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  1. Der geschichtliche Ort der historischen Forschung
    Das 20. Jahrhundert, das Lehnswesen und der Feudalismus
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Campus Verlag, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Groth, Simon (Herausgeber); Buck, Thomas Martin (Verfasser); Ehlers, Caspar (Verfasser); Groth, Simon (Verfasser); Grothe, Ewald (Verfasser); Johrendt, Jochen (Verfasser); Kortüm, Hans-Henning (Verfasser); Lubich, Gerhard (Verfasser); Schwarz, Jörg (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783593445427
    Weitere Identifier:
    9783593445427
    RVK Klassifikation: NM 1300
    Körperschaften/Kongresse: Der geschichtliche Ort der historischen Forschung. Lehnswesen und Feudalismus als Konzepte normativer Ordnung im Zeitalter der Extreme (2019, Frankfurt am Main)
    Schriftenreihe: Normative Orders ; 27
    Schlagworte: Feudalismus; Lehnswesen; Interpretation; Geschichtswissenschaft; Lehnswesen; Feudalismus; Mediävistik; Ort; Geschichtswissenschaft; Forschung
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; Mittelalter; (Vorschau)202002: Programm; (Produktrabattgruppe)K0: Kein Rabatt (ROW,SFI,DRO,KIW,CAM); Mediävistik; 5490: 5490 Geschichte E-Book; Normativität; Wissenschaftsgeschichte; (VLB-WN)9554
    Umfang: Online-Ressource, 238 Seiten
  2. Das Mittelalter zwischen Vorstellung und Wirklichkeit
    Probleme, Perspektiven und Anstöße für die Unterrichtspraxis
    Autor*in:
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Dieser Band geht auf ein Mittelalter-Symposion zurück, das im September 2009 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg stattfand. Die Tagung verfolgte das Ziel, einen Dialog zwischen den verschiedenen historischen Disziplinen, die sich mit der Epoche... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieser Band geht auf ein Mittelalter-Symposion zurück, das im September 2009 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg stattfand. Die Tagung verfolgte das Ziel, einen Dialog zwischen den verschiedenen historischen Disziplinen, die sich mit der Epoche des Mittelalters an Schule, Hochschule und Universität befassen, einzuleiten. Die Beiträge werfen Streiflichter auf eine Epoche, die in der öffentlichen Wahrnehmung eine prominente Rolle spielt. Das Feld der populären Geschichtskultur ist im Falle des Mittelalters mittlerweile so groß und unüberschaubar geworden, dass man es kaum noch ausreichend zu erfassen und abzubilden vermag. Es reicht vom historischen Roman bis zum Computerspiel, Kino, Comic und Spielzeug. Der Rezeption und Adaption sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Der Band zeigt die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen des Umgangs mit der mittelalterlichen Populärkultur in Hochschule, Schule und Unterricht auf. Deutlich wird, dass die populäre Aufbereitung des Mittelalters ein geschichtswissenschaftliches und -didaktisches Potential birgt, das bisher weder angemessen analysiert noch erschlossen ist. Die moderne Mediävistik kann jedenfalls nicht umhin, sich mit den Geschichtsinszenierungen der Populärkultur intensiver zu befassen Der vorliegende Sammelband geht weit über das Deskriptive hinaus und überzeugt nicht nur durch seine reichhaltigen Praxisbezüge und -berichte. Vielmehr nutzt er diese, um auf der Grundlage theoretischer Überlegungen, Rückschlüsse für die Vermittlung ziehen und anbieten zu können. Die drei großen Felder der Geschichtsdidaktik - Empirie, Theorie und Pragmatik - werden hier vorbildlich miteinander verwoben und erkenntnisorientiert präsentiert. Im Fokus steht das Mittelalter der Gegenwart, das im Unterricht ebenso wie das historische Mittelalter zukunftsorientiert thematisiert wird. Die Kunst ist es wohl - und auch hier werden erfreulich viele Brücken aufgezeigt - diese beiden 'Mittelalter' miteinander zu verschränken ohne ihre jeweilige Individualität aufzugeben. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Lernenden - und dies gilt keineswegs nur für Schülerinnen und Schüler - bei ihrem im Alltag generiertem Vorwissen ,abzuholen', um so nachhaltiges historisches Lernen zu ermöglichen. - Georg Koch auf H-Soz-u-Kult Aus den Beiträgen leitet sich keine besserwisserische Korrektur der Erscheinungen der seit geraumer Zeit zu beobachtenden Mittelalterbegeisterung ab, sondern vielmehr die Notwendigkeit wissenschaftlich fundierter Begleitung. [...] Der Sammelband ist eine äußerst wichtige Publikation für all diejenigen, die sich professionell mit "Mittelalter", aber auch ganz allgemein mit Geschichte und Geschichtlichkeit ihrer Gegenstände und Sachverhalte befassen oder befassen sollten. - Ina Karg in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, H. 3/2012

     

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