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  1. "Der Auszug aus Ägypten bleibt unser Ausgangspunkt"
    die verborgene Tradition in Sigmund Freuds Der Mann Moses und die monotheistische Religion
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Brandes & Apsel, Frankfurt a. M.

    Das Buch diskutiert dieses letzte Werk Sigmund Freuds als sein Vermächtnis an die Nachwelt. Blumenberg stellt die Frage nach den Identifizierungen und nach der Identität Freuds als Begründer der Psychoanalyse und als Jude. Dabei wird besonders die... mehr

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.752.38
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Frankfurt, Dr. Senckenbergisches Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Bibliothek
    Psychother. 120 2012/1
    keine Fernleihe

     

    Das Buch diskutiert dieses letzte Werk Sigmund Freuds als sein Vermächtnis an die Nachwelt. Blumenberg stellt die Frage nach den Identifizierungen und nach der Identität Freuds als Begründer der Psychoanalyse und als Jude. Dabei wird besonders die Universalität psychoanalytischen Denkens hervorgehoben. (Verlagsangaben)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783860998984
    Weitere Identifier:
    9783860998984
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Andere Religionen (290)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Juden; Identität; Judentum; Tradition; Auszug aus Ägypten; Vatermord; Psychoanalyse
    Weitere Schlagworte: Freud, Sigmund (1856-1939): Der Mann Moses und die monotheistische Religion
    Umfang: 428 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 419 - 428