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  1. Das Deutsche als europäische Sprache
  2. Datensatz Nominalphrasen
    Autor*in: Weber, Thilo
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der Datensatz Nominalphrasen enthält Belege zu nichtpronominalen (d.h. vollen, lexikalischen) Nominalphrasen (NPs) mit einem Substantiv oder einer Nominalisierung als Kopf. Jeder Beleg ist in Bezug auf eine Reihe linguistisch relevanter Merkmale... mehr

     

    Der Datensatz Nominalphrasen enthält Belege zu nichtpronominalen (d.h. vollen, lexikalischen) Nominalphrasen (NPs) mit einem Substantiv oder einer Nominalisierung als Kopf. Jeder Beleg ist in Bezug auf eine Reihe linguistisch relevanter Merkmale annotiert. Insgesamt enthält der Datensatz 8.137 Belegstellen. Nach dem Aussortieren von Fehlbelegen (siehe Spalten „valide“ und „nicht-valide_Begründung“) bleiben noch 7.813 einschlägige Belege. Die Suchanfrage erfolgte über das Kopfnomen; für Details zur Datenerhebung siehe Weber (2021a). Das Kopfnomen erscheint in der Spalte „Kopf_der_NP“. In manchen Fällen besteht die NP nur aus dem Kopfnomen, in den meisten Fällen geht sie aber darüber hinaus; sie erstreckt sich dann auf einen Teil des vorangehenden Kontexts (Spalte „Satzkontext_vor_Beleg“) und/oder des nachfolgenden Kontexts („Satzkontext_nach_Beleg“). Der Datensatz dient der Untersuchung der syntaktischen Funktionen von NPs (Weber 2021a) und der Determination in der NP (Weber 2021b).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Nominalphrase; Datensatz; Grammis; Syntax; Determination; Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Datensatz Verschachtelte Genitivattribute
    Autor*in: Kopf, Kristin
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der Datensatz enthält 409 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit eingebetteten Genitivattributen, die wiederum ein eingebettetes Genitivattribut aufweisen (Petras Nachfolgers Beisein). Die Belege sind danach klassifiziert, ob die erste eingebettete... mehr

     

    Der Datensatz enthält 409 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit eingebetteten Genitivattributen, die wiederum ein eingebettetes Genitivattribut aufweisen (Petras Nachfolgers Beisein). Die Belege sind danach klassifiziert, ob die erste eingebettete Nominalphrase vor oder hinter dem Kopfnomen der Gesamtnominalphrase steht (Petras Nachfolgers Beisein vs. Beisein Petras Nachfolgers) und ob die erste eingebettete Nominalphrase neben einem Genitiv noch ein Adjektiv enthält (Beisein Petras direkten Nachfolgers). Für jeden Beleg werden zudem die Lemmas der drei Nomen in ihrer Einbettungsreihenfolge angegeben. Darüber hinaus sind Metadaten (Land, Jahr) enthalten. Der Datensatz enthält die Gesamtheit der relevanten Belege aus dem KoGra-Untersuchungskorpus mit den im Folgenden aufgeführten Strukturen. Die Abfragen für die vier Strukturtypen führten zu 15.875 potenziellen Belegen, von denen sich bei manueller Durchsicht 409 als tatsächliche Nominalphrasen mit zweifach eingebetteten Genitivattributen erwiesen. Der Datensatz dient der Untersuchung der Sonderfälle des Genitivattributs (Kopf 2021).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammis; Grammatik; Datensatz; Genitivattribut; Korpus; Nominalphrase
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Datensatz Genitiv- und von-Attribute
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der Datensatz enthält 16.604 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit Genitiv- und von-Attributen (die Ideen zahlreicher Kinder, die Ideen von zahlreichen Kindern), wobei die Genitivattribute prä- oder postnominal erscheinen können (Mannheims... mehr

     

    Der Datensatz enthält 16.604 Korpusbelege aus Nominalphrasen mit Genitiv- und von-Attributen (die Ideen zahlreicher Kinder, die Ideen von zahlreichen Kindern), wobei die Genitivattribute prä- oder postnominal erscheinen können (Mannheims Sehenswürdigkeiten, die Sehenswürdigkeiten Mannheims). Für jeden Beleg sind Informationen zu Land, Dekade und Medium enthalten. Hinzu kommen Angaben zu Kopf- und/oder Attributslemma (z. B. Namentyp, Flexionsklasse), Gesamtphrase (z. B. Definitheit, Kasus) und Attributsphrase (z. B. Kasusdistinktion, Länge). Zahlreiche Sonderfälle sind ebenfalls annotiert (z. B. Genitiv bei nichtflektiertem Adjektiv wie Gebäck Mannheimer Bäckereien, Phrasen mit adjektivisch flektierendem Attributsnomen wie die Ideen Jugendlicher, die Ideen von Jugendlichen).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammis; Grammatik; Datensatz; Genitivattribut; Korpus; Nominalphrase
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Beiträge zur Kenntnis und zum Verständnis der Schmalkalder Mundart
    Autor*in: Frank, Adolf
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Elektronische Reproduktion von: Beiträge zur Kenntnis und zum Verständnis der Schmalkalder Mundart / Adolf Frank. - Schmalkalden : Thüringer Tageszeitung. - 26 Seiten. - Standort: Universität Marburg, Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas. -... mehr

     

    Elektronische Reproduktion von: Beiträge zur Kenntnis und zum Verständnis der Schmalkalder Mundart / Adolf Frank. - Schmalkalden : Thüringer Tageszeitung. - 26 Seiten. - Standort: Universität Marburg, Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas. - Signatur: Dialektgrammatik / Frank : Beiträge zur . Schmalkalder Mundart. - Bemerkungen: Sonderdruck der "Thüringer Tageszeitung". - In Fraktur. - (Hassiaca) Digitalisiert 2021

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatures of Germanic languages; Deutsche Literatur; Dialekt; Grammatik
    Lizenz:

    creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0

  6. Dieses kleine Buch ist für dich
    Erschienen: 2021

    Dieses kleine Buch stellt dir Grammatikthemen auf dem Niveau A1 bis B2 in vier Kapiteln vor: Wortarten, Deklination, Steigerung und Konjugation. Jede Seite bietet eine kompakte Erklärung und verschiedene Beispiele zu einer bestimmten Struktur, die... mehr

     

    Dieses kleine Buch stellt dir Grammatikthemen auf dem Niveau A1 bis B2 in vier Kapiteln vor: Wortarten, Deklination, Steigerung und Konjugation. Jede Seite bietet eine kompakte Erklärung und verschiedene Beispiele zu einer bestimmten Struktur, die zum Lernen oder Nachschlagen geeignet sind. Das Besondere an diesem Buch ist, dass Schrift und Zeichen als einheitliches visuelles System verwendet werden, um für DaF Lernende relevante morphologische und grammatikalische Merkmale sichtbar zu machen. Diese visuelle Unterstützung soll dir dabei helfen, die Struktur im Fokus zu verstehen und ihre Merkmale zu merken.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 43
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Grammatik; Morphologie; Visualisierung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Wilmanns Deutsche Schulgrammatik nebst Regeln und Wörterverzeichnis für die deutsche Rechtschreibung nach der amtlichen Festsetzung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Berlin : Paul Parey

  8. Das Deutsche als europäische Sprache: Ein Porträt
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter

    Das Deutsche ist eine der am besten erforschten Sprachen der Welt; weniger bekannt ist, welche Gemeinsamkeiten es mit den europäischen Nachbarsprachen teilt und wo seine Besonderheiten liegen. Die insgesamt acht Kapitel des Buches stellen prägnant... mehr

     

    Das Deutsche ist eine der am besten erforschten Sprachen der Welt; weniger bekannt ist, welche Gemeinsamkeiten es mit den europäischen Nachbarsprachen teilt und wo seine Besonderheiten liegen. Die insgesamt acht Kapitel des Buches stellen prägnant und anhand von anschaulichen Beispielen Wortschatz und Grammatik des Deutschen vor. Dabei verhilft ein Vergleich mit den Optionen etwa im Englischen, Französischen, Polnischen, Ungarischen oder anderen europäischen Sprachen zu einem verschärften Blick. Ausgangspunkt ist dabei ein kurzer Abriss der Facetten von Sprache allgemein sowie die Herleitung der grundlegenden Sprachfunktionen aus einer handlungsbezogenen Perspektive. Die folgenden Kapitel stehen unter Motti wie: „Das Verb – Zeiten, Modi, Szenarios und Inszenierungen“, „Der nominale Bereich – die vielerlei Arten, Gegenstände zu konstruieren“ oder „Der Text – wenn wir kohärent und dabei narrativ oder argumentativ werden“. Das letzte Kapitel trägt den Titel: „Das Deutsche – auf dem Weg zu einem Sprachporträt“. Das Buch soll Sprachinteressierten auch ohne linguistische Fachkenntnisse einen neuen Zugang zu unserer Muttersprache erschließen und die Sensibilität für die sprachliche Verbundenheit auf unserem Kontinent trotz aller Vielfalt stärken. - Grammatik anschaulich und konkret - Innovativer Blick auf das Deutsche im Kreis europäischer Sprachen - Kurzweilige Einführung für Sprachinteressierte auch ohne linguistische Fachkenntnisse

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Grammatik; Kontrastive Linguistik; Europa; Deutsch; Wortschatz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Gedankenspielerei: ein paar Neben-Effekte
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  10. Deutsche Grammatik für die Unter- und Mittelklassen höherer Lehranstalten
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Berlin : Wiegandt, Hempel & Parey

  11. Preposition-noun combinations of TIME in German. A pattern-based approach to minimal phraseological units
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    This paper deals with a specific type of lexeme, namely binary preposition-noun combinations containing temporal references like am Ende [at (the) end] or für Sekunden [for seconds]. The main characteristic of these combinations is the recurrent... mehr

     

    This paper deals with a specific type of lexeme, namely binary preposition-noun combinations containing temporal references like am Ende [at (the) end] or für Sekunden [for seconds]. The main characteristic of these combinations is the recurrent internal zero gap. Despite the fact that the omission of the determiner can often be explained by grammatical rules, the zero gaps indicate a higher degree of lexicalization. Therefore, we interpret these expressions as minimal phraseological units with holistic meanings and functions. The corpusdriven exploration of typical context patterns (e.g. using collocation profiles and the lexpan slot filler analysis) shows that a) even such minimal expressions are based on semi-abstract schemes and b) temporal expressions can also fulfill modal or discursive functions, usually with fuzzy borders and overlapping structures. In the case of modalization or pragmatization one can regard such PNs as distinct lexicon entries.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Phraseologie; Präposition; Substantiv; Grammatik; Korpus; Zeit
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Das Informationssystem grammis als Ressource für die internationale Germanistik
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Grammis ist eine Online-Plattform des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache, die Forschungsergebnisse, Erklärungen und Hintergrundwissen zur deutschen Grammatik präsentiert. Das Angebot zielt einerseits auf linguistische Laien, die sich für... mehr

     

    Grammis ist eine Online-Plattform des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache, die Forschungsergebnisse, Erklärungen und Hintergrundwissen zur deutschen Grammatik präsentiert. Das Angebot zielt einerseits auf linguistische Laien, die sich für grammatische Phänomene interessieren; andererseits auf die Fachöffentlichkeit, indem es aktuelle wissenschaftliche Meilensteine des IDS dokumentiert. Für beide Nutzungsgruppen werden im Beitrag exemplarische Inhalte vorgestellt. Weiterhin sollen erste Ergebnisse einer explorativen Nutzungsstudie sowie jüngere technische Neuerungen vorgestellt werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammis; Informationssystem; Wissensorganisation; Forschungsergebnis; Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Availability, grammar, and action formation: On simple and modal interrogative request formats in spoken German
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

    This study builds on a large body of work on the use of linguistic forms for requests in social interaction. Using Conversation Analysis / Interactional Linguistics, this study explores the use of two recurrent linguistic formats for requesting in... mehr

     

    This study builds on a large body of work on the use of linguistic forms for requests in social interaction. Using Conversation Analysis / Interactional Linguistics, this study explores the use of two recurrent linguistic formats for requesting in spoken German – simple interrogatives ('do you do .?') and kannst du VP? ('can you do.?') interrogatives. Based on a corpus of video-recorded, naturally occurring data of mundane data, this study demonstrates one of the interactional factors that is relevant for the choice between alternative interrogative request formats in spoken German – recipient's embodied availability before and during the request initiation. It is shown that simple interrogatives are used to request an action from a recipient who is either available or involved in their own project, which, however, does not have to be suspended or interrupted for the compliance with the request. In contrast, kannst du VP? interrogatives occur in environments in which the recipient is already engaged in a project that must be suspended in order to grant the request. ; Dieser Beitrag schließt an zahlreiche Studien zur Auswahl von linguistischen Formaten für Aufforderungen in der sozialen Interaktion an. Die Studie untersucht mithilfe der Konversationsanalyse / der Interaktionalen Linguistik die Verwendung von zwei rekurrenten sprachlichen Formaten für Aufforderungen im gesprochenen Deutsch: einfachen Interrogativen und kannst du VP?. Auf der Basis von Videodaten von privater Interaktion werden in diesem Beitrag gezeigt, inwiefern die leibliche Verfügbarkeit des Rezipienten vor und während der Aufforderungsinitiierung für die Wahl von interrogativen Formaten im gesprochenen Deutsch relevant ist. Es wird gezeigt, dass die mit einfachen Interrogativen realisieren Aufforderungen an RezipientInnen gerichtet sind, die entweder leiblich verfügbar sind oder sich mit ihrem eigenen Projekt beschäftigen, das jedoch für die Ausführung der aufgeforderten Handlung nicht unterbrochen werden muss. Im Gegensatz dazu wird das ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Direktiv; Interaktion; Konversationsanalyse; Deutsch; Mündliche Kommunikation; Rezipient
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Begriffssystematisches Erarbeiten und Verwalten von Terminologiebeständen
    Autor*in: Drewer, Petra
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die Terminologielehre(speziell die Terminologielehre nach Eugen Wüster)liefert eine Basis und Methoden für terminologische Anwendungen in der Praxis. Viele Unternehmen und Institutionen richten ihr Terminologiemanagement danach aus. Nach einer kurzen... mehr

     

    Die Terminologielehre(speziell die Terminologielehre nach Eugen Wüster)liefert eine Basis und Methoden für terminologische Anwendungen in der Praxis. Viele Unternehmen und Institutionen richten ihr Terminologiemanagement danach aus. Nach einer kurzen Vorstellung der entsprechenden Ziele und Prozesse werden wichtige Typen von Begriffssystemen dargestellt, und es wird aufgezeigt, welche positiven Effekte das Erarbeiten von Begriffssystemen auf die Qualität der Terminologiearbeit hat. Als nächster inhaltlicher Schwerpunkt werden Möglichkeiten und Besonderheiten der Terminologieverwaltung unter besonderer Berücksichtigung der Eintragsmodellierung in terminologischen Datenbanken erörtert. Den Abschluss der Betrachtungen bildet die Zusammenführung der zwei Bereiche: Welche Optionen stehen für die Repräsentation von Begriffssystemen in Terminologieverwaltungssystemen zur Verfügung bzw. können dort umgesetzt werden?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Grammatik; Terminologiedatenbank; Begriffssystem; Ontologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Rule talk: Instructing proper play with impersonal deontic statements
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Lausanne : Frontiers Media SA

    The present paper explores how rules are enforced and talked about in everyday life. Drawing on a corpus of board game recordings across European languages, we identify a sequential and praxeological context for rule talk. After a game rule is... mehr

     

    The present paper explores how rules are enforced and talked about in everyday life. Drawing on a corpus of board game recordings across European languages, we identify a sequential and praxeological context for rule talk. After a game rule is breached, a participant enforces proper play and then formulates a rule with an impersonal deontic statement (e.g. “It’s not allowed to do this”). Impersonal deontic statements express what may or may not be done without tying the obligation to a particular individual. Our analysis shows that such statements are used as part of multi-unit and multi-modal turns where rule talk is accomplished through both grammatical and embodied means. Impersonal deontic statements serve multiple interactional goals: they account for having changed another’s behavior in the moment and at the same time impart knowledge for the future. We refer to this complex action as an “instruction.” The results of this study advance our understanding of rules and rule-following in everyday life, and of how resources of language and the body are combined to enforce and formulate rules.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Regel; Spielregel; Brettspiel; Grammatik; Körpersprache; Instruktion; Verantwortlichkeit; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Zeichenorientierung als Prinzip der relationalen semasiologischen Terminologiearbeit
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Der Beitrag bespricht in Abgrenzung zum vorherrschenden onomasiologischen Paradigma der Terminologielehre die Vor- und Nachteile einer semasiologischen Terminologiearbeit und -modelierung. Hierbei wird davon ausgegeangen, dass terminologische... mehr

     

    Der Beitrag bespricht in Abgrenzung zum vorherrschenden onomasiologischen Paradigma der Terminologielehre die Vor- und Nachteile einer semasiologischen Terminologiearbeit und -modelierung. Hierbei wird davon ausgegeangen, dass terminologische Einheiten diskursiv konstituiert werden und dass aus einer relationalen Beschreibung semasiologisch verstandener terminologischer Einheiten eine begriffsorientierte Beschreibung emergent hervorgeht. Zu diesem Zweck empfiehlt der Beitrag ein Prinzip der Zeichenorientierung, mit dem zudem die theoretische Beschreibung von terminologiestrukturierenden Beziehungstypen vereinheitlicht werden kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Fachsprache; Grammatik; Terminologie; Semasiologie; Onomasiologie; Terminologiedatenbank
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Interlinguale grammatische Begriffe
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Ein multilinguales linguistisches Begriffssystem wird in Form einer Datenbank implementiert, die dem Benutzer den semasiologischen und onomasiologischen Zugriff erlaubt, ihn also zu einem gegebenen Terminus den Begriff und seine Definition und zu... mehr

     

    Ein multilinguales linguistisches Begriffssystem wird in Form einer Datenbank implementiert, die dem Benutzer den semasiologischen und onomasiologischen Zugriff erlaubt, ihn also zu einem gegebenen Terminus den Begriff und seine Definition und zu einem gegebenen Begriff die Termini in den beteiligten Sprachen finden lässt. Die Mehrfachzuordnung von Begriffen zu Termini ist dabei auf interlingualer Ebene nicht wesentlich verschieden von der Situation in einer monolingualen Ontologie. Für die Normierung einer interlingualen Ontologie werden Grundsätze zur Bildung von Begriffen und von Termini vorgeschlagen. Zwischen den Begriffen bestehen eine Menge von vordefinierten konzeptuellen Relationen, die sie in systematische Beziehungen zueinander setzen und es sowohl dem Verwalter ermöglichen, das System konsistent zu halten, als auch dem Benutzer, im Begriffssystem zu navigieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Terminologie; Grammatik; Begriffssystem; Ontologie <Wissensverarbeitung>; Terminologiedatenbank
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. WSK-1-Grammatik: Formenlehre und Syntax. Ein Lern-und Konsultationswörterbuch
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Die Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft sind eine Fachwörterbuchreihe, die für 25 Bände geplant ist und in der aktuell ca. 12.000 Artikel online stehen. WSK-1 wird in zwei Teilbänden (Formenlehre, Syntax) von Stefan J. Schierholz... mehr

     

    Die Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft sind eine Fachwörterbuchreihe, die für 25 Bände geplant ist und in der aktuell ca. 12.000 Artikel online stehen. WSK-1 wird in zwei Teilbänden (Formenlehre, Syntax) von Stefan J. Schierholz und Pál Uzonyi herausgegeben. Es handelt sich um ein alphabetisches und teilbilingualisiertes terminologisches Fachwörterbuch, das als Adressaten in erster Linie Studierende sieht und bei der Textrezeption und fachbezogenen Informationen behilflich sein soll. Von insgesamt ca. geplanten 4500 Artikeln sind über 4000 Artikel bereits online erschienen. Im Folgenden werden die konzeptuelle Ordnung der Termini, die unterschiedlichen Artikeltypen (Synopse-, Einzel-, Verweisartikel), die Verweisstrukturen (uni-, bidirektional; Synonyme, Antonyme, inhaltlich-thematische Verweisungen, Mehrworttermini), die Abbildung der kognitiven Strukturen des Fachwissens, die Lernkomponenet des Bandes sowie der Artikelaufbau vorgestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Fachsprache; Grammatik; Lexikogaphie; Syntax; Terminologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Non-canonical control in a cross-linguistic perspective
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Amsterdam/Philadelphia : Benjamins ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Control, typically defined as a specific referential dependency between the null-subject of a non-finite embedded clause and a co-dependent of the matrix predicate, has been subject to extensive research in the last 50 years. While there is a broad... mehr

     

    Control, typically defined as a specific referential dependency between the null-subject of a non-finite embedded clause and a co-dependent of the matrix predicate, has been subject to extensive research in the last 50 years. While there is a broad consensus that a distinction between Obligatory Control (OC), Non-Obligatory Control (NOC) and No Control (NC) is useful and necessary to cover the range of relevant empirical phenomena, there is still less agreement regarding their proper analyses. In light of this ongoing discussion, the articles collected in this volume provide a cross-linguistic perspective on central questions in the study of control, with a focus on non-canonical control phenomena. This includes cases which show NOC or NC in complement clauses or OC in adjunct clauses, cases in which the controlled subject is not in an infinitival clause, or in which there is no unique controller in OC (i.e. partial control, split control, or other types of controllers). Based on empirical generalizations from a wide range of languages, this volume provides insights into cross-linguistic variation in the interplay of different components of control such as the properties of the constituent hosting the controlled subject, the syntactic and lexical properties of the matrix predicate as well as restrictions on the controller, thereby furthering our empirical and theoretical understanding of control in grammar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Syntax; Kontrolle; Nicht-kanonisches Subjekt; Infinitkonstruktion; Subjekt; Kontrastive Syntax; Grammatik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Non-canonical control in a cross-linguistic perspective: Introduction to the volume
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Amsterdam/Philadelphia : Benjamins ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  21. Imennye gruppy tipa EINE ART. + ATTR. + SUBST. v nemeckom jazyke (v sinchronii i diachronii) ; Noun phrases of the type EINE ART. + ATTR. + SUBST. in German (in synchrony and diachrony)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Tomsk : Tomsk State University ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Рассматривается проблема выбора вида подчинительной связи в именных группах, которые состоят из ауксилиара eine Art и распространенного прилагательным или причастием главного существительного (Attr. + Subst.) (eine Art wissenschaftliche Rezension).... mehr

     

    Рассматривается проблема выбора вида подчинительной связи в именных группах, которые состоят из ауксилиара eine Art и распространенного прилагательным или причастием главного существительного (Attr. + Subst.) (eine Art wissenschaftliche Rezension). Исследуется развитие именных групп в немецкоязычных художественных текстах с XVII по XX в. Главная цель показать, что выбор синтаксической организации групп обусловлен падежной формой ауксилиара, родом и числом главного существительного ; This article investigates the grammatical form of German two-part noun phrases of the type eine Art wissenschaftliche Rezension (‘a kind of scientific review’), composed of the “auxiliary noun” Art (‘kind’) and any noun modified by an attributive adjective (Attr.+Subst.). The semantic interpretation of those noun phrases will typically rest much more on their second part, the main carrier of descriptive meaning, than on the “auxiliary noun” Art, which takes on an auxiliary-like function. The article examines four models of noun phrases of the type eine Art +Attr.+Subst. in a corpus of literary prose from the 17th to the 20th century: (1) Aux metaph + Attr. + Subst. Genitiv; (2) Aux metaph + von + Attr. + Subst. Dativ; (3) Aux metaph + Attr. stark + Subst. = Aux metaph; (4) Aux metaph + Attr. schwach + Subst. = Aux metaph. In the texts of the 17th century, two models of the noun phrases compete: Aux metaph + Attr. + Subst.Genitiv (66%) and Aux metaph + Attr. + Subst. stark = Auxmetaph (34%). In the texts of the 18th and 19th centuries, the models Aux metaph + von + Attr. + Subst.Dativ (74%) and Auxmetaph + Attr. + Subst.Genitiv (46%) prevail respectively. In the literary prose of the first half of the 20th century, the model with the preposition von (‘of’) proved to be Auxmetaph+ von + Attr. + Subst.Dativ (47%) is the most frequent. The texts of the second half of the 20th century demonstrate other author preferences. During this period, the models Auxmetaph + Attr. + Subst.Genitiv (40%) and Aux metaph + Attr. + Subst. stark = ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Russisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Nominalphrase; Sprachvariante; Sprachwandel; Grammatik; Deutsch; Attributives Adjektiv; Semantik
    Lizenz:

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  22. Besser als gedacht
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Hamburg : Buske ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Das grammatische Wissen von Lehramtsstudierenden ist besser als gedacht. Im Basisartikel (s. Döring/Elsner in diesem Band) wird darauf verwiesen, dass Studien zeigten, dass bei Studierenden zu Studienbeginn das grammatische Wissen nicht in dem... mehr

     

    Das grammatische Wissen von Lehramtsstudierenden ist besser als gedacht. Im Basisartikel (s. Döring/Elsner in diesem Band) wird darauf verwiesen, dass Studien zeigten, dass bei Studierenden zu Studienbeginn das grammatische Wissen nicht in dem gewünschten Maße vorhanden ist und dass auch die universitäre Lehre keinen Ausgleich dieser Defizite bewirken muss. Dennoch bleibt die Frage, ob das, was in den Studien gemessen wird, nicht eher dem terminologischen Wissen entspricht, was bei Studienbeginn nicht vorhanden sein muss, weil der Grammatikunterricht viel zu lang zurückliegt und im Studienverlauf genau diese Termini entweder keine Rolle spielen oder kritisch diskutiert werden, sodass die Fragen auch nicht mehr so einfach beantwortet werden können. Hinter diesen Studien steckt doch letztlich die Frage, welcher Wissensbestand und welcher Wissenszuwachs gemessen werden soll und ob die verwendeten Methoden das geeignete Mittel darstellen. Daher möchten wir in diesem Kommentar aufzeigen, in welcher Weise unserer Meinung nach Lehramtsstudierende solide grammatische Kenntnisse aufweisen (können), in welcher Hinsicht epistemische Überzeugungen von Lehrenden einen Einfluss haben können und welche Aspekte in der unversitären Lehre (im Bereich der Grammatik) zusätzlich berücksichtigt werden sollten, um einen nachhaltigeren Lernerfolg zu ermöglichen. Dies ist durchaus als optimistischer Beitrag zu verstehen, insofern als sich die universitäre Hochschullehre für Lehramtsstudierende im Bereich der Grammatik im positiven Sinne auf den Weg gemacht hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Lehramtsstudent; Lehramtsstudium; Grammatikunterricht; Wissen; Deutsch
    Lizenz:

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  23. Gallmann, Peter; Siller-Runggaldier, Heidi; Sitta, Horst: Sprachen im Vergleich. Deutsch – Ladinisch – Italienisch. Band 1: Das Verb (2007). – ISBN 978-88-88715-59-9. 222 Seiten. Band 2: Determinanten und Pronomen (2010). – ISBN 978-88-88715-72-2. 230 Seiten. Band 4: Der einfache Satz (2013). – ISBN 978-88-6669-038-2. 183 Seiten. Band 5: Der komplexe Satz (2018). – ISBN 978-88-6669-082-5. 320 Seiten. Bozen: Istitut Pedagogich Ladin / Ladinisches Bildungs- und Kulturressort. [Rezension]
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  24. Stabilität und Variation. Von der variablen Nutzung eines systematischen Rahmens ; Stability and variation. On variable use of a systematic frame
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Prag : Karolinum ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    When searching large electronic corpora of the German language, one finds variation at structurally critical points of the grammatical system. Two examples from the grammar of the noun phrase show that in certain cases this variation helps to ensure... mehr

     

    When searching large electronic corpora of the German language, one finds variation at structurally critical points of the grammatical system. Two examples from the grammar of the noun phrase show that in certain cases this variation helps to ensure the function of a standard language, so that a certain amount of variation belongs to a realistic idea of a standard language. This is shown on the one hand by techniques of expanding the central adjective vocabulary and on the other hand by the choice of morphological alternatives in the area between determiners and attributive adjectives

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Korpus; Grammatik; Nominalphrase; Sprachnorm; Standardsprache; Adjektiv; Wortstellung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Sonderfälle des Genitivattributs
    Autor*in: Kopf, Kristin
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Deutsche Genitivattribute benötigen eine hinreichend overte Kasusmarkierung an abhängigen Wortarten (Determinierern, Adjektiven), mitunter in Kombination mit einer Markierung am Genitivnomen selbst. Wenn die Struktur der Attributsphrase solche... mehr

     

    Deutsche Genitivattribute benötigen eine hinreichend overte Kasusmarkierung an abhängigen Wortarten (Determinierern, Adjektiven), mitunter in Kombination mit einer Markierung am Genitivnomen selbst. Wenn die Struktur der Attributsphrase solche Markierungen unmöglich macht, wird eine Präpositionalphrase mit von genutzt. Es gibt allerdings eine Reihe von Grenzfällen, die Genitivgebrauch erlauben, obwohl keine hinreichende Markierung möglich ist. Die vorliegende Studie liefert zu drei solchen Fällen empirische Daten: 1. Fälle, wo der unflektierte Wortstamm des Adjektivs oder des Genitivnomens einem Genitivsuffix gleicht („Pseudoflexion“), 2. Fälle, wo Determinierer und Genitivnomen schwach flektiert werden („doppelt schwache Flexion“) und 3. Fälle, wo die Determiniererposition durch einen weiteren, pränominalen Genitiv besetzt ist, der keine Kongruenz aufweisen kann („verschachtelte Genitivattribute“). Anhand umfassender Korpusuntersuchungen kann so eingeschätzt werden, welche Rolle diese Grenzfälle im System der deutschen Standardsprache spielen. ; The use of modifying genitive phrases in German requires an adequate marking on dependent words (determiners or adjectives), sometimes in combination with a marker on the genitive noun itself. If word structure prevents such markers, a prepositional phrase with the preposition von is substituted (comparable to the English of-genitive). There are, however, several marginal cases where genitive use seems possible even though it can only be marked inadequately. The present studies aim to shed light on the frequency and distribution of such cases in large corpora. The constructions under investigation are: 1. cases where the end of an uninflected word stem of either the adjective or the genitive noun looks like a genitive suffix (pseudo-genitives); 2. cases where the determiner and the genitive noun both use weak inflection (double-weak genitives) which is insufficient for genitive marking; 3. cases where the determiner position is occupied by a prenominal genitive which ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Grammis; Genitivattribut; Deutsch; Präpositionalphrase; Korpus; Standardsprache; Nominalphrase; Genitiv
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess