[Rezension zu:] Heine und die Nachwelt
Rezension zu Heine und die Nachwelt. Geschichte seiner Wirkung in den deutschsprachigen Ländern. Texte und Kontexte, Analysen und Kommentare. Band 3: 1957-2006. Hg. von Dietmar Goltschnigg und Hartmut Steinecke. Berlin: Erich Schmidt, 2011.
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Rezension zu Heine und die Nachwelt. Geschichte seiner Wirkung in den deutschsprachigen Ländern. Texte und Kontexte, Analysen und Kommentare. Band 3: 1957-2006. Hg. von Dietmar Goltschnigg und Hartmut Steinecke. Berlin: Erich Schmidt, 2011.
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[Rezension zu:] Bodo Morawe: Citoyen Heine
Rezension zu Bodo Morawe: Citoyen Heine. Das Pariser Werk. Band I: Der republikanische Schriftsteller; Band II: Poetik, Programmatik, Hermeneutik. Bielefeld: Aisthesis, 2010.
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Rezension zu Bodo Morawe: Citoyen Heine. Das Pariser Werk. Band I: Der republikanische Schriftsteller; Band II: Poetik, Programmatik, Hermeneutik. Bielefeld: Aisthesis, 2010.
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Heinrich Heine e Castro Alves : diversidade na convergência
Heinrich Heine and Castro Alves wrote poems with the same title: "Das Sklavenschiff" and "O Navio Negreiro". However, this does not mean that Castro Alves plagiarized Heinrich Heine, the author of the first source. Although both of the poems deal...
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Heinrich Heine and Castro Alves wrote poems with the same title: "Das Sklavenschiff" and "O Navio Negreiro". However, this does not mean that Castro Alves plagiarized Heinrich Heine, the author of the first source. Although both of the poems deal with the same theme, an analysis will show and prove the evident divergency in the convergency. ; Heinrich Heine und Castro Alves haben Gedichte unter dem gleichen Titel geschrieben: "Das Sklavenschiff" und "O Navio Negreiro". Das bedeutet aber nicht, daß Castro Alves ein Plagiat des Gedichts Heines, des Verfassers der ersten Quelle, begangen hat. Trotz der gleichen Thematik in beiden Fällen kann man durch die Analyse der beiden Gedichte die deutliche Divergenz in der Konvergenz belegen.
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Der Bräutigam, die Braut – die Weisheit und ihr Diener : Geschlechterkonzepte der Brautmystik bei Berhard und Seuse
(.) [Volker Mertens Ziel ist es], an einem relativ eng begrenzten Gegenstand das Ineinanderspielen und die Bedingungen der beiden Konzepte, des gradualistischen und des polaren, zu erhellen. Gegenstand sind die Texte zweier männlicher Mystiker...
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(.) [Volker Mertens Ziel ist es], an einem relativ eng begrenzten Gegenstand das Ineinanderspielen und die Bedingungen der beiden Konzepte, des gradualistischen und des polaren, zu erhellen. Gegenstand sind die Texte zweier männlicher Mystiker [Berhard und Seuse], die die Vereinigung mit Gott mit der Bildlichkeit der Geschlechterliebe darstellen. Die Mystik kann als eine psychologische Theologie verstanden werden, insofern sie geistliche Prozesse als innerseelische und nicht kultisch vermittelte versteht. Daher ist von der Untersuchung der Texte nicht nur Aufschluss über ein geistliches, sondern auch ein psychisches Genderkonzept zu erhoffen.
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