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  1. Kommentare zum Blogeintrag "Kundin oder Kunde - Geschlechtergerechte Sprache revisited"
    Autor*in:
    Erschienen: 2019

  2. Kundin oder Kunde - Geschlechtergerechte Sprache revisited
  3. "Wie krönt man richtig?" : Heiligsprechung und Kanonbildung in Hoppes 'Johanna' (2006)
    Erschienen: 2019

    In Felicitas Hoppes Roman 'Johanna' (2006) geht es nicht um die historische Johanna von Orléans (um 1412-1431) selbst, sondern um eine namenlose Ich-Erzählerin, die sich auf ihre mündliche Disputation im Fach Geschichte vorbereitet. Der Roman spielt... mehr

     

    In Felicitas Hoppes Roman 'Johanna' (2006) geht es nicht um die historische Johanna von Orléans (um 1412-1431) selbst, sondern um eine namenlose Ich-Erzählerin, die sich auf ihre mündliche Disputation im Fach Geschichte vorbereitet. Der Roman spielt nicht im 15., sondern im 21. Jahrhundert. Die Protagonisten sind die Ich- Erzählerin, die über Johanna von Orléans promoviert, ein Professor der Geschichtswissenschaft und sein Assistent, der von der Erzählerin auf den Spitznamen "Peitsche" getauft wird. Es geht also nicht um eine Märtyrerin, die von Geistlichen verhört und verurteilt wird, sondern um eine Doktorandin, die von einem Historiker mündlich geprüft wird. Anstelle des Todesurteils wird die Promovendin aus dem akademischen Betrieb ausgeschlossen. Es lassen sich also deutliche Parallelen zwischen den beiden Schicksalen erkennen. In beiden Fällen – ob innerhalb der Kirche oder der Universität – geht es um eine geistige Institution, die von Männern beherrscht wird und ihren eigenen 'Kanon' pflegt. Die Kirche bewahrt den Kanon der Heiligen; die Universität perpetuiert durch die Historiografie einen Kanon der wichtigsten Persönlichkeiten der Geschichte. In beiden Fällen werden die Argumente der Frau von den männlichen Juroren nicht akzeptiert beziehungsweise nicht ernst genommen. Diese Gemeinsamkeiten gilt es in diesem Beitrag vergleichend zu analysieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Deutsche Erzählprosa (833)
    Schlagworte: Hoppe; Felicitas; Jeanne d’Arc; Kanon; Universität; Geschlechterkonflikt; Inquisition <Motiv>; Bourdieu; Pierre; Butler; Judith; Geschlechterrolle
    Lizenz:

    Deutsches Urheberrecht

  4. 'Männer - Tiere - Sensationen' : Männlichkeitsentwürfe in deutscher und dänischer Zirkusliteratur 1837 - 1913
    Autor*in: Laun, Jürgen
    Erschienen: 2007

    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse und Interpretation von literarischen Blicken auf Männerkörper im Zirkus. Es werden Texte von H.C. Andersen, Karl von Holtei, Herman Bang, Frank Wedekind und Carl Muusmann, sowie Texte über den Kraftakrobaten Eugen... mehr

     

    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse und Interpretation von literarischen Blicken auf Männerkörper im Zirkus. Es werden Texte von H.C. Andersen, Karl von Holtei, Herman Bang, Frank Wedekind und Carl Muusmann, sowie Texte über den Kraftakrobaten Eugen Sandow als Interpretationsgrundlage herangezogen. Der Zirkus erweist sich bei allen als Topos, der einerseits eine freizügige Darstellung von Körperlichkeit und Sexualität erlaubt. Andererseits werden neben den erotischen Begehrlichkeiten teils auch ästhetisch-programmatische und konservativ-bürgerliche Konzepte auf den Zirkus und dessen Schausteller projiziert. Aus diesen Blickwinkeln ergeben sich verschiedene Ausprägungen und Funktionen für die Männlichkeitsbilder. Um diese herauszuarbeiten, werden die interpretierten Texte als diskursive Verhandlung von hegemonialer Männlichkeit gesehen. Der Fokus auf die Zeit zwischen 1837 und 1913, sowie der Topos Zirkus sind mit der Praxis hegemonialer Männlichkeit in Beziehung gesetzt; der literarische Männerkörper wird als mediale Auseinandersetzung mit Männlichkeitsentwürfen und -konzepten gelesen. Um der Visualität des Zirkus und deren literarischen Vermittlung durch Blicke auf Männer Rechnung zu tragen, werden die Texte unter Blickwinkeln im buchstäblichen Sinn untersucht: Es werden der ästhetisierende, begehrende und regulierende Blick auf Männerkörper untersucht. Spezielles Augenmerk liegt dabei auf der Gegenüberstellung von hegemonialen Männlichkeitsidealen vis-à-vis Homosexualität, Weiblichkeit und Judentum. Diese werden als elementare Gegenpositionen zum hegemonialen Männlichkeitsideal funktionalisiert. Wie diese Oppositionen dargestellt werden, ob sie integriert, maskiert oder abjiziert werden, wirft ein Schlaglicht auf die Funktion der einzelnen Texte bei der Verhandlung von Männlichkeit und Geschlechterrollen. Die Artisten dienen in den Texten und darüberhinaus als ästhetische Vorbilder, als Objekt der Begierde, sowie als Gegenentwürfe.

     

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  5. [Rezension zu:] Daniela Richter: Domesticating the Public. Women’s Discourse on Gender Roles in Nineteenth-Century Germany
    Erschienen: 2014

    Rezension zu Daniela Richter: Domesticating the Public. Women’s Discourse on Gender Roles in Nineteenth-Century Germany. Women in German Literature 12. Oxford u.a.: Peter Lang 2012. 197 S. mehr

     

    Rezension zu Daniela Richter: Domesticating the Public. Women’s Discourse on Gender Roles in Nineteenth-Century Germany. Women in German Literature 12. Oxford u.a.: Peter Lang 2012. 197 S.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterrolle; Frauenliteratur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. [Rezension zu:] Anne Stähr: "…eine Mischung von Sinnlichkeit und Witz …" Ironische Inszenierung der Geschlechter in Heinrich Heines "Lutezia"
    Erschienen: 2013

    Rezension zu Anne Stähr: "…eine Mischung von Sinnlichkeit und Witz …" Ironische Inszenierung der Geschlechter in Heinrich Heines "Lutezia". Bielefeld: Aisthesis, 2012. mehr

     

    Rezension zu Anne Stähr: "…eine Mischung von Sinnlichkeit und Witz …" Ironische Inszenierung der Geschlechter in Heinrich Heines "Lutezia". Bielefeld: Aisthesis, 2012.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heine; Heinrich; Lutezia; Geschlechterrolle; Ironie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. [Rezension zu:] Kerstin Wilhelms: Literatur und Revolution. Schauplätze und Geschlechterdramaturgie in Romanen der 1848er Revolution.
    Erschienen: 2002

    Rezension zu Kerstin Wilhelms: Literatur und Revolution. Schauplätze und Geschlechterdramaturgie in Romanen der 1848er Revolution. Köln/Weimar/Wien: Böhlau, 2000 (= Literatur - Kultur - Geschlecht. Studien zur Literatur- und Kulturgeschichte, Bd.... mehr

     

    Rezension zu Kerstin Wilhelms: Literatur und Revolution. Schauplätze und Geschlechterdramaturgie in Romanen der 1848er Revolution. Köln/Weimar/Wien: Böhlau, 2000 (= Literatur - Kultur - Geschlecht. Studien zur Literatur- und Kulturgeschichte, Bd. 17).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Roman; Revolutionsroman; Geschlechterrolle; Schauplatz; Literatur; Rezension
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. [Rezension zu:] Barbara Becker-Cantarino: Schriftstellerinnen der Romantik
    Erschienen: 2003

    Rezension zu Barbara Becker-Cantarino: Schriftstellerinnen der Romantik. Epoche - Werk - Wirkung. München: Beck, 2000 mehr

     

    Rezension zu Barbara Becker-Cantarino: Schriftstellerinnen der Romantik. Epoche - Werk - Wirkung. München: Beck, 2000

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Günderode; Karoline von; Arnim; Bettina von; Huber; Therese; Schlegel; Dorothea von; Liebe; Freundschaft; Patriarchat; Geschlechterrolle; Frauenliteratur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Königin of Color : Belacane in Wolframs von Eschenbach "Parzival" als intersektionale Figur
    Erschienen: 2023

    Sie ist Schwarz, Heidin und regiert ein Königreich. Mit der Figur Belacane präsentiert Wolfram von Eschenbach im "Parzival" seinem Publikum eine Frau, die den höfischen Schönheitsvorstellungen widerspricht. Immer wieder wird die Schwarze Hautfarbe... mehr

     

    Sie ist Schwarz, Heidin und regiert ein Königreich. Mit der Figur Belacane präsentiert Wolfram von Eschenbach im "Parzival" seinem Publikum eine Frau, die den höfischen Schönheitsvorstellungen widerspricht. Immer wieder wird die Schwarze Hautfarbe Belacanes und ihres Volkes explizit im Kontrast zum dagegen unmarkierten weißen Protagonisten betont und abgewertet. Erst die Information über Belacanes Jungfräulichkeit macht sie für den christlichen Ritter Gahmuret attraktiv, der ihre Tugendhaftigkeit als Zeichen ihrer innerlichen Taufe sieht. Dass Belacane unter all den Menschen, die "höllenfarben" (51,24) sind, eine Ausnahmestellung zugesprochen wird, offenbart die Abwertung aller anderen BIPoC und macht sie für Gahmuret zum Objekt der Begierde. Er befreit die Jungfrau in Nöten erst von ihren Belagerern, dann von ihrer Keuschheit und wird so zum König über ihr Land, bis er die schwangere Belacane plötzlich heimlich verlässt. Der Brief, den er ihr hinterlässt, dokumentiert die Mehrfachabwertung Belacanes: aufgrund ihres Frau-Seins wird sie zum Medium der Stammeserhaltung, aufgrund ihres zukünftigen Mutter-Seins zum Kommunikationsmittel mit dem noch ungeborenen Sohn und aufgrund ihres heidnischen Glaubens zur Legitimation für die Trennung. Hannah Mieger analysiert anhand der Belacane-Episode, wie die drei Differenzkategorien Race, Religion und Gender miteinander interagieren und zeigt dadurch, dass prämoderne Texte intersektional lesbar sind.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wolfram; von Eschenbach; Parzival; Intersektionalität; Othering; Machtstruktur; Geschlechterrolle; Geschlechterverhältnis; Rassismus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. "Sie trugen bunte Gewänder und funkelnden Schmuck, einige auch Messer, Speere oder Pfeil und Bogen" : ein intersektional perspektiviertes Modell für die Bilderbuchanalyse
    Erschienen: 2023

    In dem Beitrag wird ein intersektional perspektiviertes Analysemodell für multimodale Erzähltexte (Bilderbücher) vorgestellt. Zunächst wird das Korpus der sogenannten queeren Kinder- und Jugendliteratur kursorisch aufgefächert und dabei gezeigt, dass... mehr

     

    In dem Beitrag wird ein intersektional perspektiviertes Analysemodell für multimodale Erzähltexte (Bilderbücher) vorgestellt. Zunächst wird das Korpus der sogenannten queeren Kinder- und Jugendliteratur kursorisch aufgefächert und dabei gezeigt, dass in den Erzähltexten, die als 'diversitätssensibel' vermarktet werden, meist auf die klassische Außenseiterfigur zurückgegriffen und somit die Binarität einer vermeintlichen Norm und deren Abweichung perpetuiert wird. Durch das Analysemodell sollen literarische Darstellungen von Positionierungen innerhalb einer 'Matrix der Macht' desavouiert werden: Entlang der interdependenten Kategorien Age, Race, Geschlecht, Familie und Körper sollen die Positionierungen der Figuren auf der histoire-Ebene zugeordnet werden, während die Kategorien auf der discours-Ebene wählbar und erweiterbar sind. Mit dem Blick auf das Bilderbuch als multimodales Erzählmedium müssen die literarischen Inszenierungen nicht nur auf Bild- sondern auch auf Schrifttextebene berücksichtigt und hierbei insbesondere auf intermodale Spannungsverhältnisse geachtet werden. Der Beitrag schließt mit der exemplarischen Analyse der Bilderbücher "Weihnachtspost für Ayshe" (Scheffler/Spanjardt 2005) und "Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm" (Schami/Könnecke 2003).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Scheffler; Ursel; Schami; Rafik; Könnecke; Ole; Bilderbuch; Analyse; Intersektionalität; Multimodalität; Geschlechterrolle; Geschlechterverhältnis; Rassismus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Männer - Tiere - Sensationen: Männlichkeitsentwürfe in deutscher und dänischer Zirkusliteratur 1837 - 1913
    Autor*in: Laun, Jürgen
    Erschienen: 2006

    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse und Interpretation von literarischen Blicken auf Männerkörper im Zirkus. Es werden Texte von H.C. Andersen, Karl von Holtei, Herman Bang, Frank Wedekind und Carl Muusmann, sowie Texte über den Kraftakrobaten Eugen... mehr

     

    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse und Interpretation von literarischen Blicken auf Männerkörper im Zirkus. Es werden Texte von H.C. Andersen, Karl von Holtei, Herman Bang, Frank Wedekind und Carl Muusmann, sowie Texte über den Kraftakrobaten Eugen Sandow als Interpretationsgrundlage herangezogen. Der Zirkus erweist sich bei allen als Topos, der einerseits eine freizügige Darstellung von Körperlichkeit und Sexualität erlaubt. Andererseits werden neben den erotischen Begehrlichkeiten teils auch ästhetisch-programmatische und konservativ-bürgerliche Konzepte auf den Zirkus und dessen Schausteller projiziert. Aus diesen Blickwinkeln ergeben sich verschiedene Ausprägungen und Funktionen für die Männlichkeitsbilder. Um diese herauszuarbeiten, werden die interpretierten Texte als diskursive Verhandlung von hegemonialer Männlichkeit gesehen. Der Fokus auf die Zeit zwischen 1837 und 1913, sowie der Topos Zirkus sind mit der Praxis hegemonialer Männlichkeit in Beziehung gesetzt; der literarische Männerkörper wird als mediale Auseinandersetzung mit Männlichkeitsentwürfen und -konzepten gelesen. Um der Visualität des Zirkus und deren literarischen Vermittlung durch Blicke auf Männer Rechnung zu tragen, werden die Texte unter Blickwinkeln im buchstäblichen Sinn untersucht: Es werden der ästhetisierende, begehrende und regulierende Blick auf Männerkörper untersucht. Spezielles Augenmerk liegt dabei auf der Gegenüberstellung von hegemonialen Männlichkeitsidealen vis-à-vis Homosexualität, Weiblichkeit und Judentum. Diese werden als elementare Gegenpositionen zum hegemonialen Männlichkeitsideal funktionalisiert. Wie diese Oppositionen dargestellt werden, ob sie integriert, maskiert oder abjiziert werden, wirft ein Schlaglicht auf die Funktion der einzelnen Texte bei der Verhandlung von Männlichkeit und Geschlechterrollen. Die Artisten dienen in den Texten und darüberhinaus als ästhetische Vorbilder, als Objekt der Begierde, sowie als Gegenentwürfe.

     

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  12. Fertilität und Macht: Die Reproduktionspflicht mittelalterlicher Herrscherinnen und Herrscher
    Erschienen: 2021

    Fertility was a key theme of medieval rulership. To conceive and give birth to sons – and thus to ensure the succession to the throne – was one of the foremost duties of medieval kings and queens. But what happened when a male child died in infancy,... mehr

     

    Fertility was a key theme of medieval rulership. To conceive and give birth to sons – and thus to ensure the succession to the throne – was one of the foremost duties of medieval kings and queens. But what happened when a male child died in infancy, no male child was born, or no pregnancy ever came about? Barrenness could have dramatic consequences in the Middle Ages, for example expulsion, divorce or conflicts over royal succession. Against this historical background, it seems logical that the fate of the childless ruler would be recounted in the form of a ‘Passion narrative’. In the German literature of the Middle Ages, however, there are also interpretative models of a contrary vein to be found. In the year 1220, for instance, Ebernand of Erfurt construed the wedded life of the imperial couple Henry and Kunigunde as a tale of resistance against the royal obligation to reproduce. In his versified legend, composed in the vernacular, the couple secretly agrees not to fulfil society’s expectations, but to lead a chaste marriage. Yet above and beyond legend, childless rulers were also subject to the impact of multifarious legal, religious, medical, narrative and discursive factors. Taking Michel Foucault as a point of departure, this contribution shows how fertility became a field of power on which hierarchies between rulers and subjects, men and women were negotiated, while also shedding light on how religious and secular ideals clashed in the assessment of infertility.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Herrschaft; Macht; Geschlechterrolle
    Lizenz:

    opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/doku/lic_ohne_pod.php ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Literatur oder Lebenswelt? Leufried, Lasarus Co- Höfische und stadtbürgerliche Männer im Goldfaden und im Nachbaurn-Roman
    Erschienen: 2012

    Die folgende Untersuchung zielt auf die Poetologie, wie und mit welcher Wirkung die verschiedenen Männerrollen entworfen sind, ohne daß (…) [Volker Mertens berücksichtigt], welche soziologischen oder psychohistorischen Aufschlüsse man aus der Analyse... mehr

     

    Die folgende Untersuchung zielt auf die Poetologie, wie und mit welcher Wirkung die verschiedenen Männerrollen entworfen sind, ohne daß (…) [Volker Mertens berücksichtigt], welche soziologischen oder psychohistorischen Aufschlüsse man aus der Analyse der Rollenfiguration gewinnen kann. Das schließt andere Dimensionen natürlich nicht aus, die sich eher aus der Juxtaposition von Männer- und Frauenrollen im Hinblick auf die Affirmation und Didaktisierung von Genderrollen ergeben können. Ergebnis der Untersuchung soll ein differenziertes Verständnis dieses narrativen Mittels in beiden Texten und der Konsequenzen dieses Verständnisses vor allem in Bezug auf die kommunikativen Intentionen des Autors sein (…). Der Beitrag soll darüber hinaus die grundsätzliche Validität des Ansatzes erweisen und damit die Möglichkeit der Übertragung auf andere Texte eröffnen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wickram; Jörg; Löwe; Geschlechterrolle
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Berichte aus der Zeit der Päpstin : zur Inszenierung des Geschlechtertauschs in der deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
    Erschienen: 2012

    (…) [Am Beginn des Textes steht] die Frage nach der Darstellung weiblicher Gelehrtheit in der deutschen Literatur des Mittelalters. Dies (…) [führt Ingrid Bennewitz] zur Rolle der Päpstin Johanna und damit verbunden wiederum zur Frage nach den... mehr

     

    (…) [Am Beginn des Textes steht] die Frage nach der Darstellung weiblicher Gelehrtheit in der deutschen Literatur des Mittelalters. Dies (…) [führt Ingrid Bennewitz] zur Rolle der Päpstin Johanna und damit verbunden wiederum zur Frage nach den mittelalterlichen Konzeptionen des Geschlechtertauschs.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johanna; Mittelalter; Geschlechterrolle
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Der Bräutigam, die Braut – die Weisheit und ihr Diener : Geschlechterkonzepte der Brautmystik bei Berhard und Seuse
    Erschienen: 2012

    (.) [Volker Mertens Ziel ist es], an einem relativ eng begrenzten Gegenstand das Ineinanderspielen und die Bedingungen der beiden Konzepte, des gradualistischen und des polaren, zu erhellen. Gegenstand sind die Texte zweier männlicher Mystiker... mehr

     

    (.) [Volker Mertens Ziel ist es], an einem relativ eng begrenzten Gegenstand das Ineinanderspielen und die Bedingungen der beiden Konzepte, des gradualistischen und des polaren, zu erhellen. Gegenstand sind die Texte zweier männlicher Mystiker [Berhard und Seuse], die die Vereinigung mit Gott mit der Bildlichkeit der Geschlechterliebe darstellen. Die Mystik kann als eine psychologische Theologie verstanden werden, insofern sie geistliche Prozesse als innerseelische und nicht kultisch vermittelte versteht. Daher ist von der Untersuchung der Texte nicht nur Aufschluss über ein geistliches, sondern auch ein psychisches Genderkonzept zu erhoffen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterrolle; Bernhard <von Clairvaux>; Seuse; Heinrich
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Der Körper der Dame : Zur Konstruktion von "Weiblichkeit" in der deutschen Literatur des Mittelalters
    Erschienen: 2012

    Die Literatur des Mittelalters produziert unterschiedliche Konzeptionen von ‚Weiblichkeit’ und weiblichen Körpern. Mich interessieren an dieser Stelle weniger die kanonischen Entwürfe des schönen (…) Frauenkörpers durch männliche Autoren als vielmehr... mehr

     

    Die Literatur des Mittelalters produziert unterschiedliche Konzeptionen von ‚Weiblichkeit’ und weiblichen Körpern. Mich interessieren an dieser Stelle weniger die kanonischen Entwürfe des schönen (…) Frauenkörpers durch männliche Autoren als vielmehr der angestrengte Versuch einer normativen Konditionierung, die sich im wesentlichen der Strategien raumzeitlicher und mentaler De-Mobilisierung sowie physischer und intellektueller Reduktionierung bedient. (…) Es geht (…) um eine Kenntlichmachung des Sonderfalls ‚weiblicher Körper’ über das Medium der Literatur, deren Ziel – nur scheinbar paradoxerweise – sein Unsichtbarmachen zu sein scheint.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Weiblichkeit; Mittelalter; Geschlechterrolle
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Was die Mode streng geteilt : Rousseau und die Rhetorik der Geschlechter
    Erschienen: 2006

    Strenger als im 19. Jahrhundert hat die Kleidung die Geschlechter nie geteilt. Nicht nur zogen sich Männer und Frauen extrem verschieden an; verschieden war vor allem auch das Verhältnis der Kleidung zum Geschlecht. Männlich heißt das unmarkierte... mehr

     

    Strenger als im 19. Jahrhundert hat die Kleidung die Geschlechter nie geteilt. Nicht nur zogen sich Männer und Frauen extrem verschieden an; verschieden war vor allem auch das Verhältnis der Kleidung zum Geschlecht. Männlich heißt das unmarkierte Geschlecht, weiblich dagegen heißt die markierte Geschlechtlichkeit. ,Sein' ewig unauffällig dunkler Anzug gibt den idealen matten Grund, auf dem ,sie' durch das Leuchten der Seiden, den Glanz der Juwelen, den Schimmer der nackten Haut und das Elfenbein des Dekolletes erst richtig zur Wirkung kommt. [.] Im bürgerlichen Zeitalter finden wir uns, was das Verhältnis der Geschlechter zueinander angeht, wenn nicht in einem neuen, so doch radikalisierten Zustand. Die gesellschaftskonstituierende Grenze verläuft nicht mehr zwischen adelig und nicht-adelig, sondern zwischen weiblich und männlich. Die Opposition weiblich/männlich wird aber von einer zweiten Opposition gedoppelt, der von adelig und bürgerlich, wobei adelig zu einer Metapher für scheinhafte Macht geworden ist. Die für uns wichtigste, dritte Opposition ist die von eigentlich/männlich/bürgerlich versus uneigentlich/weiblich/rhetorisch.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rousseau; Jean-Jacques; Wertwandel; Geschlechterrolle; Gesellschaft; Bürgertum
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Paula Buber : Selbst- und Weiblichkeitsentwürfe im Werk der deutsch-jüdischen Autorin
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Das literaturwissenschaftliche Dissertationsprojekt widmet sich der vergessenen Schriftstellerin Paula Buber, geborene Winkler, die von 1877 bis 1958 lebte. Zeit ihres Lebens stand sie im Schatten ihres wirkmächtigen Mannes Martin Buber, obwohl ihr... mehr

     

    Das literaturwissenschaftliche Dissertationsprojekt widmet sich der vergessenen Schriftstellerin Paula Buber, geborene Winkler, die von 1877 bis 1958 lebte. Zeit ihres Lebens stand sie im Schatten ihres wirkmächtigen Mannes Martin Buber, obwohl ihr Lebensentwurf und ihr kleines jedoch komplexes Werk sie als unabhängige Denkerin und sprachgewandte Erzählerin ausweisen. Das Werk Bubers zeugt von einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit der bürgerlichen Gesellschafts- und Geschlechterordnung im frühen 20. Jahrhundert sowie den vorherrschenden Normen und tradierten Frauenbildern. Der als Leitmotiv ihres Arbeitens auszumachende Umgang mit verschiedenen Facetten von ‚Weiblichkeit‘ kommt dabei sowohl durch Bubers Selbstentwürfe und ihr Selbstverständnis in Briefen zum Tragen, als auch durch die Verhandlung weiblicher Rollenbilder sowie die Inszenierung unterschiedlicher Frauenfiguren in ihrem literarischen und essayistischen Werk. Das Themenspektrum reicht von konkreten gesellschaftspolitischen Fragen über die Beschäftigung mit mythischen Weiblichkeitsbildern bis hin zu Fragen nach der Rolle der Frau in der Gesellschaft. Bubers umfassende Auseinandersetzung mit dem Thema ‚Weiblichkeit‘ entwickelt sich von der Beschäftigung mit individuellen Lebenssituationen von Frauen hin zu einer Suche nach den Ursprüngen von Weiblichkeitsbildern, denen sie in biblischen, mythischen und heidnischen Texten nachgeht, und mündet in ihrem letzten Roman Am lebendigen Wasser (1952), der als die Suche nach einem verborgenen Matriarchat gedeutet wird. Dem Projekt liegen umfangreiche Archivrecherchen und Auswertungen zugrunde, insbesondere der Korrespondenz von Paula und Martin Buber, des literarischen Nachlasses Paula Bubers sowie der Korrespondenz mit ihren Verlegern. Bei dem größten Teil dieser Dokumente handelt es sich um bislang unveröffentlichte Quellen, die erstmals Gegenstand einer Untersuchung sind.

     

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  19. Weihnachten, Loriot und die Genderlinguistik
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto

  20. Geschlechter- und Generationenbilder
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Göttingen : V&R unipress ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die nachfolgende Konzeptbeschreibung ist ein Beitrag zur »linguistischen Anthropologie« (vgl. den so betitelten Aufsatz von Fritz Hermanns 1994) zur Zeit des Nationalsozialismus. Es geht um »sprachgeprägte Menschenbilder« (Hermanns 1994: 37). Wir... mehr

     

    Die nachfolgende Konzeptbeschreibung ist ein Beitrag zur »linguistischen Anthropologie« (vgl. den so betitelten Aufsatz von Fritz Hermanns 1994) zur Zeit des Nationalsozialismus. Es geht um »sprachgeprägte Menschenbilder« (Hermanns 1994: 37). Wir rekonstruieren Zuschreibungen von »Eigenschaften und Verhaltensweisen« (ebd., auch 46). Es handelt sich im Sinn sprachlicher Praktiken um Stereotypisierungen, die sich durch die Kontextualisierung von »kategoriengebundenen Merkmalen« (vgl. Stocker 2005: 74–81) und Geschlechts- bzw. Generationenbezeichnungen ausdrücken.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Stereotypisierung; Patriarchat; Ideologie; Nationalsozialismus; Generationskonflikt; Geschlechterrolle
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    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Bildungsrelevante Lektüre war und ist vorwiegend von Männern verfasste Literatur. Eine qualitativ-quantitative Auswertung von offiziellen Lektüreempfehlungen für den gymnasialen Deutschunterricht
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Göttingen : V&R unipress ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Der Anlass dieser Untersuchung war zunächst anekdotische Evidenz: Eines der Kinder der Autor*innen macht 2022 Abitur und las in ihrer gesamten gymnasialen Laufbahn genau eine ›Ganzschrift‹ einer Autorin: Die Judenbuche von Annette von... mehr

     

    Der Anlass dieser Untersuchung war zunächst anekdotische Evidenz: Eines der Kinder der Autor*innen macht 2022 Abitur und las in ihrer gesamten gymnasialen Laufbahn genau eine ›Ganzschrift‹ einer Autorin: Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff. Zweifellos ein lesenswerter Text, aber konnte es wirklich sein, dass man in Deutschland 2022 Abitur macht, sogar Deutsch-Leistungskurs gewählt hat und sonst kein Buch einer Autorin im Deutschunterricht liest? Auch in den Pflichtlektüren für das Deutschabitur ist im entsprechenden Bundesland bei den empfohlenen Texten kein Roman und kein Drama einer Verfasserin verzeichnet. Neugierig geworden, recherchierten wir nach einer Liste, welche Literatur für den Deutschunterricht an Gymnasien in Baden-Württemberg (wo die Anekdote sich ereignete) insgesamt empfohlen wurde, und fanden auf den Seiten des Kultusministeriums eine umfangreiche Liste, auf der 298 Werke verzeichnet sind. Eine Auswertung nach dem Geschlecht der Verfasser*innen ergab, dass von den Einträgen auf dieser Liste 31 Titel bzw. Autor*innen (von) Frauen sind, d.h. rund 10 %.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Klassenlektüre; Literatur; Bildung; Deutschunterricht; Kanon; Ungleichheit; Geschlechterrolle
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  22. Zwischen Genus und Sexus
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprache; Geschlechterrolle; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Von Bildern umstellt : Zu den Frauenfiguren bei Ruth Rehmann
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Fischer Taschenbuch ; Frankfurt am Main

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Stephan, Inge; Venske, Regula; Weigel, Sigrid (Hrsg.): Frauenliteratur ohne Tradition? Neun Autorinnenporträts (Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch, 1987), 221-240
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Frauen; Geschlechterrolle; Porträt
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Paula Buber
  25. Männer - Tiere - Sensationen