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  1. Kritik des Mythos : Benjamins "Wahlverwandtschaften"-Aufsatz in neueren literatur- und kulturwissenschaftlichen Lektüren
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Ästhetik; Kritik; Verwandtschaft; Poetik; Literaturwissenschaft; Benjamin, Walter; Goethes Wahlverwandtschaften; Ästhetik; Poetik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Benjamins Wahlverwandtschaften : zur Kritik einer programmatischen Interpretation, Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 2136, Berlin : Suhrkamp, 2015, ISBN 978-3-86281-034-5, S. 383-403

  2. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage... mehr

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger*innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839450499
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; GB 1726 ; GE 3054
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 27
    Schlagworte: Buchstabe; Literaturwissenschaft; Buchstabe <Motiv>; Wort <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (216 p.)
  3. Das Ideal der letzten Enttäuschung
    dekonstruktive Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2005

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1996-; 2004/2005, S. 77-89
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Dekonstruktion
  4. Wolfsmänner
    zur Geschichte einer schwierigen Figur
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is complemented by constant reference to literary texts, such as by Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London, and Kipling as well as film traditions. This book is of interest to students and experts of literary studies as well as to readers in fields of media and film studies and the general public

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839442715; 9783732842711
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5146 ; EC 5410
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; Band 22
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Cultural History; Cultural Studies; Fairy Tale; Film; General Literature Studies; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Lit; Literaturwissenschaft; Märchen; Myth; Mythos; Popular Culture; Populärkultur; Psychoanalyse; Psychoanalysis; Wolf <Motiv>; Mischwesen; Film; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (118 Seiten)
  5. Poetik im technischen Zeitalter
    Walter Höllerer und die Entstehung des modernen Literaturbetriebs
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Verhältnis von Literatur, Medien, Politik, Institutionen und Ökonomie befindet sich in der Bundesrepublik der frühen 60er Jahre in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Nicht erst um 1968, sondern bereits zu Beginn des Jahrzehnts entstehen... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Verhältnis von Literatur, Medien, Politik, Institutionen und Ökonomie befindet sich in der Bundesrepublik der frühen 60er Jahre in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Nicht erst um 1968, sondern bereits zu Beginn des Jahrzehnts entstehen Strukturen, die den modernen Literaturbetrieb bis heute prägen.Der Autor, Literaturwissenschaftler, Herausgeber, Kritiker und Organisator Walter Höllerer (1922-2003), in dessen Position sich vielfältige Diskurse, soziale Felder und Funktionsbereiche auf einzigartige Weise kreuzen, spielt dabei eine herausragende Rolle.Die Beiträge dieses Bandes machen hierauf aufmerksam, indem sie das 'Phänomen Höllerer' aus literatur-, medien- und sozialwissenschaftlicher Sicht analysieren

     

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  6. Das Schibboleth der Psychoanalyse
    Freuds Passagen der Schrift
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag

    Der vorliegende Band fragt unter dem titelgebenden Stichwort des »Schibboleths« nach den Zugangsmöglichkeiten zur Psychoanalyse im Zeichen der Literatur. Im Mittelpunkt des Interesses steht Freuds Auseinandersetzung mit mythologischen und... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der vorliegende Band fragt unter dem titelgebenden Stichwort des »Schibboleths« nach den Zugangsmöglichkeiten zur Psychoanalyse im Zeichen der Literatur. Im Mittelpunkt des Interesses steht Freuds Auseinandersetzung mit mythologischen und literarischen Traditionen von den Anfängen der Psychoanalyse (Studien über Hysterie und Traumdeutung) über die metapsychologischen Schriften (Jenseits des Lustprinzips, Das Ich und das Es u.a.) bis zum testamentarischen Roman Der Mann Moses. Die Aufmerksamkeit gilt weniger der psychoanalytischen Interpretation literarischer Texte als vielmehr der Literarizität von Freuds eigenen Schriften. Neben Freuds Texten berücksichtigt der Band u.a. Hesiod, Sophokles, Ovid, Shakespeare und Hölderlin, um der inneren Verflechtung von Psychoanalyse und Literatur nachzugehen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839408773
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 8
    Schlagworte: Kulturwissenschaft; Philosophie; Literaturwissenschaft; Literatur; Philosophy; Cultural studies; Literature; Psychoanalysis; Literary Studies; Allgemeine Literaturwissenschaft; General Literature Studies; Germanistik; German Literature; Literarisches Werk
    Weitere Schlagworte: Freud, Sigmund (1856-1939)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  7. Grenzräume der Schrift
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag

    Dieser Band verbindet literatur- und kulturwissenschaftliche, philosophische sowie medientheoretische Fragestellungen zum Thema Grenze und Schrift. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit den Begriffen der Schriftlichkeit, der Grenze und der... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieser Band verbindet literatur- und kulturwissenschaftliche, philosophische sowie medientheoretische Fragestellungen zum Thema Grenze und Schrift. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit den Begriffen der Schriftlichkeit, der Grenze und der Schwelle schreiben die Beiträge anhand literarischer Textevom Mittelalter bis zur Gegenwart eine Diskursgeschichte der Grenze. In einer kulturwissenschaftlichen Perspektive rücken so die theoretischen und historischen Grundlagen von Literatur im Wechselspiel von Schrift und Bild in den Blick

     

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  8. Schriftkultur und Schwellenkunde
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag

    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein Medium unter vielen begriffen, sondern als eine Übertragungsfigur, die den Medienwechsel zwischen »Phoné« und »Graphé« immer schon prätendiert. Damit werden die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Kunst und der Medien in ihrem Verhältnis zur Literalität ebenso virulent wie die kognitiven Prozesse der Sprachverarbeitung. Dass sich diese Verhältnisse als liminale Räume konturieren lassen, ist eine der Kernthesen dieses interdisziplinären Bandes

     

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  9. Kritik des Mythos : Benjamins "Wahlverwandtschaften"-Aufsatz in neueren literatur- und kulturwissenschaftlichen Lektüren
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Ästhetik; Kritik; Verwandtschaft; Poetik; Literaturwissenschaft; Benjamin, Walter; Goethes Wahlverwandtschaften; Ästhetik; Poetik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Benjamins Wahlverwandtschaften : zur Kritik einer programmatischen Interpretation, Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 2136, Berlin : Suhrkamp, 2015, ISBN 978-3-86281-034-5, S. 383-403

  10. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim; Becker, Katrin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783837650495
    RVK Klassifikation: BT 1900 ; GB 1726 ; EC 1853 ; EC 1990 ; GE 3054
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; Band 27
    Schlagworte: Wort <Motiv>; Buchstabe; Übersetzung; Literaturwissenschaft; Literatur; Buchstabe <Motiv>
    Umfang: 214 Seiten, Illustrationen, 22.5 cm x 14.8 cm, 342 g
  11. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger_innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  12. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Transcipt Verlag, Bielefeld ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839450499
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; GB 1726 ; GE 3054
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; v.27
    Schlagworte: Buchstabe; Literaturwissenschaft; Buchstabe <Motiv>; Wort <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (217 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  13. Das Schibboleth der Psychoanalyse
    Freuds Passagen der Schrift
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Der vorliegende Band fragt unter dem titelgebenden Stichwort des »Schibboleths« nach den Zugangsmöglichkeiten zur Psychoanalyse im Zeichen der Literatur. Im Mittelpunkt des Interesses steht Freuds Auseinandersetzung mit mythologischen und... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Der vorliegende Band fragt unter dem titelgebenden Stichwort des »Schibboleths« nach den Zugangsmöglichkeiten zur Psychoanalyse im Zeichen der Literatur. Im Mittelpunkt des Interesses steht Freuds Auseinandersetzung mit mythologischen und literarischen Traditionen von den Anfängen der Psychoanalyse (Studien über Hysterie und Traumdeutung) über die metapsychologischen Schriften (Jenseits des Lustprinzips, Das Ich und das Es u.a.) bis zum testamentarischen Roman Der Mann Moses. Die Aufmerksamkeit gilt weniger der psychoanalytischen Interpretation literarischer Texte als vielmehr der Literarizität von Freuds eigenen Schriften. Neben Freuds Texten berücksichtigt der Band u.a. Hesiod, Sophokles, Ovid, Shakespeare und Hölderlin, um der inneren Verflechtung von Psychoanalyse und Literatur nachzugehen.

     

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  14. Grenzräume der Schrift
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Dieser Band verbindet literatur- und kulturwissenschaftliche, philosophische sowie medientheoretische Fragestellungen zum Thema Grenze und Schrift. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit den Begriffen der Schriftlichkeit, der Grenze und der... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Dieser Band verbindet literatur- und kulturwissenschaftliche, philosophische sowie medientheoretische Fragestellungen zum Thema Grenze und Schrift. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit den Begriffen der Schriftlichkeit, der Grenze und der Schwelle schreiben die Beiträge anhand literarischer Textevom Mittelalter bis zur Gegenwart eine Diskursgeschichte der Grenze. In einer kulturwissenschaftlichen Perspektive rücken so die theoretischen und historischen Grundlagen von Literatur im Wechselspiel von Schrift und Bild in den Blick.

     

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  15. Schriftkultur und Schwellenkunde
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein Medium unter vielen begriffen, sondern als eine Übertragungsfigur, die den Medienwechsel zwischen »Phoné« und »Graphé« immer schon prätendiert. Damit werden die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Kunst und der Medien in ihrem Verhältnis zur Literalität ebenso virulent wie die kognitiven Prozesse der Sprachverarbeitung. Dass sich diese Verhältnisse als liminale Räume konturieren lassen, ist eine der Kernthesen dieses interdisziplinären Bandes.

     

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  16. Poetik im technischen Zeitalter
    Walter Höllerer und die Entstehung des modernen Literaturbetriebs
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Review quote: Besprochen in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.02.2013, Jan Röhnert www.uibk.ac.at, 23.06.2013, Renate Giacomuzzi Long description: Das Verhältnis von Literatur, Medien, Politik, Institutionen und Ökonomie befindet sich in der... mehr

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    Review quote: Besprochen in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.02.2013, Jan Röhnert www.uibk.ac.at, 23.06.2013, Renate Giacomuzzi Long description: Das Verhältnis von Literatur, Medien, Politik, Institutionen und Ökonomie befindet sich in der Bundesrepublik der frühen 60er Jahre in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Nicht erst um 1968, sondern bereits zu Beginn des Jahrzehnts entstehen Strukturen, die den modernen Literaturbetrieb bis heute prägen. Der Autor, Literaturwissenschaftler, Herausgeber, Kritiker und Organisator Walter Höllerer (1922-2003), in dessen Position sich vielfältige Diskurse, soziale Felder und Funktionsbereiche auf einzigartige Weise kreuzen, spielt dabei eine herausragende Rolle. Die Beiträge dieses Bandes machen hierauf aufmerksam, indem sie das ´Phänomen Höllerer´ aus literatur-, medien- und sozialwissenschaftlicher Sicht analysieren.; Biographical note: Achim Geisenhanslüke (Dr. phil.) ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Regensburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Ästhetik, Poetik und Literaturtheorie sowie Europäische Literatur des 17.-21. Jahrhunderts. Michael Peter Hehl (M.A.) ist wissenschaftlicher Leiter des Literaturarchivs Sulzbach-Rosenberg und lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Regensburg. Zu seinen Arbeits- und Forschungsschwerpunkten gehören Literatursoziologie, Literaturtheorie sowie deutschsprachige Kultur und Literatur von 1945 bis zur Gegenwart.

     

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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (HerausgeberIn); Hehl, Michael Peter (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839415986
    Weitere Identifier:
    9783839415986
    RVK Klassifikation: GN 6502
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; Band 17
    Schlagworte: Transformation; Analoge Medien; Culture; German Literature; Media; Allgemeine Literaturwissenschaft; Politics; Literature; Mediengeschichte; Literatur; Analogue Media; Germanistik; General Literature Studies; BRD; Literaturwissenschaft; Media History; Kultur; Literary Studies; Politik
    Umfang: 1 Online-Ressource (239 Seiten)
  17. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage... mehr

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    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger_innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839450499
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 1726 ; EC 1853 ; GE 3054
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 27
    Schlagworte: Buchstabe; Literaturwissenschaft; Buchstabe <Motiv>; Wort <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (216 p.)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 21. Dez 2019)

  18. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Long description: »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe... mehr

    Zugang:
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    Long description: »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger*innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung. - Biographical note: Achim Geisenhanslüke (Prof. Dr. phil.), geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839450499
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; GB 1726 ; GE 3054
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität
    Schlagworte: Buchstabe; Literaturwissenschaft; Buchstabe <Motiv>; Wort <Motiv>; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (216 Seiten)
  19. Texte zur Theorie und Didaktik der Literaturgeschichte
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Reclam, Stuttgart

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a pae 604/546
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    GB 2974 R241
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2012/3215
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
    Frei 30b: Alw 25/114
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    E-10 1/130 Mag Reclam
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    17.71/305
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/582431
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    BAe 2012
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    GL/350/1065
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    K 2a/835
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Rauch, Marja (Hrsg.); Geisenhanslüke, Achim
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3150189675; 9783150189672
    Weitere Identifier:
    9783150189672
    RVK Klassifikation: EC 1600 ; GB 2974 ; GE 4011
    Schriftenreihe: Reclams Universal-Bibliothek ; Nr. 18967
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; ; Deutsch; Literatur; Geschichte; ; Deutschland; Literatur; Geistesgeschichte; ; Deutschunterricht; Literaturgeschichte <Fach>;
    Umfang: 348 S., 148 mm x 96 mm
  20. Nach der Tragödie
    Lyrik und Moderne bei Hegel und Hölderlin
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Fink, München

    Hegels These vom Ende der Kunst ist seit jeher als eine Provokation der Literatur durch die Philosophie verstanden worden, die deren Platz einzunehmen droht. Hölderlins Poetik kann vor diesem Hintergrund als der gegenläufige Versuch verstanden... mehr

    Zugang:
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
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    Hegels These vom Ende der Kunst ist seit jeher als eine Provokation der Literatur durch die Philosophie verstanden worden, die deren Platz einzunehmen droht. Hölderlins Poetik kann vor diesem Hintergrund als der gegenläufige Versuch verstanden werden, auf dem Eigenrecht der Literatur zu beharren. Das Ende der Kunst findet in dieser Konfrontation mit Hölderlins Poetik eine neue Akzentuierung: Es entpuppt sich als das Ende der klassischen Tragödie, das sich auf der Schwelle zur Moderne in Goethes Tasso, Hölderlins Empedokles und Kleists Prinz Friedrich von Homburg exemplarisch zeigt. Auf das Ende der Tragödie reagiert Hölderlin mit einer neuen Form der Lyrik, die für die Ausbildung der Moderne von entscheidender Bedeutung sein wird. In allen drei Dramen wird der traditionelle Raum der Tragödie in Richtung auf andere Gattungsformen wie Pastorale, Lyrik oder Komödie überschritten. Die Tragödie in ihrer klassischen Prägung erweist sich als nicht mehr zeitgemäß. Hölderlins Poetik reagiert am entschiedensten auf diese Diagnose, indem sie auf das geschichtliche Ende der Tragödie mit einer neuen Form der Lyrik antwortet, die in den Nachtgesängen und den späten Hymnen auf exemplarische Art und Weise hervortritt. Das Ende der Kunst ist also in Wahrheit ein Neuanfang, der sich vom Diktat der Hegel´schen Philosophie befreit und die moderne Poesie begründet. Hegels These vom Ende der Kunst ist seit jeher als eine Provokation der Literatur durch die Philosophie verstanden worden, die deren Platz einzunehmen droht. Hölderlins Poetik kann vor diesem Hintergrund als der gegenläufige Versuch verstanden werden, auf dem Eigenrecht der Literatur zu beharren. Das Ende der Kunst findet in dieser Konfrontation mit Hölderlins Poetik eine neue Akzentuierung: Es entpuppt sich als das Ende der klassischen Tragödie, das sich auf der Schwelle zur Moderne in Goethes Tasso, Hölderlins Empedokles und Kleists Prinz Friedrich von Homburg exemplarisch zeigt. Auf das Ende der Tragödie reagiert Hölderlin mit einer neuen Form der Lyrik, die für die Ausbildung der Moderne von entscheidender Bedeutung sein wird. In allen drei Dramen wird der traditionelle Raum der Tragödie in Richtung auf andere Gattungsformen wie Pastorale, Lyrik oder Komödie überschritten. Die Tragödie in ihrer klassischen Prägung erweist sich als nicht mehr zeitgemäß. Hölderlins Poetik reagiert am entschiedensten auf diese Diagnose, indem sie auf das geschichtliche Ende der Tragödie mit einer neuen Form der Lyrik antwortet, die in den Nachtgesängen und den späten Hymnen auf exemplarische Art und Weise hervortritt. Das Ende der Kunst ist also in Wahrheit ein Neuanfang, der sich vom Diktat der Hegel‘schen Philosophie befreit und die moderne Poesie begründet

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752845
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: 19. und 20. Jahrhundert; allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturwissenschaft; Moderne Philosophie; Philosophiewissenschaft; seit 1800
    Umfang: Online-Ressource (183 S.)
  21. Wolfsmänner
    zur Geschichte einer schwierigen Figur
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird... mehr

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    Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird durch den ständigen Einbezug literarischer Texte u.a. von Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London und Kipling sowie filmischer Überlieferungen ergänzt.Der Band ist für Literaturwissenschaftler ebenso interessant wie für Medien- und Filmwissenschaftler, darüber hinaus aber auch für ein breiteres Publikum lesenswert. From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is complemented by constant reference to literary texts, such as by Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London, and Kipling as well as film traditions. This book is of interest to students and experts of literary studies as well as to readers in fields of media and film studies and the general public.

     

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  22. Poetik im technischen Zeitalter
    Walter Höllerer und die Entstehung des modernen Literaturbetriebs
    Autor*in:
    Erschienen: [2013]; ©2013
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Verhältnis von Literatur, Medien, Politik, Institutionen und Ökonomie befindet sich in der Bundesrepublik der frühen 60er Jahre in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Nicht erst um 1968, sondern bereits zu Beginn des Jahrzehnts entstehen... mehr

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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Das Verhältnis von Literatur, Medien, Politik, Institutionen und Ökonomie befindet sich in der Bundesrepublik der frühen 60er Jahre in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Nicht erst um 1968, sondern bereits zu Beginn des Jahrzehnts entstehen Strukturen, die den modernen Literaturbetrieb bis heute prägen.Der Autor, Literaturwissenschaftler, Herausgeber, Kritiker und Organisator Walter Höllerer (1922-2003), in dessen Position sich vielfältige Diskurse, soziale Felder und Funktionsbereiche auf einzigartige Weise kreuzen, spielt dabei eine herausragende Rolle.Die Beiträge dieses Bandes machen hierauf aufmerksam, indem sie das 'Phänomen Höllerer' aus literatur-, medien- und sozialwissenschaftlicher Sicht analysieren.

     

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  23. Poetik
    Eine literaturtheoretische Einführung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Seit der Antike ist die Poetik als eigenständiger Bereich des Nachdenkens über sprachliche Kunstwerke fest etabliert. Ausgehend von Gorgias, Platon und Aristoteles entwickelt Achim Geisenhanslükes Einführung in die Poetik ihre Theoriegeschichte,... mehr

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    Seit der Antike ist die Poetik als eigenständiger Bereich des Nachdenkens über sprachliche Kunstwerke fest etabliert. Ausgehend von Gorgias, Platon und Aristoteles entwickelt Achim Geisenhanslükes Einführung in die Poetik ihre Theoriegeschichte, die unter Einbeziehung der rhetorischen Tradition von Cicero, Quintilian und Horaz bis zu Kant, Hölderlin und die Gegenwart reicht. Die Poetik erscheint in diesem Zusammenhang als eine Vermittlung zwischen den unterschiedlichen Ansprüchen der Philosophie und der Rhetorik, die bis in moderne Literaturtheorien hineingewirkt hat.
    Das Buch ist auch in Studium und Lehre einsetzbar, insbesondere im Bereich der Literaturwissenschaft, aber auch der Philosophie.

    Achim Geisenhanslüke provides a comprised history of the theory of poetics from Antiquity to modern times.

     

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  24. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger*innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung.

     

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  25. Buchstäblichkeit
    Theorie, Geschichte, Übersetzung
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.165.90
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783837650495; 3837650499
    Weitere Identifier:
    9783837650495
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; GB 1726 ; GE 3054
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Körperschaften/Kongresse: Tagung 'Buchstäblichkeit. Literatur und Liminalität IV' (2017, Frankfurt am Main)
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; Band 27
    Schlagworte: Buchstabe; Literaturwissenschaft; Buchstabe <Motiv>; Wort <Motiv>; Literatur
    Umfang: 214 Seiten, Illustrationen, 22.5 cm x 14.8 cm, 342 g
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben