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  1. Medieval studies in troubled times: the 1930s
    Erschienen: [2020]

    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Übergeordneter Titel:
    Speculum / publ. by the Mediaeval Academy of America; Chicago, Ill., 2020; Vol. 95, no. 1 (January 2020), Seite [1]-35
    Schlagworte: Mediävistik
    Umfang: Illustrationen
  2. Njáll im Hörbuch ; Zwei moderne Audioversionen einer mittelalterlichen Saga
    Autor*in: Hahn, Daniela
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Dieser Beitrag vergleicht zwei 2011 (wieder-)erschienene Audiobearbeitungen der altisländischen Brennu-Njáls saga. Dabei wird zunächst ein Überblick über die verschiedenen Neubearbeitungen altnordischer Stoffe auf dem deutschen Hörbuchmarkt gegeben... mehr

     

    Dieser Beitrag vergleicht zwei 2011 (wieder-)erschienene Audiobearbeitungen der altisländischen Brennu-Njáls saga. Dabei wird zunächst ein Überblick über die verschiedenen Neubearbeitungen altnordischer Stoffe auf dem deutschen Hörbuchmarkt gegeben sowie ein kurzer Einblick in das Feld der Hörbuchforschung. Anschließend wird gefragt, mit welchen Mitteln sich die beiden sehr unterschiedlichen Bearbeitungen ihrem mittelalterlichen Vorbild nähern. Während die erste Bearbeitung ein streng arrangiertes Hörspiel mit neuem Leitmotiv darstellt, handelt es sich bei der zweiten Audiobearbeitung um eine freie Nacherzählung. Insbesondere in der Plotstruktur und der Figurenzeichnung setzen die beiden Hörformate neue Schwerpunkte, die hier untersucht werden. ; This article compares two audiobooks, (re)published in 2011, based on the Old Norse Brennu-Njáls saga. An overview of the various audio editions of Old Norse material in the German audiobook market will be given, along with a brief insight into the field of audiobook research. Afterwards, the inquiry will turn to the means by which the two very different audiobooks approach the medieval saga. While the first project is a strictly arranged drama including a new leitmotif, the second audio edition is a free retelling. Especially in terms of plot structure and character depiction, the two audio formats set new priorities, which are examined here.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Hörbuch; Njáll; Mediävistik; Medien; Island; Saga; Skandinavistik
    Lizenz:

    (CC BY 4.0) Attribution 4.0 International ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  3. Wissenschaftblogs als zeitgemäßes Publikationsmedien : das Beispiel "Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte"
    Erschienen: 2020

    Insgesamt ist die mediävistische Germanistik, speziell die Literaturwissenschaft, trotz ›digital turn‹ in der deutschsprachigen Blogosphäre unterrepräsentiert. Linguist*innen sind bei der Gestaltung von Blogs, die nicht an eine Institution angebunden... mehr

     

    Insgesamt ist die mediävistische Germanistik, speziell die Literaturwissenschaft, trotz ›digital turn‹ in der deutschsprachigen Blogosphäre unterrepräsentiert. Linguist*innen sind bei der Gestaltung von Blogs, die nicht an eine Institution angebunden sind, viel aktiver. Während solche Plattformen und sozialen Medien von Linguist*innen und Historiker*innen häufig zur Fachkommunikation und darüber hinaus genutzt werden, ist für die mediävistische Germanistik eine große Berührungsscheu zu diagnostizieren. Als Gründe dafür sind eine traditionelle Veröffentlichungsstruktur, Angst vor Prestigeverlust oder Fremdeln mit den Digital Humanities an sich denkbar. Es stellt sich auch die Frage, welchen Wert das Bloggen für die eigene Publikationsliste haben kann, wenn z.B. ein halb-privat initiiertes Word-Press-Blog keine Qualitätskontrolle der Beiträge außer der die Beiträge verfassenden Person(en) selbst aufweist. Insgesamt ist die Ältere deutsche Literatur also in diesem ›Limbo‹ so gut wie nicht vertreten. Das interdisziplinäre 'Mittelalterblog' bietet mediävistischen Germanist*innen eine Möglichkeit, diese Bedenken zu reevaluieren. Im Folgenden sollen daher die Entstehung des Projektes, seine Publikationsformate und auch der Bezug zur Älteren deutschen Literatur- und Sprachwissenschaft beschrieben werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Mediävistik; Online-Publizieren; Weblog; Open Access
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Vergleichende Mediomythologie : Online-Mythen und ihre mediävistischen Dimensionen
    Erschienen: 2020

    Mit der Fanfiction sieht sich die Mediävistik der Chance gegenüber, die Frage nach Entwicklung, Form und Dynamik einer Erzählliteratur, die mit der Unmittelbarkeit des direkten Austauschs veröffentlicht, rezipiert und bewertet wird, zu beantworten:... mehr

     

    Mit der Fanfiction sieht sich die Mediävistik der Chance gegenüber, die Frage nach Entwicklung, Form und Dynamik einer Erzählliteratur, die mit der Unmittelbarkeit des direkten Austauschs veröffentlicht, rezipiert und bewertet wird, zu beantworten: Anders als im tatsächlich mündlichen face-to face-Austausch sind die Texte von Erzählung, Kommentar und Rückmeldung einer Geschichte im Internet zumindest einstweilen auf den Servern der Fanfiction-Webseiten gespeichert und stehen dort der wissenschaftlichen Analyse und Bewertung zur Verfügung. Es ist der Blick auf eine neue Form der Literaturentwicklung und -vermittlung, aber im Vergleich zugleich der Blick auf eine sehr alte Form des Erzählens, die nach jahrhundertelangem Pausieren wieder aktuell ist – zusammen mit dem Postulat ihrer adäquaten Erforschung: Für die Erforschung von Fanfiction als neuem Mediomythos scheint das mediävistische Verständnis von Erzählen und Wiedererzählen hochgradig relevant und die Mediävistik kann umgekehrt möglicherweise im Studium dieses postmodernen Phänomens in aller gebotenen Vorsicht Szenarien mittelalterlicher Erzählkultur modellieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mediävistik; Mythologie; Mythos; Epik; Internet; Medien; Fan-Fiction
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess