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  1. Datensatz Verschachtelte Genitivattribute
    Autor*in: Kopf, Kristin
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der Datensatz enthält 409 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit eingebetteten Genitivattributen, die wiederum ein eingebettetes Genitivattribut aufweisen (Petras Nachfolgers Beisein). Die Belege sind danach klassifiziert, ob die erste eingebettete... mehr

     

    Der Datensatz enthält 409 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit eingebetteten Genitivattributen, die wiederum ein eingebettetes Genitivattribut aufweisen (Petras Nachfolgers Beisein). Die Belege sind danach klassifiziert, ob die erste eingebettete Nominalphrase vor oder hinter dem Kopfnomen der Gesamtnominalphrase steht (Petras Nachfolgers Beisein vs. Beisein Petras Nachfolgers) und ob die erste eingebettete Nominalphrase neben einem Genitiv noch ein Adjektiv enthält (Beisein Petras direkten Nachfolgers). Für jeden Beleg werden zudem die Lemmas der drei Nomen in ihrer Einbettungsreihenfolge angegeben. Darüber hinaus sind Metadaten (Land, Jahr) enthalten. Der Datensatz enthält die Gesamtheit der relevanten Belege aus dem KoGra-Untersuchungskorpus mit den im Folgenden aufgeführten Strukturen. Die Abfragen für die vier Strukturtypen führten zu 15.875 potenziellen Belegen, von denen sich bei manueller Durchsicht 409 als tatsächliche Nominalphrasen mit zweifach eingebetteten Genitivattributen erwiesen. Der Datensatz dient der Untersuchung der Sonderfälle des Genitivattributs (Kopf 2021).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammis; Grammatik; Datensatz; Genitivattribut; Korpus; Nominalphrase
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Datensatz Genitiv- und von-Attribute
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der Datensatz enthält 16.604 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit Genitiv- und von-Attributen (die Ideen zahlreicher Kinder, die Ideen von zahlreichen Kindern), wobei die Genitivattribute prä- oder postnominal erscheinen können (Mannheims... mehr

     

    Der Datensatz enthält 16.604 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit Genitiv- und von-Attributen (die Ideen zahlreicher Kinder, die Ideen von zahlreichen Kindern), wobei die Genitivattribute prä- oder postnominal erscheinen können (Mannheims Sehenswürdigkeiten, die Sehenswürdigkeiten Mannheims). Für jeden Beleg sind Informationen zu Land, Dekade und Medium enthalten. Hinzu kommen Angaben zu Kopf- und/oder Attributslemma (z. B. Namentyp, Flexionsklasse), Gesamtphrase (z. B. Definitheit, Kasus) und Attributsphrase (z. B. Kasusdistinktion, Länge). Zahlreiche Sonderfälle sind ebenfalls annotiert (z. B. Genitiv bei nichtflektiertem Adjektiv wie Gebäck Mannheimer Bäckereien, Phrasen mit adjektivisch flektierendem Attributsnomen wie die Ideen Jugendlicher, die Ideen von Jugendlichen).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammis; Grammatik; Datensatz; Genitivattribut; Korpus; Nominalphrase
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Sonderfälle des Genitivattributs
    Autor*in: Kopf, Kristin
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Deutsche Genitivattribute benötigen eine hinreichend overte Kasusmarkierung an abhängigen Wortarten (Determinierern, Adjektiven), mitunter in Kombination mit einer Markierung am Genitivnomen selbst. Wenn die Struktur der Attributsphrase solche... mehr

     

    Deutsche Genitivattribute benötigen eine hinreichend overte Kasusmarkierung an abhängigen Wortarten (Determinierern, Adjektiven), mitunter in Kombination mit einer Markierung am Genitivnomen selbst. Wenn die Struktur der Attributsphrase solche Markierungen unmöglich macht, wird eine Präpositionalphrase mit von genutzt. Es gibt allerdings eine Reihe von Grenzfällen, die Genitivgebrauch erlauben, obwohl keine hinreichende Markierung möglich ist. Die vorliegende Studie liefert zu drei solchen Fällen empirische Daten: 1. Fälle, wo der unflektierte Wortstamm des Adjektivs oder des Genitivnomens einem Genitivsuffix gleicht („Pseudoflexion“), 2. Fälle, wo Determinierer und Genitivnomen schwach flektiert werden („doppelt schwache Flexion“) und 3. Fälle, wo die Determiniererposition durch einen weiteren, pränominalen Genitiv besetzt ist, der keine Kongruenz aufweisen kann („verschachtelte Genitivattribute“). Anhand umfassender Korpusuntersuchungen kann so eingeschätzt werden, welche Rolle diese Grenzfälle im System der deutschen Standardsprache spielen. ; The use of modifying genitive phrases in German requires an adequate marking on dependent words (determiners or adjectives), sometimes in combination with a marker on the genitive noun itself. If word structure prevents such markers, a prepositional phrase with the preposition von is substituted (comparable to the English of-genitive). There are, however, several marginal cases where genitive use seems possible even though it can only be marked inadequately. The present studies aim to shed light on the frequency and distribution of such cases in large corpora. The constructions under investigation are: 1. cases where the end of an uninflected word stem of either the adjective or the genitive noun looks like a genitive suffix (pseudo-genitives); 2. cases where the determiner and the genitive noun both use weak inflection (double-weak genitives) which is insufficient for genitive marking; 3. cases where the determiner position is occupied by a prenominal genitive which ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Grammis; Genitivattribut; Deutsch; Präpositionalphrase; Korpus; Standardsprache; Nominalphrase; Genitiv
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess