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  1. Erfolgreiche und gescheiterte Vermittlungsverfahren in Heinrich Wittenwilers "Ring"
  2. Löffler, Heinrich: "Germanistische Soziolinguistik". 4., neu bearbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmidt 2010. 222 S. € 19,95 [Rezension]
    Autor*in: Knöbl, Ralf
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Heidelberg : Winter

  3. Die Formen der Symbolisierung in der frühen erzählenden Prosa Heinrich Bölls (1937-1947)
    Erschienen: 2011

    Die Dissertationsschrift "Die Formen der Symbolisierung in der frühen erzählenden Prosa Heinrich Bölls (1937-1947)" erfüllt das Ziel der Untersuchung der stilistischen und inhaltlichen Merkmale der ersten prosaischen Schriften Heinrich Bölls. Die... mehr

     

    Die Dissertationsschrift "Die Formen der Symbolisierung in der frühen erzählenden Prosa Heinrich Bölls (1937-1947)" erfüllt das Ziel der Untersuchung der stilistischen und inhaltlichen Merkmale der ersten prosaischen Schriften Heinrich Bölls. Die Grundlage für diese Untersuchung bilden sechs Kurzgeschichten und der erste Roman Bölls mit dem Titel "Kreuz ohne Liebe". Aus der formalen Sprachanalyse dieser Texte geht ein - nicht selten abruptes - sprachliches Oszillieren hervor zwischen Nüchternheit und Ehrlichkeit auf der einen Seite und Überladung mit expressionistischen, romantischen und christlich symbolischen Elementen auf der anderen. Die Interpretation deckt eine "immer präsente mythologisch-theologische Problematik" als ontologische Bestimmung des böllschen Erzählens auf, die dem thematischen Muster Problem - Reaktion - Lösung folgt: Glaube und Liebe als Reaktion auf das Problem des Leids, Menschwerdung im Diesseits und Katharsis im Jenseits als Lösung. Ausgang der Überlegungen im Hauptteil der Arbeit ist, dass die ersten Schreibversuche Bölls das Ergebnis zwei Einflusssphären darstellen: "Einer formalen, also der Wunsch sich auszudrücken überhaupt, und einer religiösen". Ausgedrückt werden sollte die erlebte Zeitproblematik der Armut und der Krieges. In der Anlehnung der Böllschen Frühprosa an die Realität findet sich die Auswahl seines Personals begründet, das überwiegend aus Außenseitern, Überlebenskämpfern und Kriegsopfern besteht. Ihr Leid hängt mit den verzerrten Werten in der modernen Gesellschaft und der Kirche und mit der allgemein herrschenden Ahnungslosigkeit und dem Drang nach Reichtum und Macht zusammen. Das Autobiographische erklärt darüber hinaus die Abwesenheit von Helden, besonders ersichtlich im Krieg, wo die Soldaten als Opfer eines langweiligen, sinnlosen Betriebs und der Allmacht der Offiziere auftreten. Eine expressionistisch inspirierte Symbolhaftigkeit vermag dem Schmerz in Armut und Krieg Ausdruck zu geben. Expressionistisch wird das aussichtslose Leben am Rande der Stadt ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Böll; Heinrich
  4. Helden unter Bauern
    Erschienen: 2001

    Neueren literaturwissenschaftlichen Bemühungen zufolge will es scheinen, als sei Heinrich Wittenwilers komisch-didaktisches Versepos >Der Ring< um 1408/10 in Konstanz' entstanden und einem gleichnamigen adligen Advokaten und - wohl späteren -... mehr

     

    Neueren literaturwissenschaftlichen Bemühungen zufolge will es scheinen, als sei Heinrich Wittenwilers komisch-didaktisches Versepos >Der Ring< um 1408/10 in Konstanz' entstanden und einem gleichnamigen adligen Advokaten und - wohl späteren - Hofmeister am bischöflichen Hof zuzuweisen, der zwischen 1387 und 1395 in mehreren historischen Quellenzeugnissen namentlich aufgeführt wird. Dabei lassen die von der jüngeren Forschung mit guten Gründen erwogene Autorzuweisung, der auf der Basis plausibler Argumente vorgeschlagene Datierungsspielraum sowie die Lokalisierung des Textes, aber auch seine produktions- und rezeptionsgeschichtliche Einordnung in das Umfeld des Konstanzer Bischofshofes zugleich die wichtigsten Determinanten der Entstehung und Primärrezeption des >Ring< erkennen, nämlich ein anscheinend sehr spezifisches Eingebundensein dieses Werkes innerhalb eines Kreises von Klerikern, Adligen, Patriziern und ihnen nahestehenden Bürgern, der wenige Jahre vor dem Beginn des Konstanzer Konzils (1414-1418) Bischof Albrecht Blarer (Amtszeit: 1407 -1410 , gest. 1441)tS umgeben haben könnte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Biografien, Genealogie, Insignien (920)
    Schlagworte: Wittenwiler; Heinrich; Der Ring
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. „Nie hört das auf“: Die Literarisierung und Rezeption des Nationalsozialismus als Traumabewältigung deutscher Autoren in Prosatexten von Böll bis Grass
  6. Pavillons, Glashäuser und Seitenwege - Topos und Vision des Paradiesgartens bei Saar, Hofmannsthal und Heinrich Mann : Wolfram Mauser zum 60. Geburtstag
    Erschienen: 2010

    Seit der zweiten Hälte des 19. Jahrhunderts taucht das literarische Motiv des Gartens in der deutschen, aber auch in der englischen und französischen Literatur besonders häufig auf. In verschiedenen literaturwissenschaftlichen Untersuchungen hat man... mehr

     

    Seit der zweiten Hälte des 19. Jahrhunderts taucht das literarische Motiv des Gartens in der deutschen, aber auch in der englischen und französischen Literatur besonders häufig auf. In verschiedenen literaturwissenschaftlichen Untersuchungen hat man dieses Phänomen zu deuten versucht, eine Rückbesinnung auf das Mythenreservoir der Tradition in Zeiten verunsicherter Individualität erkannt, aber auch die Formen der Umwandlung und die synkretistische Verwendung des Gartenmotivs beobachtet. Christliche Mythenelemente [.] vermischen sich mit antiken Topoi [.] oder Märchenmotiven [.]. Unabhängig davon, ob die Gartenlandschaft in realistischer Detailtreue oder in visionärer Traumatmosphäre geschildert wird, kann man zudem zum Jahrhundertende hin eine zunehmende Stilisierung des Gartens als Seelenschauplatz erkennen - bei aller Vielfalt der Varianten und motivgeschichtlichen Vorbilder. Auffallend häufig findet sich in der Literatur der Jahrhundertwende das Bild des Gartens als eines (vermeintlichen) Schutzraumes zwischen fremder, "wilder" Natur und gesellschaftlich-zivilisatorischer Gegenwart, in dem das Subjekt sich mit "Erkenntnis", "Begehren" und "Verschuldung", Grundfragen seiner Existenz, auseinandersetzen muß. [.] Diesen Problemhorizont möchte ich am Beispiel von drei Prosatexten aus der deutschen Literatur der Jahrhundertwende bedenken: Ferdinand von Saars "Schloß Kostenitz" (1893), Hugo von Hofmannsthals "Märchen der 672. Nacht" (1895) und Heinrich Manns "Das Wunderbare" (1896). Die Texte sind fast gleichzeitig entstanden, müssen aber stilgeschichtlich unterschiedlichen Richtungen - Spätrealismus, Symbolismus / Jugendstil - zugeordnet werden. Allen drei Texten ist als signifikantes Merkmal der Schauplatz des Gartens gemeinsam, in allen drei Texten geht es - offensichtlich oder verdeckt - um "Gartenfrevel" und "Gartenlust".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Saar; Ferdinand von / Schloss Kostenitz; Hofmannsthal; Hugo von; Mann; Heinrich; Erzählung; Paradiesgärtlein; Garten
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Heinrich Heine e Castro Alves : diversidade na convergência
    Autor*in: Heise, Eloá
    Erschienen: 2012

    Heinrich Heine and Castro Alves wrote poems with the same title: "Das Sklavenschiff" and "O Navio Negreiro". However, this does not mean that Castro Alves plagiarized Heinrich Heine, the author of the first source. Although both of the poems deal... mehr

     

    Heinrich Heine and Castro Alves wrote poems with the same title: "Das Sklavenschiff" and "O Navio Negreiro". However, this does not mean that Castro Alves plagiarized Heinrich Heine, the author of the first source. Although both of the poems deal with the same theme, an analysis will show and prove the evident divergency in the convergency. ; Heinrich Heine und Castro Alves haben Gedichte unter dem gleichen Titel geschrieben: "Das Sklavenschiff" und "O Navio Negreiro". Das bedeutet aber nicht, daß Castro Alves ein Plagiat des Gedichts Heines, des Verfassers der ersten Quelle, begangen hat. Trotz der gleichen Thematik in beiden Fällen kann man durch die Analyse der beiden Gedichte die deutliche Divergenz in der Konvergenz belegen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heine; Heinrich; Alves; Castro; Abolitionismus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Zerstören oder Bewahren? : Umgang mit kulturellem Erbe bei Heinrich Böll und Erich Loest
    Autor*in: Galle, Helmut
    Erschienen: 2003

    The article describes and analyses the attitudes of ruling and opposing elites towards the cultural and architectural heritage as it is articulated in the novels of two prominent authors of the intellectual opposition in Western (Böll) and Eastern... mehr

     

    The article describes and analyses the attitudes of ruling and opposing elites towards the cultural and architectural heritage as it is articulated in the novels of two prominent authors of the intellectual opposition in Western (Böll) and Eastern Germany (Loest). Böll emphasizes the necessity of destroying cultural patrimony in order to recover its memorial function in the west, whereas Loest pleads for the resistance: against the official policy of destruction in the east. Preservation of historical monuments in both cases is seen in function of the interests of the living generation, not as a value in itself. ; O artigo descreve e analisa como dois importantes autores de oposição intelectual na Alemanha Ocidental (Böll) e Oriental (Loest) reconstroem, cada um para sua sociedade, as atitudes dominantes frente ao patrimônio cultural e arquitetônico. Em cada caso, as atitudes das elites do poder diferem daquelas dos opositores: Na RFA, o governo, em geral, preserva os monumentos, fingindo uma continuidade histórica; na RDA, o govemo destrói palácios e igrejas para romper com as tradições. Os autores simpatizam com os opositores: Böll, no oeste, enfatiza a necessidade de destruir o patrimônio cultural para recuperar a função memorativa da mesmo, enquanto Loest opta pela resistencia contra a política oficial da destrução no leste. A preservação de monumentos históricos é vista, em ambos os casos, em função das necessidades da geração atual, não corno valor em si mesmo.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kollektives Gedächtnis; Denkmalpflege; Stadtplanung; Opposition; Böll; Heinrich; Loest; Erich
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Der Bräutigam, die Braut – die Weisheit und ihr Diener : Geschlechterkonzepte der Brautmystik bei Berhard und Seuse
    Erschienen: 2012

    (.) [Volker Mertens Ziel ist es], an einem relativ eng begrenzten Gegenstand das Ineinanderspielen und die Bedingungen der beiden Konzepte, des gradualistischen und des polaren, zu erhellen. Gegenstand sind die Texte zweier männlicher Mystiker... mehr

     

    (.) [Volker Mertens Ziel ist es], an einem relativ eng begrenzten Gegenstand das Ineinanderspielen und die Bedingungen der beiden Konzepte, des gradualistischen und des polaren, zu erhellen. Gegenstand sind die Texte zweier männlicher Mystiker [Berhard und Seuse], die die Vereinigung mit Gott mit der Bildlichkeit der Geschlechterliebe darstellen. Die Mystik kann als eine psychologische Theologie verstanden werden, insofern sie geistliche Prozesse als innerseelische und nicht kultisch vermittelte versteht. Daher ist von der Untersuchung der Texte nicht nur Aufschluss über ein geistliches, sondern auch ein psychisches Genderkonzept zu erhoffen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterrolle; Bernhard <von Clairvaux>; Seuse; Heinrich
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  10. "Libussa" in der Gründerzeit : Grillparzer zwischen Kürnberger und Heine
    Autor*in: Höller, Hans
    Erschienen: 2008

    Am Beginn der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts schrieb Ferdinand Kürnberger zwei Feuilletons zu Franz Grillparzer. Diese Feuilletons aus der 'Gründerzeit' verdrängen die entscheidenden Fragen, die Grillparzer mit Heinrich Heine und Rahel... mehr

     

    Am Beginn der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts schrieb Ferdinand Kürnberger zwei Feuilletons zu Franz Grillparzer. Diese Feuilletons aus der 'Gründerzeit' verdrängen die entscheidenden Fragen, die Grillparzer mit Heinrich Heine und Rahel Varnhagen verbunden haben: die Frage der Marginalisierung der Poesie in einer von Naturverwertung und instrumenteller Vernunft bestimmten Welt, die Frage einer gleichberechtigten Beziehung der Geschlechter zueinander und das Schicksal der Liebe in einer Zeit umfassender Rationalisierung und Verwertung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Libussa; Grillparzer; Franz; Kürnberger; Ferdinand; Heine; Heinrich; Gründerzeit
    Lizenz:

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  11. Mysterium der Armut : Nachkriegsanthropologie bei Heinrich Böll
    Erschienen: 2013

    Bölls Romanerstling "Kreuz ohne Liebe" scheint die Missachtung der zuständigen Richter lange anzuhaften. Als Böll das Manuskript 1946 vollendete, reichte er es bei der Jury eines Wettbewerbs für den besten Kriegsroman ein und erhielt von den... mehr

     

    Bölls Romanerstling "Kreuz ohne Liebe" scheint die Missachtung der zuständigen Richter lange anzuhaften. Als Böll das Manuskript 1946 vollendete, reichte er es bei der Jury eines Wettbewerbs für den besten Kriegsroman ein und erhielt von den Literaturkritikern ein vernichtendes Urteil. Konsequent hielt der den Roman zurück, zumal sich die Art seines Schreibens auch sehr bald änderte. Als "Kreuz ohne Liebe" 2002 dann erstmals veröffentlicht wurde, begegnete ihm die Literaturwissenschaft nicht weniger abweisend, denn bis heute ist der Roman in auffälliger Weise eben nicht zum Gegenstand der Forschung geworden. [.] Der Text scheint Rezeptionshindernisse aufzuweisen, die eventuell seiner Qualität geschuldet sein mögen, ganz sicher aber auch auf einer anderen Ebene liegen. Das anthropologische Konzept nämlich, vor dessen Folie Böll seinen Protagonisten das Weltkriegserleben deuten lässt, zeugt von einem derart radikalen Christentum und unorthodoxen Katholizismus, dass sich damals wie heute Literaturkritiker wie Literaturwissenschaftler damit sehr schwer taten und tun.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Böll; Heinrich; Unbehaustheit; Existenzphilosophie; Christentum
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  12. Hohle Ausreden, oder : Wenn Dichters Wort zum Spott und Skandal wird ; Ein Polemik rund um Heinrich Böll und Martin Walser
    Erschienen: 2004

    Schriftsteller sind auch nur Menschen und wollen sich genauso an der jeweiligen Tagesdebatte beteiligen können und sich im Diskursgeschehen der Gesellschaft genauso Gehör verschaffen wie der 'normale' Bundesbürger (wenn sie nicht selbst schon Ursache... mehr

     

    Schriftsteller sind auch nur Menschen und wollen sich genauso an der jeweiligen Tagesdebatte beteiligen können und sich im Diskursgeschehen der Gesellschaft genauso Gehör verschaffen wie der 'normale' Bundesbürger (wenn sie nicht selbst schon Ursache der Tagesdebatte sind). Doch ist ein Autor 'nur' ein 'normaler' Bundesbürger? Hat er oder sie nicht eine besondere Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft, gebührt seiner oder ihrer Stimme nicht ein besonderes Gewicht in der öffentlichen Debatte? So haben wir's doch seit dem deutschen Idealismus gehalten: der Dichter ab Stimme des Volkes, als Statthalter des Gewissens, als Wegweiser und Vordenker, Mahner und Warner und was noch alles mehr. […] An zwei Beispielen, Heinrich Böll und Martin Walser, will [der Autor] nicht nur prüfen, warum gewisse 'menschliche' Äußerungen, die sie taten, „durch Publizität zum Spott oder zum Skandal“ wurden, sondern auch wie sich beide Autoren nachträglich dazu äußerten, und was wir daraus wohl schlußfolgern können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Böll; Heinrich; Walser; Martin; Meinungsbildung; Öffentlichkeit; Deutschland
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  13. Zwischen Identitätsbegehren und Identitätsaufschub : Heines Verortung des Dichters im Prozess der gesellschaftlichen Modernisierung
    Erschienen: 2007

    In der Einleitung eines von ihnen herausgegebenen Sammelbandes schlagen Jürgen Fohrmann und Helmut J. Schneider vor, die Geschichte der 1830er und 1840er Jahre als "die Geschichte von 'Bewegung'" zu erzählen. Sie sehen diese beiden Dezennien durch... mehr

     

    In der Einleitung eines von ihnen herausgegebenen Sammelbandes schlagen Jürgen Fohrmann und Helmut J. Schneider vor, die Geschichte der 1830er und 1840er Jahre als "die Geschichte von 'Bewegung'" zu erzählen. Sie sehen diese beiden Dezennien durch einen Diskurswechsel bestimmt, "der mit den politischen Schlagworten 'Leben', 'Jugend', 'Gegenwart', 'Emanzipation' usw. eine strukturelle Umpolung unserer Semantik auf 'Bewegung' hin versucht". Dieser Vorschlag leuchtet unmittelbar ein; doch ist von dem Diskurswechsel nicht nur die Semantik, sondern auch die Pragmatik der Literatur und damit die Konzeptualisierung der Autorposition betroffen. Lässt sich in diesem Sinne eine ganze Reihe von Schriftstellern nennen, die sich in den genannten Jahrzehnten einem neuen, im Zeichen der politischen Emanzipation stehenden Konzept der Autorschaft verschreiben, so kennzeichnet es die Schriften Heinrich Heines, dass sie an diesem Konzeptwechsel nicht lediglich teilhaben, sondern ihn thematisieren und inszenieren. Ja, man kann sagen, dass die Inszenierung der eigenen Autorschaft einen Grundzug des Heineschen Werkes darstellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heine; Heinrich; Identität
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  14. Böll on Joyce, Joyce on Böll : a gnomonical reading of Heinrich Böll's "Die schönsten Füße der Welt"
    Erschienen: 1998

    It is my contention - but not my whole argument, as we shall soon see - that this shift or new departure can be attributed in part to Böll's introduction to the work of James Joyce, an event that took place at or around the time when Böll began... mehr

     

    It is my contention - but not my whole argument, as we shall soon see - that this shift or new departure can be attributed in part to Böll's introduction to the work of James Joyce, an event that took place at or around the time when Böll began travelling to Ireland in 1954. Indeed, as if in corroboration of this assumption, the earliest mentionings of Joyce that I have found occur in the second and third episodes of Böll's popular travelogue „Irisches Tagebuch“, published in 1957. It is worth noting, however, that neither of these two comments is formulated in a way that would presuppose more than a superficial knowledge of Joyce's works. And later, too, we find only the occasional allusion to or mention of the lrish writer in Böll's literary work. Nor does Joyce or his œuvre figure prominently in Böll's countless essays and interviews on writers and writing. Even in the short article „Über den Roman“ of 1960, which is devoted to the modern novel and would provide the natural occasion for an acknowledgement of this kind, Böll refers neither to „A Portrait of the Artist as a young Man“ nor to „Ulysses“, not to mention „Finnegans Wake“.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Böll; Heinrich; Joyce; James; Irisches Tagebuch <Werk>; Irland; Einfluss
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. A Viagem ao Harz, de Heine

    Rezension der portugiesischen Übersetzung von "Die Harzreise" von Heinrich Heine: Heine, Heinrich. Viagem ao Harz. Trad. Maurício Mendonça Cardozo. São Paulo: Editora 34, 2014, 144p. mehr

     

    Rezension der portugiesischen Übersetzung von "Die Harzreise" von Heinrich Heine: Heine, Heinrich. Viagem ao Harz. Trad. Maurício Mendonça Cardozo. São Paulo: Editora 34, 2014, 144p.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Die Harzreise; Heine; Heinrich; Übersetzung; Portugiesisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Die spanische Rezeption im literarischen Werk Heinrich Heines

    Anhand zweier Gedichte aus dem Buch der Lieder (1827) werden in diesem Beitrag Heines Poetik und seine Opposition zur gesellschaftlichen Wirklichkeit seiner Zeit, die durch Heuchelei, Rassismus und Quietismus gekennzeichnet war, analysiert. Es wurden... mehr

     

    Anhand zweier Gedichte aus dem Buch der Lieder (1827) werden in diesem Beitrag Heines Poetik und seine Opposition zur gesellschaftlichen Wirklichkeit seiner Zeit, die durch Heuchelei, Rassismus und Quietismus gekennzeichnet war, analysiert. Es wurden zwei Texte ausgewählt, in denen der Autor diese Aspekte durch Geschichten einer anderen Gesellschaft und anderen Zeit, die der spanischen Gesellschaft der Reconquista, veranschaulicht. Das allgemeine Interesse für Spanien und für seine Vergangenheit in Deutschland wuchs vor allem ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und verstärkte sich Anfang des 19. Jahrhunderts durch die Verbreitung der spanischen Thematik besonders in der romantischen Literatur. Bedeutend für Heines Werk waren die Übersetzung des Don Quijote, Herders Übersetzung der Cid-Nachdichtungen und anderer mittelalterlicher Volkslieder sowie das Werk der Gebrüder Schlegel, Tiecks und Brentanos (vgl. Jäger, 1999: 4-6). Die völkischen Dichtungen der historischen Epoche der Reconquista, die Heine in den ausgewählten Gedichten verarbeitete, wurden als exotisches Motiv von mehreren Autoren aufgenommen. Die spanischen Motive kommen wieder in Heines Werk, obwohl diese "Mode" mit der romantischen Literatur aufgehört hatte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heine; Heinrich; Spanien
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Objektiviertes Begehren : zur Funktion und Bedeutung von Gegenständen in mittelhochdeutschen Mären
    Autor*in: Selmayr, Pia
    Erschienen: 2018

    Die in Mären dargestellten Handlungen konzentrieren sich auf einen spezifischen, außerordentlichen und in sich geschlossenen Fall, der sowohl Vorfall wie auch Zufall oder Rechtsfall sein kann. Didaktisches Substrat, schwankhaftes Erzählen und... mehr

     

    Die in Mären dargestellten Handlungen konzentrieren sich auf einen spezifischen, außerordentlichen und in sich geschlossenen Fall, der sowohl Vorfall wie auch Zufall oder Rechtsfall sein kann. Didaktisches Substrat, schwankhaftes Erzählen und Exempelliteratur verschmelzen in dieser paargereimten Erzählform.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Konrad; von Würzburg; Kaufringer; Heinrich; Märe; Ding
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Dança de Urso, dança de Salomé : sobre "Atta Troll", de Heinrich Heine ; Bear Dancing, Salome Dancing : about "Atta Troll", de Heinrich Heine
    Erschienen: 2017

    Neste artigo se investiga a linguagem do poema satírico "Atta Troll - ein Sommernachtstraum" (Atta Troll - sonho de uma noite de verão), escrito em 1841 por Heinrich Heine. A investigação se volta a dois aspectos profundamente entrelaçados... mehr

     

    Neste artigo se investiga a linguagem do poema satírico "Atta Troll - ein Sommernachtstraum" (Atta Troll - sonho de uma noite de verão), escrito em 1841 por Heinrich Heine. A investigação se volta a dois aspectos profundamente entrelaçados preponderantes no poema, que suscitam este estudo literário: primeiramente a exigência do poeta, a qual percorre o longo poema como Leitmotiv, de uma arte sem fins, sem influências de motivações morais, religiosas ou políticas, fundamentada em leis próprias, emergente da noção do belo, e cujos fins estejam inerentes na arte mesma. O segundo viés que se releva no poema é a relação metafórica da poesia com a dança, arte essa que em suas diversas manifestações formais e informais é observada por um crivo rigoroso ao longo do poema. A partir desses dois aspectos se indicia através de trechos traduzidos ao português afinidades importantes dessa literatura, que tanto se inclina ao romantismo, quanto à passagem para a modernidade, a cujas transformações ela aponta quando aborda questões sobre estética e sobre o papel do poeta. ; This paper proposes an investigation into the language of the satiric poem "Atta Troll - ein Sommernachtstraum" (Atta Troll - sonho de uma noite de verão), composed by Heinrich Heine in 1841. Two deeply woven aspects stand out in the poem and motivate this literary research: first the poet’s requirement, which runs throughout the lengthy poem as a Leitmotiv, asking for an art without moral, religious or political influences, based on its own laws, emerging from the notion of beauty, and whose reasons are inherent in themselves. The second perspective that the poem reveals is the metaphoric relationship of poetry and dance, the art form in its various manifestations both formal and informal, which are observed with strict scrutiny throughout the poem. From both aspects, taken from translated parts in Portuguese, the paper indicates important affinities of this literature that lean towards both romanticism and the transition to modernity, and whose ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heine; Heinrich; Atta Troll; Poetik; Deutsch; Modernität
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    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Das literarische Bild des Fürsten Felix Lichnowsky im Epos Heinrich Heines 'Atta Troll' vor dem Hintergrund seiner tschechischen Übersetzung Eduard Petiškas ; The literary depiction of Prince Felix Lichnowsky in Heinrich Heine's verse epic Atta Troll against the background of the Czech translation by Eduard Petiška
    Autor*in: Zlá, Iveta
    Erschienen: 2018

    This article deals with the literary depiction of Prince Felix Lichnowsky viewed through the lens of the Czech translation of the verse epic Atta Troll. The translation was published in 1953 and is linked to the translation work of Eduard Petiška.... mehr

     

    This article deals with the literary depiction of Prince Felix Lichnowsky viewed through the lens of the Czech translation of the verse epic Atta Troll. The translation was published in 1953 and is linked to the translation work of Eduard Petiška. The aim of the study is to illuminate the correspondences or differences arising from the comparison of the original version with its translation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heine; Heinrich; Atta Troll; Übersetzung; Tschechisch; Lichnowsky; Felix Maria Vincenz Andreas von; Petiška; Eduard
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. ". und ich lache mit - und sterbe" : eine lyrische Hommage à Harry Heine (1797 - 1856)
    Erschienen: 2006

    Festvortrag am Tag der Universität 1997 mehr

     

    Festvortrag am Tag der Universität 1997

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heine; Heinrich
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Hartman: Ouwe! Arme Heinriche, Nachgedacht am Übersetzen, geübt an Heinrichen
    Erschienen: 2019

    Das Werk enthält Überlegungen zum Übersetzen an sich, besonders aber mittelalterlicher Literatur, zwei kommentierte Übersetzungen des „Armen Heinrich“ von Hartmann von Aue und von Teilen des „Parzival“ von Wolfram von Eschenbach. mehr

     

    Das Werk enthält Überlegungen zum Übersetzen an sich, besonders aber mittelalterlicher Literatur, zwei kommentierte Übersetzungen des „Armen Heinrich“ von Hartmann von Aue und von Teilen des „Parzival“ von Wolfram von Eschenbach.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Versdichtung (831)
    Schlagworte: Hartmann; von Aue; Heinrich; von Meißen; Wolfram; von Eschenbach; Handschrift; Mittelhochdeutsch; Versepik; Übersetzung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Heinrich von Freiberg, Tristan-Fortsetzung
    Erschienen: 2020

    Der Text, den ich übersetze, ist von: Danielle Buschinger, Heinrich von Freiberg, Tristan. Edité avec Introduction et Index, Göppingen (Kümmerle) 1982 [= Göppinger Arbeiten zur Germanistik Nr. 270], mittlere Spalte, Hs. F, Florenz Manuscript BR 226... mehr

     

    Der Text, den ich übersetze, ist von: Danielle Buschinger, Heinrich von Freiberg, Tristan. Edité avec Introduction et Index, Göppingen (Kümmerle) 1982 [= Göppinger Arbeiten zur Germanistik Nr. 270], mittlere Spalte, Hs. F, Florenz Manuscript BR 226 (= Magl. VII 33) (frühe Mitte des 14. Jahrhunderts, ca. hundert Jahre vor der Erfindung des Buchdrucks).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Versdichtung (831)
    Schlagworte: Heinrich; von Freiberg; Tristan; Übersetzung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Hartman: Ouwe! Arme Heinriche, Nachgedacht am Übersetzen, geübt an Heinrichen
    Erschienen: 2016

    Das Werk enthält Überlegungen zum Übersetzen an sich, besonders aber mittelalterlicher Literatur, zwei kommentierte Übersetzungen des „Armen Heinrich“ von Hartmann von Aue und von Teilen des „Parzival“ von Wolfram von Eschenbach. mehr

     

    Das Werk enthält Überlegungen zum Übersetzen an sich, besonders aber mittelalterlicher Literatur, zwei kommentierte Übersetzungen des „Armen Heinrich“ von Hartmann von Aue und von Teilen des „Parzival“ von Wolfram von Eschenbach.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Versdichtung (831)
    Schlagworte: Hartmann; von Aue; Heinrich; von Meißen; Wolfram; von Eschenbach; Handschrift; Mittelhochdeutsch; Versepik; Übersetzung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Das Ende der Kunstperiode? : Heinrich Heine und Goethe
  25. Heinrich Heine: "Im Hafen"