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  1. Ludwig Storch
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ludwig Storch; Gotha; Literatur; Dichter
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    kostenfrei

  2. Schiller und Gotha : eine heimatkundlich-literarhistorische Studie
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Friedrich Schiller; Gotha; Literatur
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    kostenfrei

  3. Strong ties, weak ties : Freundschaftssemantik und Netzwerktheorie
    Autor*in:
    Erschienen: 2010

    http://bvbr.bib-bvb.de:8991/exlibris/aleph/a20_1/apache_media/51F6J1MXVV9PGL46AETHLHBYG2FD7H.pdf mehr

  4. Lebend Ding bei Goethe
    Autor*in: Geulen, Eva
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Morphologie; Ding; Johann Wolfgang Goethe
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  5. "Die Mauer und die Bücher". Zur Geschichte eines großen Experiments
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Literaturgeschichte; Buch; DDR
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    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; openAccess

  6. Notizen zu Otto Rombachs "Roman von der jungen Donau" Der standhafte Geometer (1938)
    Autor*in: Siefert, Hugo
    Erschienen: 2010

    Die Vermessung der Welt ist kompliziert. Einer hat neue Erkundungsinstrumente entwickelt, ein anderer glaubt Urkunden entdeckt zu haben, die endgültig beweisen, was er schon immer verkündet hatte. Ständig werden scheinbar unumstößliche Lehrsätze aus... mehr

     

    Die Vermessung der Welt ist kompliziert. Einer hat neue Erkundungsinstrumente entwickelt, ein anderer glaubt Urkunden entdeckt zu haben, die endgültig beweisen, was er schon immer verkündet hatte. Ständig werden scheinbar unumstößliche Lehrsätze aus dem Schulunterricht - "Brigach und Breg bringen die Donau zuweg" - neu gefasst oder grundsätzlich infrage gestellt. Für di e m eisten Erdkundigen etwa war stets der Nil der längste Fluss der Erde, bis südamerikanische Geographen nachgemessen und ein Rinnsal ausgemacht hatten, das den Amazonas um 105 Kilometer verlängerte. Die interessante und wie im Fall e unseres Geometers politisch bedeutsame Frage, warum die Schweiz auf Kosten ihres italienischen Nachbarn größer wird, beantworten eidgenössische Landestopographen folgendermaßen: Die gemeinsame Grenze verschiebt sich dort bis zu 150 Metern, wo sie über Schneefelder und ständig schmelzende Gletscher verläuft; sie verändert di e jeweiligen natürlichen Wasserscheiden in Richtung Italien und verschafft so der Eidgenossenschaft einen kleinen, aber messbaren Landzuwachs.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Biografien, Genealogie, Insignien (920)
    Schlagworte: Rombach; Otto; Donau; Literatur; Literarisches Werk
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Hugo von Hofmannsthal - Mechtilde Lichnowsky : Briefwechsel / herausgegeben von Hartmut Cellbrot und Ursula Renner

    Hugo von Hofmannsthal lernte die Fürstin und spätere erfolgreiche Schriftstellerin Mechtilde Lichnowsky Anfang 1909 in Berlin kennen. [.] Wahrscheinlich wurden schon bald Briefe mit Verabredungen ausgetauscht. Die ersten gesichert datierten Briefe... mehr

     

    Hugo von Hofmannsthal lernte die Fürstin und spätere erfolgreiche Schriftstellerin Mechtilde Lichnowsky Anfang 1909 in Berlin kennen. [.] Wahrscheinlich wurden schon bald Briefe mit Verabredungen ausgetauscht. Die ersten gesichert datierten Briefe der hier veröffentlichten Korrespondenz stammen aus dem Frühjahr 1910. [.] Auch wenn die vorliegende Korrespondenz Lücken aufweist und vermutlich über das letzte hier dargebotene Briefzeugnis hinaus, die Trauerbekundung um den Tod von Wilhelm Freiherr Schenk von Stauffenberg, andauerte, vermag sie doch einen Eindruck von dieser vielschichtigen Beziehung zu geben. [.] Unter den Themen, die der Briefwechsel anschlägt dominiert das Gespräch über Hofmannsthals Werke, Projekte und Theateraufführungen. Besonders Anteil nimmt Mechtilde Lichnowsky an Max Reinhardts Berliner Inszenierung des "König Ödipus". [.] Sämtliche Texte der Korrespondenz werden aus den Handschriften geboten; lediglich Hofmannsthals Briefe an seinen Vater und an seine Frau Gerty, die im Deutschen Literaturarchiv Marbach a.N. aufbewahrt werden, sowie die Auszüge aus seinen Tagebüchern, werden nach den Kopien im Freien Deutschen Hochstift, Frankfurt a.M., zitiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Lichnowsky; Mechtilde; Brief; Dokumentation; Biographie; Literatur
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  8. Lou Andreas-Salomé (1861 - 1937) : "Nicht nur Wissen, sondern ein Stück Leben"
    Erschienen: 2010

    Der folgende Beitrag will anhand der exemplarischen Lektüre zweier Aufsätze zeigen, was Lou Andreas-Salomés beschäftigte, wie und in welche Diskussionen sie sich einmischte und warum die Rezeption ihrer Texte schwierig ist; er will aber auch die... mehr

     

    Der folgende Beitrag will anhand der exemplarischen Lektüre zweier Aufsätze zeigen, was Lou Andreas-Salomés beschäftigte, wie und in welche Diskussionen sie sich einmischte und warum die Rezeption ihrer Texte schwierig ist; er will aber auch die Richtung andeuten, in der sich Fragen und Auseinandersetzungen Lou Andreas-Salomés bis in die Gegenwart fortgeschrieben haben. Am Beispiel der beiden beinahe zeitgleichen, thematisch so verschiedenen Texte "Grundformen der Kunst" (1898) und "Der Mensch als Weib" (1899) soll im folgenden Lou Andreas-Salomés Stimme, wie sie in der Polyphonie der Jahrhundertwende erklang, wieder zu Gehör gebracht werden. Daß die Aufsätze trotz ihres thematischen Unterschieds in denselben lebensbejahenden Versuch nach anthropologischer Selbstbestimmung münden, macht sie zu exemplarischen Texten für ihr Werk insgesamt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Andreas-Salomé; Lou; Biographie; Literatur; Kunst; Psychoanalyse; Emanzipation
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  9. Zur Einführung: Das "Ereignis" Weimar-Jena um 1800 und seine Vorgeschichte
    Erschienen: 2010

    Weimar ist als Geburtsstätte der Klassik ein zentraler Ort unseres kulturellen Erbes. Goethe, Schiller, Herder und Wieland sind Namen, die der Stadt in der Provinz bis heute weltweite Beachtung sichern. Wie aber kam es dazu, dass Weimar zu dieser... mehr

     

    Weimar ist als Geburtsstätte der Klassik ein zentraler Ort unseres kulturellen Erbes. Goethe, Schiller, Herder und Wieland sind Namen, die der Stadt in der Provinz bis heute weltweite Beachtung sichern. Wie aber kam es dazu, dass Weimar zu dieser Metropole der deutschen Geistesgeschichte wurde? Welchen Anteil hatte im späten 18. Jahrhundert die Politik der Herzogin Anna Amalia und ihres Sohnes Herzog Carl August an der einzigartigen kulturellen Blüte, die sich um 1800 in ihrem Fürstentum entfaltete? Aus Anlass des 200. Todestages Anna Amalias und des 250. Geburtstages Carl Augusts gibt die Ausstellung »Ereignis Weimar – Anna Amalia, Carl August und das Entstehen der Klassik 1757–1807« Antworten auf diese Fragen. Sie wurde von der Klassik Stiftung Weimar in Zusammenarbeit mit dem Sonderforschungsbereich »Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800« der Friedrich Schiller-Universität Jena konzipiert. Vor dem Hintergrund der Biographien beider Herrscherpersönlichkeiten beleuchtet die Ausstellung die Traditionen der Häuser Sachsen und Braunschweig, veranschaulicht die prekäre politische und wirtschaftliche Lage zur Zeit des Regierungsübergangs von Anna Amalia auf ihren Sohn Carl August und thematisiert die Versuche der Regierung, mit vielfältigen Reformen der drängenden Probleme Herr zu werden. Nach anfangs erfolglosem Engagement auf wirtschafts- und machtpolitischem Gebiet stellte sich Erfolg und Fortune in der Kulturpolitik ein. An die Stelle eines zunächst dilettantisch gepflegten »Genietreibens« trat eine zunehmend professionelle Lenkung von Wissenschaft und Kunst, die zu einer einzigartigen Konzentration geistig-kulturellen Kapitals in Sachsen-Weimar führte. Dieses »Ereignis Weimar« brachte dem kleinen Herzogtum seine Reputation als geistiges Zentrum Deutschlands ein. Am Ende rettete diese einzigartige Position das Fürstentum auch über die Fährnisse der napoleonischen Zeit hinweg. Zitiert nach: Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung vom 02. April 2007

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sachsen-Weimar-Eisenach <Großherzogtum>; Weimar; Jena; Kulturpolitik; Anna Amalia <Sachsen-Weimar-Eisenach; Herzogin>; Literatur; Johann
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  10. Deutsche Dichterpredigten : Sinnsuche um 1900 oder: Vom Erfinden der Mitte
    Erschienen: 2010

    Justus H. Ulbricht erschließt mit den (bremischen) Dichterpredigten ein Quellenkorpus, das die Formierung eines sakral überhöhten Nationalismus aus einer ungewohnten Perspektive beleuchtet. Im Zentrum des Beitrags stehen Albert Kalthoff, Julius... mehr

     

    Justus H. Ulbricht erschließt mit den (bremischen) Dichterpredigten ein Quellenkorpus, das die Formierung eines sakral überhöhten Nationalismus aus einer ungewohnten Perspektive beleuchtet. Im Zentrum des Beitrags stehen Albert Kalthoff, Julius Burggraf und Emil Felden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kalthoff; Albert; Felden; Emil; Protestantismus; Predigt; Literatur; Diederichs; Eugen
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  11. Nationale Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar : Gewinn und Verlust von 35 Jahren "Erbepflege" in der DDR
    Erschienen: 2010

    Gegen meine Gewohnheit beginne ich mit einer Art von Vorbemerkung, wie ich sie sonst zu vemeiden suche: Ich muß zunächst sagen, was ich "nicht" leisten kann, was "nicht" von mir zu erwarten ist: Es wäre vemessen, wollte ich in einem kurzen Vortrag... mehr

     

    Gegen meine Gewohnheit beginne ich mit einer Art von Vorbemerkung, wie ich sie sonst zu vemeiden suche: Ich muß zunächst sagen, was ich "nicht" leisten kann, was "nicht" von mir zu erwarten ist: Es wäre vemessen, wollte ich in einem kurzen Vortrag generell die Rolle nachzuzeichnen versuchen, die die NFG (also die Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar) in der Erbepflege der DDR spielen sollten und gespielt haben.[.] Es ist nicht meine Absicht, hierzu einen substantiellen Beitrag zu leisten. Was ich anbieten kann, sind einige unsystematische, bewußt subjektiv bestimmte Überlegungen, sind Gedanken und Erinnerungen eines Dabeigewesenen zum Thema "Gewinn und Verlust" dieser Epoche in der Archäologie unserer Stadt. [.] Jedem, der hier [in Ostdeutschland] vor und nach der Wende von 1989 gelebt hat und tätig war, ist selbstverständlich bewußt, daß es dabei Gewinn "und" Verlust zu registrieren gibt und daß beides vielfach in der gleichen Erscheinung zutage tritt. Das gilt natürlich auch im Falle der NFG, und es dürfte sich lohnen, hier einmal genauer und differenzierter über diese Bilanz nachzudenken. Ich bin weit davon entfernt, sofort den Saldo ziehen zu wollen. Als Vorarbeit dazu möchte ich lediglich den Blick auf einzelne Rechnungsposten legen, die mir besonders wichtig und interessant erscheinen. Ich erwarte dabei keine ungeteilte Zustimmung: für andere, ebenso Dabeigewesene wird sich in manchem Punkt ein anderes Bild ergeben. Ich nehme aber das Recht in Anspruch, die Maßstäbe zur Beurteilung aus den gegebenen Bedingungen des Lebens in der DDR zu nehmen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Weimar; Literatur; Stiftung Weimarer Klassik; Deutschland; Archivierung; Denkmalpflege; Kulturpolitik
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  12. Ästhetische Modernisierung in der DDR-Literatur : zu Texten Volker Brauns aus den achtziger Jahren
    Erschienen: 2010

    Angesichts der Stagnation bzw. des Verfalls der realsozialistischen Gesellschaft und der Erosion ihrer Ideologie sowie ihrer Literaturprogrammatik bricht der Autor [Volker Braun in den frühen achziger Jahren] mit der Monosemietradition des... mehr

     

    Angesichts der Stagnation bzw. des Verfalls der realsozialistischen Gesellschaft und der Erosion ihrer Ideologie sowie ihrer Literaturprogrammatik bricht der Autor [Volker Braun in den frühen achziger Jahren] mit der Monosemietradition des Offizial-Diskurses (Dogmatik des Marxismus-Leninismus, Modus der autoritativen Geltung). Dieser Bruch ergibt sich aus seiner neuen poetischen Konzeption, in der er Literatur radikal auf Subjektivität fundiert und das Konzept einer polyphonen Diskursivität entwickelt als Grundlage und Rahmen der literarischen Kommunikation. Von dieser neuen poetischen Konzeption aus, die Braun in seinem Essay "Rimbaud. Ein Psalm der Aktualität" skizziert und die mit der literarischen Praxis der frühachtziger Jahre korrespondiert, erschließen sich die Texte aus dieser Periode (und vice versa). Im folgenden untersuche ich Brauns programmatisches Gedicht "Das innerste Afrika" als Beispiel für sein Neues Sprechen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Braun; Volker (Schriftsteller); Deutschland; Literatur; Lyrik; Interpretation; Poetik
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  13. Intellektuellen-Status und intellektuelle Kontroversen im Kontext der Wiedervereinigung
    Erschienen: 2010

    Nicht nur die beiden Gesellschaften, sondern auch die Intellektuellen aus Ost- und Westdeutschland befinden sich nach der Wiedervereinigung in einem Prozeß des Umbruchs und der Umgruppierung. Vor diesem Hintergrund beleuchten die beiden Beiträge von... mehr

     

    Nicht nur die beiden Gesellschaften, sondern auch die Intellektuellen aus Ost- und Westdeutschland befinden sich nach der Wiedervereinigung in einem Prozeß des Umbruchs und der Umgruppierung. Vor diesem Hintergrund beleuchten die beiden Beiträge von Wolfgang Emmerich und Lothar Probst in Heft 4 der Reihe "Materialien und Ergebnisse aus Forschungsprojekten des Institutes" Statusveränderungen und Kontroversen intellektueller Formationen in Deutschland. Beide Beiträge berühren sich in ihrer Darstellung des Antifaschismus in der DDR als identitätsstiftender "Zivilreligion" (Helmut Dubiel) und Loyalitätsfalle. Wolfgang Emmerich zeichnet am Beispiel bekannter DDR-Schriftsteller nach, wie der Antifaschismus als ideologische Klammer bei zwei Autoren-generationen gewirkt hat, während Lothar Probst den sowohl bei Ost- als auch bei Westintellektuellen anzutreffenden Mythos vom "antifaschistischen Charakter" der DDR problematisiert. ; Not only the two societies but also both the East and West German intellectuals have been, after the reunification, in a process of radical change and regrouping. Against this background, the two articles by Wolfgang Emmerich and Lothar Probst in number 4 of the series "Materialien und Ergebnisse aus Forschungsprojekten des Institutes" illuminate changes of status and controversies of intellectual formations in Germany. The two articles coincide in the way they present antifascism in East Germany as an identity-creating "Zivilreligion" (Helmut Dubiel) and a loyalty trap. Taking well-known East German authors as examples, Wolfgang Emmerich describes how antifascism worked as an ideological grip on two generations of authors, while Lothar Probst raises the issue of the myth, to be found in the writings of Eastern as well as Western intellectuals, of East Germany's "antifascist character".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutschland; Wiedervereinigung; Antifaschismus; Geistesleben; Literatur
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  14. Versungen und vertan? : Rückblicke auf 40 Jahre DDR-Literatur und Geschichtsschreibung der DDR-Literatur
    Erschienen: 2010

    1981 erschien eine erste Fassung meiner Kleinen Literaturgeschichte der DDR, eine zweite, stark erweiterte und bis an den Herbst 1988 heranreichende Ausgabe im Frühjahr 1989. Die seit dem Frühjahr 1996 vorliegende dritte Fassung zeigt, daß sich mein... mehr

     

    1981 erschien eine erste Fassung meiner Kleinen Literaturgeschichte der DDR, eine zweite, stark erweiterte und bis an den Herbst 1988 heranreichende Ausgabe im Frühjahr 1989. Die seit dem Frühjahr 1996 vorliegende dritte Fassung zeigt, daß sich mein Blick auf vierzig und mehr Jahre DDR und DDR-Literatur nicht unbeträchtlich verändert hat. Anders als die (wenigen) Forscherkollegen, die sich nicht zu korrigieren brauchten, anders vor allem als die große Zahl derer, die sich nicht korrigieren wollten und schnurstracks zu einer neuen Tagesordnung übergingen, als ob nichts gewesen wäre, fand ich Anlaß zu einer ganzen Reihe von Korrekturen. Bei aller Kritik hatte ich dem Staat DDR und seinen offiziellen kulturellen Hervorbringungen immerhin einigen Kredit eingeräumt. Die Loyalitätsfalle Antifaschismus und die Sehnsucht nach einem wahren Sozialismus waren wohl die entscheidenden Gründe dafür. Sigmund Freud umreißt den therapeutischen Prozeß der Psychoanalyse bekanntlich mit dem Dreischritt 'Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten', und dazu gehören, wie man weiß, auch Mühen und Schmerzen. Mir schien es so, daß es unausweichlich sei - mit dem Motto von Freud - , den Weg von der Mythologisierung zur Historisierung der DDR-Literatur zu gehen. Die nachstehenden Blicke zurück - ohne Zorn, aber doch kritisch und mit je einer Prise Selbstironie und Trauer versehen, versuchen es.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutschland; Literatur; Literaturgeschichtsschreibung; Kulturpolitik
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  15. DDR-Literatur und Literaturwissenschaft in der DDR : zwei kritische Bilanzen
    Erschienen: 2010

    In einem allerorten spürbaren Zustand schwieriger, oft scheiternder Kommunikation zwischen den Intellektuellen Ost und West richten Klaus Städtke (der bis 1986 am Zentralinstitut für Literaturgeschichte bei der Akademie der Wissenschaften der DDR... mehr

     

    In einem allerorten spürbaren Zustand schwieriger, oft scheiternder Kommunikation zwischen den Intellektuellen Ost und West richten Klaus Städtke (der bis 1986 am Zentralinstitut für Literaturgeschichte bei der Akademie der Wissenschaften der DDR gearbeitet hat und seit 1989 in Bremen Kulturgeschichte Osteuropas lehrt) und Wolfgang Emmerich (der seit 15 Jahren zur Kultur und Literatur der DDR publiziert) den Blick zurück - zum einen auf die Geisteswissenschaften der DDR im allgemeinen, zum andern auf die Geschichtsschreibung der DDR-Literatur im besonderen. Im einen wie im andern Fall: Erkennbar wird, daß Umdenken auf der Tagesordnung steht. Und es hat schon begonnen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutschland; Literatur; Literaturgeschichtsschreibung; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften
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  16. Resenha : Wendelin Schmidt-Dengler. Bruchlinien – Vorlesungen zur österreichischen Literatur 1945 bis 1990. St. Pölten, Salzburg: Residenz, 2010 (559 p.)
  17. Antes da Queda do Muro, além dele e sem ele : A estética emergente em "Die neuen Leiden."
    Erschienen: 2010

    This article is an analysis of the novel "Die neuen Leiden des jungen W." (1973) in the light of its intertextuality with Goethe's, Defoe's and Salinger's texts. It has been suggested that Plenzdorf's novel creates a stylistic and ideological world,... mehr

     

    This article is an analysis of the novel "Die neuen Leiden des jungen W." (1973) in the light of its intertextuality with Goethe's, Defoe's and Salinger's texts. It has been suggested that Plenzdorf's novel creates a stylistic and ideological world, which is instigating for the literary paradigms of the Socialist Realism of the 70s in East Germany. Twenty years after the Fall of the Berlin Wall, this created world in the novel seems to be up-to-date or even paradigmatic for the current representation of German Democratic Republic cultural memory in literature and film. The article then relies on an analysis of intertextuality and intermediality as a method to approach processes of transformation. The different processes inherent to the novel and its pretexts have been reported. ; Nesta análise do romance "Die neuen Leiden des jungen W." (1973) em sua intertextualidade com os romances de Goethe, Defoe e Salinger, sugere-se que o texto de Plenzdorf cria um universo estilístico e ideológico instigante a uma produção inserida no contexto literário do Realismo Socialista dos anos 70 na Alemanha Oriental. Vinte anos após a Queda do Muro de Berlim, esse universo revela-se atual, senão modelar, para o (re)trabalho de memória cultural da RDA representado na literatura e no cinema contemporâneos. Para tanto, recorre-se às análises da intertextualidade como um método de abordagem de processos de transformação. Expõem-se, então, os diferentes processos observados no romance em relação aos seus pré-textos. ; Ziel dieses Beitrags ist die intertextuelle Untersuchung von Plenzdorfs Roman "Die neuen Leiden des jungen W." (1973), unter der Berücksichtigung von Goethes "Die Leiden des jungen Werthers" (1774), Defoes "Robinson Crusoe" (1719) und Salingers "Der Fänger im Roggen" (1951). Daraus ergeben sich interessante stilistische und ideologische Aspekte für einen innerhalb des realsozialistischen Staats verfassten Roman. Diese Aspekte werden 20 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer aktuell, wenn nicht paradigmatisch für eine ...

     

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  18. Os dois Oskar Matzerath
    Erschienen: 2010

    O presente trabalho analisa a estrutura narrativa do romance "O tambor" ("Die Blechtrommel") de Günter Grass e do filme homônimo dirigido por Volker Schlöndorff, observando a forma como o romancista articula a construção complexa de seu foco... mehr

     

    O presente trabalho analisa a estrutura narrativa do romance "O tambor" ("Die Blechtrommel") de Günter Grass e do filme homônimo dirigido por Volker Schlöndorff, observando a forma como o romancista articula a construção complexa de seu foco narrativo e como o cineasta trabalha essa estrutura em seu filme, o que resulta em diferentes formas de perceber e interpretar tanto o narradorpersonagem quanto o universo no qual está inserido, levando em consideração que a discussão sobre adaptações de obras literárias em realizações cinematográficas já passou da discussão moralizante da fidelidade ou traição para uma discussão menos valorativa. O artigo enfatiza o estudo da intertextualidade entre a adaptação cinematográfica e o romance original, tendo como pontos de observação o tipo de seleção feita no processo da realização fílmica, a concretização visual do texto literário, a atualização de determinados temas abordados na obra e o foco narrativo, por exemplo. ; The purpose of this work is to analyze the narrative structure of the novel by Günter Grass "Die Blechtrommel", and the film with the same title, by Volker Schlöndorff, observing, on the one hand, the way the writer articulates the construction of his narrative point of view and, on the other hand, how the movie maker builds the structure of his film, which then results in different ways of perception and interpretation on the part of the character-narrator and the universe of which he is part. The article emphasizes the intertextual relationship between the film adaptation and the original novel, focusing on the selection of elements for the filmic process and for turning the visual aspects of the literary text concrete. ; Diese Arbeit beabsichtigt, die narrative Struktur des Romans "Die Blechtrommel" von Günter Grass und die des gleichnamigen Filmes von Volker Schlöndorff zu analysieren, um dabei zu beobachten, wie der Autor die komplexe Erzählsituation artikuliert und wie der Regisseur diese Struktur in seinem Film bearbeitet, was zu unterschiedlichen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Deutsch; Film; Erzähltechnik; Grass; Günter / Die @Blechtrommel; Schlöndorff; Volker / Die @Blechtrommel <Film>
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. À procura da literatura austríaca : da construção à análise de um mito
    Erschienen: 2010

    This paper presents an overview of the central arguments of some studies and essays about Austrian literature (Menasse; Schmidt-Dengler; Sebald, Weiss, Zeyringer) that are concerned with the existence of a difference between the Austrian and other... mehr

     

    This paper presents an overview of the central arguments of some studies and essays about Austrian literature (Menasse; Schmidt-Dengler; Sebald, Weiss, Zeyringer) that are concerned with the existence of a difference between the Austrian and other German language literatures. To illuminate the core points of these discussions, we will compare them to representative arguments about Austrian literature from post-war decades. The aim is to show that contemporary German literature studies in Austria do not dedicate themselves any more to the construction of an "Austrian myth" or to the search of an alleged "essence" of national literature. On the contrary, the construction of an "Austrian myth" has been replaced by analyses of this myth as well as the social and historical contexts that surround the literary production of the country. In spite of the argumentative discrepancies between the different approaches – which are closely aligned with the formation of the Austrian nation -, the continuing insistence on the part of contemporary German literature studies in Austria on the distinctiveness of Austrian literature is interesting to observe. ; In diesem Beitrag werden zentrale Argumente wissenschaftlicher Publikationen und Aufsätze (Menasse; Schmidt-Dengler; Sebald, Weiss, Zeyringer) über die österreichische Literatur zusammengefasst und näher beleuchtet, insbesondere jene, die sich auf die Eigenständigkeit der österreichischen Literatur neben anderen Literaturen in deutscher Sprache beziehen. Um diese Debatten in ihren historischen Zusammenhang zu stellen, werden sie mit theoretischen Ansätzen v.a. der Nachkriegszeit verglichen, die sich dem selben Thema widmen. So können wir feststellen, dass sich die jüngere österreichische Germanistik nicht mehr der Konstruktion eines "österreichischen Mythos" widmet, genauso wenig wie der Diskussion über das, was das "Wesen" der österreichischen Literatur ausmachen könnte. Diese Konstruktion wurde von der Analyse des "österreichischen Mythos" abgelöst, sowie von Diskussionen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Österreich; Identität; Literaturgeschichte
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  20. A literatura austríaca como questão para a historiografia literária alemã : a provocação formal em "Heldenplatz", de Thomas Bernhard
    Erschienen: 2010

    This article is composed by two different, though articulated, moments. First we intend to discuss some aspects of the difficulties related to literary historiography nowadays, by questioning the concept itself, as well as the difficulties in... mehr

     

    This article is composed by two different, though articulated, moments. First we intend to discuss some aspects of the difficulties related to literary historiography nowadays, by questioning the concept itself, as well as the difficulties in establishing a History of German Literature, when we consider some Austrian contemporary authors. After that, we discuss some aspects regarding the Austrian author Thomas Bernhard's last play, "Heroes' Square" ("Heldenplatz"), premièred in 1988. The whole process of writing and staging was marked by the author's design to cause an intentional scandal. As such, the very concept of the play involves its reception in a very fruitful dialectics between arts and society, and not resulting in a merely accidental provocation at the formal level. Thus, the play questions the very conception of art as something organic and self-enclosed, updating the brechtian epic tradition, decisive also for the development of the Brazilian theater, from the 50's until the present day. ; Este artigo é formado por dois momentos distintos, porém articulados. Em primeiro lugar, pretende-se colocar algumas questões centrais para a discussão sobre a historiografia literária. Isso será feito tanto pelo questionamento de seu estatuto nos dias de hoje, bem como das dificuldades de se estabelecer uma história literária em língua alemã, quando se tem em vista autores austríacos contemporâneos. Num segundo segmento, a partir das considerações anteriores, iremos discorrer sobre a pertinência de uma perspectiva imanente. Para isso discutiremos alguns aspectos sobre a última peça do austríaco Thomas Bernhard, "Praça dos Heróis" ("Heldenplatz"), de 1988. Todo seu processo de escrita e encenação foi marcado por um escândalo programado pelo autor. Deste modo, a própria concepção da peça envolve a recepção em uma dialética entre arte e sociedade muito fecunda, resultando numa provocação elevada ao nível da forma, e não meramente acidental. Assim, questiona uma concepção de obra de arte orgânica e fechada, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas / Heldenplatz; Literatur; Deutsch; Literaturgeschichte; Kritische Theorie; Provokation; Formale Ästhetik
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  21. Grenzübergänge : Transkulturalität und belgische Identität in der aktuellen deutschsprachigen Literatur in Belgien
    Autor*in: Sepp, Arvi
    Erschienen: 2010

    Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit sich eine Ästhetik der Differenz in der aktuellen Literatur der deutschsprachigen Minderheit in Ostbelgien nachweisen lässt und ob und wie die Spannung des geokulturellen Zwischenraumes jene... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit sich eine Ästhetik der Differenz in der aktuellen Literatur der deutschsprachigen Minderheit in Ostbelgien nachweisen lässt und ob und wie die Spannung des geokulturellen Zwischenraumes jene Literatur entscheidend geprägt hat. In der ostbelgischen Literatur werden aus postnationaler Perspektive die transkulturelle Offenheit und Hybridität der Minderheitenkultur betont. Ein wichtiger Topos in den literarischen Texten ist die Darstellung des deutschsprachigen Grenzgebietes um Eupen und Malmedy als eines dritten Raumes, in dem sich Sprachen, Länder und Kulturen berühren und zueinander finden. Sie zeichnen sich dementsprechend quasi ausnahmslos durch eine kritische Distanzierung von Nationalismus und Regionalismus aus und halten an der Idee der 'belgitude' als einem emanzipatorischen Prinzip interkultureller Toleranz und kosmopolitischer Offenheit fest. Die Überschneidung von Eigenem und Fremdem schafft ein aussagekräftiges literarisches Material.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Interkulturalität; Belgien; Deutsch; Literatur
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  22. Michaela Bürger-Koftis (Hg.): Eine Sprache – viele Horizonte.die Osterweiterung der deutschsprachigen Literatur. Porträts einer neuen europäischen Generation
    Erschienen: 2010

    Rezension zu Michaela Bürger-Koftis (Hrsg.): Eine Sprache – viele Horizonte. Die Osterweiterung der deutschsprachigen Literatur. Porträts einer neuen europäischen Generation. Wien: Praesens, 2008 mehr

     

    Rezension zu Michaela Bürger-Koftis (Hrsg.): Eine Sprache – viele Horizonte. Die Osterweiterung der deutschsprachigen Literatur. Porträts einer neuen europäischen Generation. Wien: Praesens, 2008

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Dichtersprache; Kongress; Literatur; Migrantenliteratur; Migration; Osteuropa; Osteuropäischer Einwanderer; Schriftsprache
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  23. Aktuelle Berichte und Forschungsprojekte

    Internationale sprachwissenschaftliche Konferenz "Korpuslinguistik Deutsch-Tschechisch kontrastiv" in Sambachshof und Würzburg, 06.-08. Oktober 2009 (Iva Kratochvílová, Norbert Richard Wolf) "Tschechen und Deutsche im 20. und 21. Jahrhundert. Neue... mehr

     

    Internationale sprachwissenschaftliche Konferenz "Korpuslinguistik Deutsch-Tschechisch kontrastiv" in Sambachshof und Würzburg, 06.-08. Oktober 2009 (Iva Kratochvílová, Norbert Richard Wolf) "Tschechen und Deutsche im 20. und 21. Jahrhundert. Neue Sichtweisen auf alte Probleme." Deutsch-tschechisches Seminar in Sankelmark, 09.-11. Oktober 2009 (Jarmila Jehličková) Von der Grenze zum Dazwischen. Ein tschechisch-österreichisches Projekt zur Grenze und der Veränderung ihrer Wahrnehmung in Wien, 9.-11. November 2009 und Brünn 7.-10. Dezember 2009 (Michaela Kropik, Katharina Wessely) Bericht über den V. Germanisten-Kongress in Sevilla, 16.-18. Dezember 2009 (Fernando Magallanes) Bericht über die Linguistik-Tage in Freiburg im Breisgau, 02.-04. März 2010 (Martin Lachout) Sprachliches Wissen zwischen Lexikon und Grammatik. Bericht über die 46. Jahrestagung des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim, 09.-11. März 2010 (Veronika Kotůlková) "Mittlerin aus Europas Mitte" – 3. MGV-Kongress in Wien, 08.-10. April 2010 (Manfred Glauniger) "Gedichte und Geschichte – Zur poetischen und politischen Rede in Österreich". Tagung der Franz Werfel-Stipendiaten und –Stipendiatinnen in Wien, 16.–17. April 2010 (Roman Kopřiva) Binationales Kolloquium zur Problematik der Migrationsformen im 20. und 21. Jahrhundert in Geschichte und Kunst in Ústí nad Labem, 22.-24. März 2010 und Linz 04.-07. Mai 2010 (Jarmila Jehličková) Ein "hinternationaler" Schriftsteller aus Böhmen: Dritte internationale Johannes-Urzidil-Konferenz in Ústí nad Labem, 05.-08. Mai 2010 (Vera Schneider) "Wir sind Tschechinnen, wir schreiben Deutsch!" – Öffentliche Gesprächsrunde mit deutschsprachigen Autorinnen in Prag, 13. Mai 2010 (Jenifer Johanna Becker) "Überkreuzungen. Verhandlungen kultureller, ethnischer, religiöser und geschlechtlicher Identitäten in österreichischer Literatur und Kultur." MALCA-Tagung in Wien, 22.-25. Mai 2010 (Daniela Drobna, Katharina Haderer, Natalie Lamprecht, Friedrich Teutsch, Esther Wratschko)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Forschungsbericht; Germanistik; Kongressbericht; Literatur
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  24. Aussiger Beiträge 4/2010 : Differenz und Hybridität: Grenzfiguren als literarischer Topos

    Mit Differenz und Hybridität greift die vorliegende Ausgabe der 'Aussiger Beiträge' Themen auf, die sich im Zentrum literatur- und kulturwissenschaftlicher Forschung befinden. Entsprechend dem Programm der Schriftenreihe wollen wir mit Fragen nach... mehr

     

    Mit Differenz und Hybridität greift die vorliegende Ausgabe der 'Aussiger Beiträge' Themen auf, die sich im Zentrum literatur- und kulturwissenschaftlicher Forschung befinden. Entsprechend dem Programm der Schriftenreihe wollen wir mit Fragen nach Grenze(n) und ihrer (De)Konstruktion, nach Phänomenen der Abgrenzung und Vermischung, nach Übergängen und hybriden Zwischenräumen einen Ort der Zusammenschau aktueller germanistischer Erkenntnisinteressen bieten. […] Die aufgenommenen Beiträge gruppieren sich um drei Themenfelder: Literarische Wertungen, Figuren des Hybriden und Identitätskonzepte als Grenzüberschreitungen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Deutschunterricht; Linguistik; Literatur; Zeitschrift
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  25. Die emotionalen Entbehrungen einer trostlosen Kindheit : Am Beispiel des Romans 'Ein Kind' von Thomas Bernhard
    Erschienen: 2010

    Smutek jako jedna ze základních emocí podstatně ovlivňuje ţivot jedince. Emoce pŧsobí na budoucí jednání ĉlověka ve spoleĉnosti a mají vliv na vnímání okolního světa a jeho utváření. Někdo, kdo je smutný, hodnotí své okolí spíše kriticky a toto... mehr

     

    Smutek jako jedna ze základních emocí podstatně ovlivňuje ţivot jedince. Emoce pŧsobí na budoucí jednání ĉlověka ve spoleĉnosti a mají vliv na vnímání okolního světa a jeho utváření. Někdo, kdo je smutný, hodnotí své okolí spíše kriticky a toto negativní nazírání světa se pak odráţí v jeho postojích. Jedním z autorŧ, který reflektuje ve svém díle smutné záţitky z dětství, je rakouský spisovatel Thomas Bernhard. Ve svém románu "Ein Kind" líĉí emocionální izolaci a traumatické záţitky nechtěného dítěte. ; Sadness is one of the fundamental human emotions and has a major influence on the lives of individuals. Emotions affect the individual's social behaviour and influence the way in which individuals view the world. People who are sad tend towards more critical evaluations, and this negative view of the world is then reflected in their attitudes. The work of the Austrian author Thomas Bernhard reflects the emotional hardships of his childhood. In his novel "Ein Kind", Bernhard depicts the emotional isolation and traumatic experiences of an unwanted child.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas / Ein Kind; Affekt; Literatur; Sprache; Deutsch
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