die deutsche Sprache dominieren, hielten noch im Frühneuhochdeutschen und in der jüngeren Sprachgeschichte bis ins 20. Jahrhundert die lateinischen und französischen Spracheinflüsse lange an.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Mundart; Mundart Oberdeutsch 〈Baden〉; Lehnwort; Gallizismus; Französisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Zur literarischen Wertung von Dialektdichtung
    Erschienen: 1976

    Über Probleme der Wertung hochsprachlicher Literatur liegt eine Fülle von Arbeiten vor. Zur literarischen Wertung von Dialektdichtung gibt es hingegen keine umfassenderen Darstellungen oder Wertungsversuche. Für diesen Mangel dürften vor allem zwei... mehr

     

    Über Probleme der Wertung hochsprachlicher Literatur liegt eine Fülle von Arbeiten vor. Zur literarischen Wertung von Dialektdichtung gibt es hingegen keine umfassenderen Darstellungen oder Wertungsversuche. Für diesen Mangel dürften vor allem zwei Gründe verantwortlich sein: zum einen Sprachschwierigkeiten, die Lektüre und Verständnis der zu bewertenden Literatur behindern, zum andern eine mehr grundsätzliche Ablehnung von Dialekt und Dialektliteratur. Aufgrund ihrer äußeren, sprachlichen und inneren, sozial-geistigen Begrenztheit verfällt die Dialektdichtung ohnehin „nachdrücklicher als andere Bereiche der literarischen Produktion der generellen Fragwürdigkeit von Literatur überhaupt". Außerdem entzog sich die Dialektliteratur lange Zeit selbst zeitgenössischen literarischen Kriterien.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Dialektologie; Mundart; Soziolinguistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die alemannisch-bairische Sprachgrenze am Arlberg
    Erschienen: 1973

    Der Arlberg, oder genauer gesagt, die Landesgrenze zwischen Tirol und Vorarlberg, gilt in der Mundartforschung als eine der schärfsten Sprachscheiden innerhalb des Oberdeutschen, dem Alemannischen im Westen und dem Bairischen im Osten. Dies trifft... mehr

     

    Der Arlberg, oder genauer gesagt, die Landesgrenze zwischen Tirol und Vorarlberg, gilt in der Mundartforschung als eine der schärfsten Sprachscheiden innerhalb des Oberdeutschen, dem Alemannischen im Westen und dem Bairischen im Osten. Dies trifft zweifellos auch heute noch zu, wenn man H. Pauls Prinzip zugrundelegt: ,,Das eigentlich charakteristische Moment in der dialektischen Gliederung eines zusammenhängenden Gebietes bleiben immer die Lautverhältnisse" (Prinzipien der Sprachgeschichte § 30). Daß hier zwei verschiedene phonologische Systeme aufeinandertreffen, ist durch die Ergänzungsaufnahmen für den „Vorarlberger Sprachatlas" offenkundig geworden, obwohl die Verhältnisse doch differenzierter sind als bisher angenommen wurde.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Tirol; Vorarlberg; Mundart; Oberdeutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Die Mundart von Galtür
    Erschienen: 1976

    Die Bewohner von Galtür stammen aus dem Wallis und sind hier einige Jahre vor 1320 ansässig geworden. [.] In diesem Beitrag geht es ausschließlich um die sprachwissenschaftliche Seite des Problems, genauer gesagt: was hat sich von der ursprünglichen... mehr

     

    Die Bewohner von Galtür stammen aus dem Wallis und sind hier einige Jahre vor 1320 ansässig geworden. [.] In diesem Beitrag geht es ausschließlich um die sprachwissenschaftliche Seite des Problems, genauer gesagt: was hat sich von der ursprünglichen alemannischen Mundart gehalten und in welcher Weise ist das benachbarte, vorwiegend bairisch geprägte Idiom des Paznaun übernommen worden. Die Voraussetzungen sind in diesem Falle besonders günstig, da die Galtürer Mundart eine der wenigen ist, für die eine Monographie aus dem vergangenen Jahrhundert vorliegt, welche zahlreiche Belege in relativ genauer phonetischer Umschrift bietet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Tirol; Mundart; Alemannisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Das Aufkommen der deutschen Sprache in den domanialen Rechtsquellen (Urbaren) Südwestdeutschlands zwischen 1250 und 1450
    Erschienen: 1976

    Das Lateinische als abendländische Bildungssprache schlechthin, ist von den Vulgärsprachen erst in einem langwierigen und auch heute noch nicht völlig abgeschlossenen Prozeß ersetzt worden. Dieser Ablösungs- und Emanzipationsprozeß lief im... mehr

     

    Das Lateinische als abendländische Bildungssprache schlechthin, ist von den Vulgärsprachen erst in einem langwierigen und auch heute noch nicht völlig abgeschlossenen Prozeß ersetzt worden. Dieser Ablösungs- und Emanzipationsprozeß lief im romanischen Sprach- und Kulturkreis anders als im germanischen und slavischen ab, differierte fernerhin je nach Textsorte und Verwendungszusammenhang, nach Raum und Zeit. Aus dieser skizzierten überaus komplexen Sachlage ergeben sich einige allgemeine methodische Konsequenzen für die künftige Arbeit. Ausgangspunkt wird zunächst eine allgemeine Darstellung der Theorie der lingua vulgaris im Mittelalter sein müssen, wobei die Lehre von den drei Sakralsprachen im Mittelpunkt zu stehen hat. Einschlägige Zeugnisse sind bisher lediglich für die Karolingerzeit gesammelt und ausgewertet. Für die Folgezeit liegen keine systematischen Untersuchungen vor. Auf diesem Hintergrund haben die Einzelphilologien - in Zusammenarbeit mit den historischen Disziplinen - empirische Untersuchungen durchzuführen, die wegen der Materialfülle nur durch strenge Begrenzung des Objektrahmens förderlich sein können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: Mundart; Rechtsquellen; Sprache; Mittelalter
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  7. Der Landschaftsname Allgäu
    Erschienen: 1976

    Der Landschaftsname Allgäu ist durch die neue Regionaleinteilung des Landes Bayern nunmehr auch ein Begriff der politischen Verwaltung geworden: Es gibt eine Region Allgäu und drei Landkreise, die seinen Namen tragen: Oberallgäu, Unterallgäu und... mehr

     

    Der Landschaftsname Allgäu ist durch die neue Regionaleinteilung des Landes Bayern nunmehr auch ein Begriff der politischen Verwaltung geworden: Es gibt eine Region Allgäu und drei Landkreise, die seinen Namen tragen: Oberallgäu, Unterallgäu und Ostallgäu. Damit scheinen die Grenzen dieser Landschaft fest geworden zu sein, und auch für den Außenstehenden stellt es keine Schwierigkeit mehr dar, den Umfang dessen, was mit Allgäu bezeichnet wird, zu bestimmen. Das Allgäu ist eine fest umrissene, juristisch zu definierende Größe geworden, es ist in geographischer Terminologie zum „Land" geworden. Als „Landschaft" aber scheint das Allgäu heute noch die gleichen Probleme zu bieten wie vor bald 40 Jahren, wo die Abgrenzungsschwierigkeiten sich in Termini wie „unbestimmtes, quellbares Ganzes" und „Wechselbalg" ausdrückten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: Allgäu; Mundart
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  8. Geographie des Genus in Flurnamen
    Autor*in: Kunze, Konrad
    Erschienen: 1976

    Was die rezente Mundart im alemannischen Gebiet - auf das ich mich im folgenden beschränke - angeht, finden sich in den Wörterbüchern zahlreiche Hinweise auf regional verschiedenen Gebrauch des grammatischen Geschlechts, die freilich immer nur einige... mehr

     

    Was die rezente Mundart im alemannischen Gebiet - auf das ich mich im folgenden beschränke - angeht, finden sich in den Wörterbüchern zahlreiche Hinweise auf regional verschiedenen Gebrauch des grammatischen Geschlechts, die freilich immer nur einige wenige einzelne Orte erfassen; die einzige das Problem betreffende Karte gab H. Fischer 1895. Erst kürzlich empfahl D. Rosenthal am Beispiel der/die bach sogar ausdrücklich „große Vorsicht" bei der „Heranziehung des Genuswechsels für die Dialektgeographie", vor allem bei der Beurteilung seiner Gesetzmäßigkeit und beim Schluß von rezenten auf historische räumliche Lagerungen, da die Mundarten aufgrund partieller lautlicher Entwicklungen in der Neuzeit gerade im Bereich der Flexionssysteme unterschiedliche Aufnahmebereitschaft für den Einfluß der Hochsprache zeigen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schlagworte: Mundart; Alemannisches Sprachgebiet; Flurname; Dialektgeografie
    Lizenz:

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  9. „Schwäbisch“ und „Alemannisch“ am Bodensee
    Erschienen: 1995

    Beschäftigt man sich als Dialektologe mit dem Bodenseeraum, sieht man sich sogleich vor einer ganzen Reihe von Schwierigkeiten. Da ist einmal die Frage der dialektalen Zugehörigkeit des Gebietes: läßt es sich in seiner Stellung zwischen dem... mehr

     

    Beschäftigt man sich als Dialektologe mit dem Bodenseeraum, sieht man sich sogleich vor einer ganzen Reihe von Schwierigkeiten. Da ist einmal die Frage der dialektalen Zugehörigkeit des Gebietes: läßt es sich in seiner Stellung zwischen dem Schwäbischen und dem Südalemannischen (Schweizerdeutschen) einem dieser beiden Teilräume des Alemannischen zuordnen, oder ist es nur ein Übergangsgebiet, oder handelt es sich um ein eigenständiges Sprachgebiet, und wenn ja: welches sind dann die besonderen Charakteristika dieser Sprachlandschaft? Der Bodenseeraum ist bekanntermaßen Grenz- und Übergangszone so wichtiger Lauterscheinungen der deutschen Mundarten wie der "neuhochdeutschen Diphthongierung", der Entrundung der gerundeten Palatal vokale, der k- Verschiebung und der Zweisilberdehnung in offener Silbe (bllöe, hüs/bleiba, hous 'bleiben, Haus'; müslmfs 'Mäuse', xind/khind 'Kind' und stiiba/stüba 'Stube'). Aber diese Dinge sind vielfach in Fluß gekommen. Wir stehen somit in einem Problemraum ersten Ranges und mitten in der Gliederungsproblematik des gesamtalemannischen Sprachraums.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bodensee-Gebiet; Mundart; Alemannisch; Sprache
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Mundart und Hochdeutsch im Vergleich
    Erschienen: 2010

    In der folgenden Darstellung geht es einerseits darum, an Beispielen aufzuzeigen, inwiefern die schweizerdeutschen Mundarten und die deutsche Standardsprache in Lautung, Formenbildung, Satzbau und Wortschatz auseinandergehen können, andererseits aber... mehr

     

    In der folgenden Darstellung geht es einerseits darum, an Beispielen aufzuzeigen, inwiefern die schweizerdeutschen Mundarten und die deutsche Standardsprache in Lautung, Formenbildung, Satzbau und Wortschatz auseinandergehen können, andererseits aber immer auch um das Aufweisen von Gemeinsamkeiten. Oft werden nämlich bestimmte Erscheinungen des dialektalen Sprachbaus vorschnell als Eigenarten der Mundart verstanden, obwohl dieselben Erscheinungen auch im gesprochenen Hochdeutschen anzutreffen sind. Somit liegen also häufig nicht Unterschiede zwischen Mundart und Standardsprache vor, sondern Unterschiede zwischen gesprochener Sprache und geschriebener Sprache. [vollständige Überarbeitung für eine zweite Auflage]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Mundart; Standardsprache; Schweizerdeutsch; Deutschunterricht; Deutsch
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  11. Stadtberndeutsch - Sprachschichten einst und jetzt
    Erschienen: 2010

    Die Mundart, die in der Stadt Bern gesprochen wird, ist eine ganz besondere, und viele Berner sind sich dessen auch schon seit langem bewusst. In der Stadt Bern wird nämlich nicht nur Berndeutsch gesprochen, sondern es gibt einige unterschiedliche... mehr

     

    Die Mundart, die in der Stadt Bern gesprochen wird, ist eine ganz besondere, und viele Berner sind sich dessen auch schon seit langem bewusst. In der Stadt Bern wird nämlich nicht nur Berndeutsch gesprochen, sondern es gibt einige unterschiedliche Berner Mundarten: Patrizierberndeutsch, Burgerberndeutsch oder Stadtberndeutsch, Mattenberndeutsch sowie das Mattenenglische. Mit dieser Aufzählung, die Bernern keineswegs fremd ist, wird die Differenzierung unterschiedlicher sozialer Varietäten ausgedrückt. Stadtberndeutsch zeigt also schon lange verschiedene Sprachschichten, wie man sie in dieser Ausprägung in der Schweiz nur in wenigen Städten findet. Zu diesen genuinen Stadtberner Varianten kommt noch das Berndeutsche der Zuzüger hinzu, die sich zum Teil sprachlich assimiliert haben, die zum Teil einzelne Elemente und Eigenarten ihrer ursprünglichen Mundarten beibehalten oder sogar die Mundart ihrer früheren Heimat bewahrt haben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Schweizerdeutsch; Mundart
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  12. O papel do dialeto no desempenho de alunos na prova de proficiência Deutsches Sprachdiplom I
    Erschienen: 2008

    This paper investigates the role of Hunsrückisch, a dialect spoken by German descendents in South Brazil, in regard to the performance of high school students in the proficiency exam Deutsches Sprachdiplom (DSD-I). The article will first discuss the... mehr

     

    This paper investigates the role of Hunsrückisch, a dialect spoken by German descendents in South Brazil, in regard to the performance of high school students in the proficiency exam Deutsches Sprachdiplom (DSD-I). The article will first discuss the concept of bilinguism and then analyzes the performance of bilingual students (Portuguese/German) from the Instituo de Educação Ivoti in DSD-I exams over the last 5 years.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Zweisprachigkeit; Mundart; Fremdsprachenlernen
    Lizenz:

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  13. Volkskundliches und Mundartliches aus Ober-Bessingen : die typischen Eigenheiten der Ober-Bessinger Mundart aufgezeigt an der Darstellung der Hausnamen, Flurnamen, Redewendungen und anderer schöner Erinnerungen aus der Kindheit .
  14. Veröffentlichungen zu einzelnen Orts- und Regionalsprachen Hessens
  15. Ein Vorschlag des dialektbasierten Hochdeutschunterrichts für die Wolgadeutschen in Argentinien ; A proposal of dialect-based standard German teaching for Volga Germans in Argentina
    Erschienen: 2018

    Wie in vielen anderen deutschen Gemeinschaften in Amerika wurde bei den Wolgadeutschen in Argentinien bis heute eine dialektale Varietät des Deutschen aufrechterhalten. Diese wurde i.d.R. nur mündlich weitergegeben, verfügt über covert prestige für... mehr

     

    Wie in vielen anderen deutschen Gemeinschaften in Amerika wurde bei den Wolgadeutschen in Argentinien bis heute eine dialektale Varietät des Deutschen aufrechterhalten. Diese wurde i.d.R. nur mündlich weitergegeben, verfügt über covert prestige für die Sprecher und dient als Marker ethnischer Identität. Die Sprache der Mehrheitsgesellschaft (Spanisch im Falle der Wolgadeutschen in Argentinien) verfügt dagegen über overt prestige und objektiven Nutzen für den Alltag. Auch dem Hochdeutschen wird ein objektiver Nutzen, z.B. für die berufliche Zukunft, zugesprochen. Gleichzeitig wird die von der Gemeinschaft gesprochene Varietät meist als inkompatibel mit dem Hochdeutschen wahrgenommen: Die Sprecher des Dialekts sind oft der Meinung, dass die Dialektkenntnisse für sie eher ein Hindernis als eine Hilfe beim Erwerb des Hochdeutschen darstellen. Nichtsdestotrotz gab es bereits Initiativen dialektbasierten Hochdeutschunterricht für die Wolgadeutschen in Argentinien voranzutreiben: So initiierte z.B. Arndt Schmidt ein Programm zur Ausbildung der Lehrer im wolgadeutschen Dorf Santa Maria in der Provinz Buenos Aires. Der vorliegende Artikel geht auf die Frage des Deutschunterrichts für Dialektlerner ein, gibt einen kurzen Überblick über die soziolinguistische Situation der Wolgadeutschen in Argentinien und macht einen Vorschlag eines ursprungsdialektbasierten Hochdeutschunterrichts. ; Just like many other German communities in the Americas the Volga Germans in Argentina have been able to maintain their initial dialectal variety of German until today. It has been passed on mostly orally, has only covert prestige and functions as an ethnic identity marker for the speakers. As opposed to that the language of the majority population (Spanish in the case of the Volga Germans in Argentina) has overt prestige and objective value for everyday life. Also the standard variety of German is perceived as objectively useful, e.g. for the future career. At the same time, the variety of German spoken by the community is perceived as ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wolgadeutsche; Argentinien; Deutsch; Deutschunterricht; Soziolinguistik; Sprachvariante; Mundart
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  16. Die Verwendung des Bairischen im Kontext audio-visueller Medien ; The Bavarian dialect in audio-visual media
    Erschienen: 2018

    Although there are many dialect speakers in Bavaria, the dialect - mainly because of its non-standardized spelling - is usually not used in common print media or on nationwide television. Nevertheless, the Bavarian dialect appears on Bavarian... mehr

     

    Although there are many dialect speakers in Bavaria, the dialect - mainly because of its non-standardized spelling - is usually not used in common print media or on nationwide television. Nevertheless, the Bavarian dialect appears on Bavarian television (BR) and in cinema films. However, the Bavarian used on television or in films is frequently not a genuine dialect; instead it is a synthetic language which resembles the German standard and merely refers to the dialect. This is mainly due to the needs of non-dialect speakers, who would definitely have comprehension problems with the genuine dialect. Furthermore, the Bavarian dialect is often used on online platforms, such as Facebook or YouTube. In these conversational situations, face-to-face communication is replaced by written texts. In the case of dialect speakers, these texts can appear as written dialect; due to the non-standardized spelling, the texts are strongly individualized.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bairisch; Mundart; Computerunterstützte Kommunikation; Internet; Fernsehen
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  17. Germanismen in der kosovarischen Mundart der albanischen Sprache ; German loanwords in the Kosovan dialect of Albanian
    Erschienen: 2017

    In diesem Beitrag wurden deutsche Entlehnungen in der albanischen Mundart in Kosova untersucht, welche in verschiedenen semantischen Bereichen verwendet werden. Schriftliche Quellen zu diesen Germanismen fehlen völlig, daher wurden sie durch... mehr

     

    In diesem Beitrag wurden deutsche Entlehnungen in der albanischen Mundart in Kosova untersucht, welche in verschiedenen semantischen Bereichen verwendet werden. Schriftliche Quellen zu diesen Germanismen fehlen völlig, daher wurden sie durch mündliche Befragung von Informanten inventarisiert. Den Schwerpunkt dieser Untersuchung bilden der Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz dieser Lehnwörter. Die Befragung hat ergeben, dass die Lehnwörter in den hier untersuchten semantischen Bereichen durchschnittlich von über 70% der Befragten erkannt wurden. Im Allgemeinen konnten keine großen Unterschiede im Erkennungsgrad bei männlichen und weiblichen Befragten festgestellt werden, wohingegen bei der Variable Alter eine etwas größere Diskrepanz beobachtet wurde, was das Erkennen oder Nichterkennen der deutschen Entlehnungen anging. ; This article deals with German loanwords in the Albanian dialect in Kosova, which are used in various semantic areas. Since written sources on these lexemes are completely absent, they were inventoried through a survey of informants. The focus lies on the degree of comprehension and acceptance of these loanwords. The survey showed that the loanwords in the semantic areas examined here were understood on average by more than 70 % of respondents. In general, no great differences in the level of comprehension among male and female interviewees could be observed, whereas - concerning the comprehension of German loanwords - a greater discrepancy was observed among different age groups.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanismus; Kosovo; Mundart; Albanisch; Albanologie; Lehnwort; Geschlechtsspezifische Kommunikation
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  18. Konversationelle Standard-Dialekt-Kontinua (Code-Shifting)
    Autor*in: Auer, Peter
    Erschienen: 1986

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Deutsche Sprache 14 (1986), S. 97 - 124, ISSN: 0340-9341
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Gesprochene Sprache; Standardsprache; Mundart; Sprachwechsel; Online-Ressource
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  19. Zur r-Vokalisierung im Berlinischen
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Berlin : Walter de Gruyter

    Die Publikation beschäftigt sich mit der Berliner Umgangssprache, insbesondere unter dem Aspekt der r-Vokalisierung. mehr

     

    Die Publikation beschäftigt sich mit der Berliner Umgangssprache, insbesondere unter dem Aspekt der r-Vokalisierung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Zeitschrift für germanistische Linguistik 24 (1996), Nr. 2
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Phonologie; deutsche Mundarten; Dialekt; Deutsch; Mundart; Mundart Märkisch-Brandenburgisch
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    Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden. Dieser Beitrag ist aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; frei zugänglich

  20. The mother tongue at school
    Erschienen: 2023

    This paper focuses on a key contradiction in nineteenth century nationalist ideology, namely the opposition between the emphasis on the sacred status of the mother tongue, on the one hand, and the use of universal mandatory schooling as a means of... mehr

     

    This paper focuses on a key contradiction in nineteenth century nationalist ideology, namely the opposition between the emphasis on the sacred status of the mother tongue, on the one hand, and the use of universal mandatory schooling as a means of homogenization, on the other. The influential philologist Jacob Grimm insisted that only people whose mother tongue was German counted as members of the German nation; the mother tongue was the key criterion of authentic belonging. Yet Grimm also realized that mandatory schooling imposed a uniform language across a wide territory, wiping out local dialects and effectively giving shape to a more linguistically unified people. He thus witnessed how modern mass instruction forged a more standardized culture at the expense of the more natural-seeming transmission of language within families. In Grimm's writings on education, the valorization of the mother is continually disturbed by the presence of a surrogate figure, the school teacher.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Grimm; Jacob; Muttersprache; Deutsch; Standardsprache; Mundart; Schule; Schulpflicht; Nationalismus; Nationalbewusstsein; Nationenbildung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Der Mann, wo ich gesehen habe - das relative wo
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Relativsatz; Relativpronomen; Mundart
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Da schmunzelt sogar der Rübezahl: Erzählungen und Gedichte
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Veröffentlichungen des Riesengebirgs-Museums in Marktoberdorf
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Geschichte; Riesengebirge; Mundart
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Historische Übersicht des osnabrückisch-tecklenburgischen Vokalismus
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Layoutgetreues Digitalisat der Ausg.: Münster : Aschendorff, 1920. - Standort: Universität Marburg, Zentralbibliothek (000) Signatur: V C Baader, Theodor. - Bemerkungen: Dissertation der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster i. W. -... mehr

     

    Layoutgetreues Digitalisat der Ausg.: Münster : Aschendorff, 1920. - Standort: Universität Marburg, Zentralbibliothek (000) Signatur: V C Baader, Theodor. - Bemerkungen: Dissertation der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster i. W. - Digitalisiert 2017

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatures of Germanic languages; Deutsche Literatur; Vokal; Mundart; Tecklenburg; Hochstift Osnabrück
    Lizenz:

    creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0

  24. Mei Riesngeberchsblaatla
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge e.V.

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Veröffentlichungen des Riesengebirgs-Museums in Marktoberdorf
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Gedicht; Mundart; Riesengebirge
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Ich möcht om liebsta hejm: Mundartgedichte aus dem Riesengebirge
    Autor*in: Meinrad, P.
    Erschienen: 1962
    Verlag:  Riesengebirgsverlag Renner

    P. Meinrad = Alexius Nossek mehr

     

    P. Meinrad = Alexius Nossek

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Geschichte; Riesengebirge; Dichtung; Mundart
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess