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  1. Mikropoetik
    Robert Walsers Bieler Prosa. Spuren in ein »Bleistiftgebiet« avant la lettre
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Mikrogramme Robert Walsers scheinen nahezu unlesbar. Die Schrift ist derart klein, dass sie einst für eine Geheimschrift gehalten wurde. Inzwischen sind die Texte transkribiert - doch das Rätsel bleibt. Kirsten Scheffler formuliert einen neuen... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Mikrogramme Robert Walsers scheinen nahezu unlesbar. Die Schrift ist derart klein, dass sie einst für eine Geheimschrift gehalten wurde. Inzwischen sind die Texte transkribiert - doch das Rätsel bleibt. Kirsten Scheffler formuliert einen neuen Zugang zum ästhetischen Faszinosum des »Bleistiftgebiets«, von dem der Autor selbst erst 1927 sprechen wird. Doch bereits in der Kurzprosa, die während des Ersten Weltkriegs entstand, finden sich semantische Spuren. Die Lektüre einzelner Texte zeigt den Eintrag der 'Materialität' von Schrift und bildender Kunst - und die existentiellen Erschütterungen, die zu dieser Mikropoetik nicht ohne Mikropolitik führen sollten

     

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  2. Mikropoetik
    Robert Walsers Bieler Prosa : Spuren in ein »Bleistiftgebiet« avant la lettre
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Kirsten Scheffler (Dr. phil.) studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Hamburg und arbeitete im Bereich von Presse, Werbung, Theater und Kulturmanagement. Sie war beteiligt am... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe

     

    Biographical note: Kirsten Scheffler (Dr. phil.) studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Hamburg und arbeitete im Bereich von Presse, Werbung, Theater und Kulturmanagement. Sie war beteiligt am Forschungsprojekt »Wahn - Wissen - Institution« und zuletzt Lehrbeauftragte der Universität Witten/Herdecke in der Fakultät des Studium fundamentale. Sie lebt in Berlin. Long description: Die Mikrogramme Robert Walsers scheinen nahezu unlesbar. Die Schrift ist derart klein, dass sie einst für eine Geheimschrift gehalten wurde. Inzwischen sind die Texte transkribiert - doch das Rätsel bleibt. Kirsten Scheffler formuliert einen neuen Zugang zum ästhetischen Faszinosum des »Bleistiftgebiets«, von dem der Autor selbst erst 1927 sprechen wird. Doch bereits in der Kurzprosa, die während des Ersten Weltkriegs entstand, finden sich semantische Spuren. Die Lektüre einzelner Texte zeigt den Eintrag der ´Materialität´ von Schrift und bildender Kunst - und die existentiellen Erschütterungen, die zu dieser Mikropoetik nicht ohne Mikropolitik führen sollten.; Review quote: Besprochen in: GERMANISTIK, 52/3-4 (2012)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839415481
    Weitere Identifier:
    9783839415481
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: German Literature; Art History of the 20th Century; Literature; Psychoanalysis; Literatur; Derrida; Germanistik; Psychoanalyse; Schrift; Freud; Literaturwissenschaft; Mikropoetik; Literary Studies; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Mikrogramm; Mikropolitik
    Umfang: 1 Online-Ressource (511 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 489-510

  3. Mikropoetik
    Robert Walsers Bieler Prosa. Spuren in ein »Bleistiftgebiet« avant la lettre
    Erschienen: [2010]; ©2010
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Mikrogramme Robert Walsers scheinen nahezu unlesbar. Die Schrift ist derart klein, dass sie einst für eine Geheimschrift gehalten wurde. Inzwischen sind die Texte transkribiert - doch das Rätsel bleibt. Kirsten Scheffler formuliert einen neuen... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Mikrogramme Robert Walsers scheinen nahezu unlesbar. Die Schrift ist derart klein, dass sie einst für eine Geheimschrift gehalten wurde. Inzwischen sind die Texte transkribiert - doch das Rätsel bleibt. Kirsten Scheffler formuliert einen neuen Zugang zum ästhetischen Faszinosum des »Bleistiftgebiets«, von dem der Autor selbst erst 1927 sprechen wird. Doch bereits in der Kurzprosa, die während des Ersten Weltkriegs entstand, finden sich semantische Spuren. Die Lektüre einzelner Texte zeigt den Eintrag der 'Materialität' von Schrift und bildender Kunst - und die existentiellen Erschütterungen, die zu dieser Mikropoetik nicht ohne Mikropolitik führen sollten.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)