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  1. Akustisches Signal, Mehrebenenannotation und Aufgabendesign: flexible Korpusarchitektur als Voraussetzung für die Wiederverwendung gesprochener Korpora. Zur /eː/-Aussprache polnischer Deutschlerner/-innen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  de Gruyter, Berlin/Boston ; Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung], Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Belz, Malte (Verfasser); Deppermann, Arnulf (Herausgeber); Fandrych, Christian (Herausgeber); Kupietz, Marc (Herausgeber); Schmidt, Thomas (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Korpus <Linguistik>; Datenmanagement; Deutsch; Akustisches Signal; Annotation; Korpus <Linguistik>; Wiederverwendung; Aussprache; Deutsch; Sprachdaten; Fallstudie; Metadaten; Dokumentation; Datenmanagement; Arbeitsablauf; Datenkompetenz; Phonetik
    Weitere Schlagworte: Mehrebenenannotation; Aufgabendesign; Korpusarchitektur; Gesprochene Korpora; Multirepräsentationale Daten; Multisituationale Daten; Replikationsstudie; /e:/-Diphthongisierung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Korpora in der germanistischen Sprachwissenschaft. Mündlich, schriftlich, multimedial. - Berlin/Boston : de Gruyter, 2023, S. 181-198.-(Jahrbuch / Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) ; 2022). - ISBN 978-3-11-108570-8

  2. Akustisches Signal, Mehrebenenannotation und Aufgabendesign: flexible Korpusarchitektur als Voraussetzung für die Wiederverwendung gesprochener Korpora. Zur /eː/-Aussprache polnischer Deutschlerner/-innen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die erfolgreiche Wiederverwendung gesprochener Korpora muss fachspezifischen Evaluationskritierien genügen und erfordert daher eine flexible Korpusarchitektur, die durch multirepräsentationale (Verfügbarkeit eines akustischen Signals und einer... mehr

     

    Die erfolgreiche Wiederverwendung gesprochener Korpora muss fachspezifischen Evaluationskritierien genügen und erfordert daher eine flexible Korpusarchitektur, die durch multirepräsentationale (Verfügbarkeit eines akustischen Signals und einer Transliteration) und multisituationale Daten (Variabilität von Situationen bzw. Aufgaben) gekennzeichnet ist. Diese Kriterien werden in einer Fallstudie zur /eː/-Diphthongisierung polnischer Deutschlerner/-innen angewendet und diskutiert. Die Fallstudie repliziert die Ergebnisse der /eː/-Diphthongisierung bei Bildbenennungen von Nimz (2016). Vor der Wiederverwendung werden weitere fachspezifische Evaluationskriterien überprüft, wie Multisituationalität, Aufnahmequalitäten, Erweiterbarkeit, vorhandene Metadaten und vorhandene Dokumentation. Nach der Replikationsstudie werden die Herausforderungen für eine Umsetzung der Wiederverwendung bezüglich Datenmanagement, Workflows und Data Literacy in Forschungs- und Lehrkontexten diskutiert.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Akustisches Signal; Annotation; Korpus; Wiederverwendung; Aussprache; Deutsch; Sprachdaten; Fallstudie; Metadaten; Dokumentation; Datenmanagement; Arbeitsablauf; Datenkompetenz; Phonetik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess