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  1. Fröbelforschung und ihre Geschichte
    Erschienen: 2003

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  2. Fröbelforschung und ihre Geschichte
    Erschienen: 2003

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  3. Fröbelforschung und ihre Geschichte
    Erschienen: 2003

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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  4. Was heißt und zu welchem Ende studiert man historische Quellen?
    Fragestellungen und Beobachtungen zur kunsthistorischen Editionspraxis
    Erschienen: 2008

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Dombibliothek Hildesheim
    Z KS 006
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Bibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Deutscher Verein für Kunstwissenschaft; Zeitschrift des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft; Berlin : Dt. Verl. für Kunstwiss., 1934; 62(2008), Seite 276-283

    Schlagworte: Kunst; Quellenforschung; Forschungsmethode; ; Kunstgeschichte <Fach>; Edition;
  5. Motivation und Selbstkonzept beim Lernen der deutsche Sprache ; Motivation and Self-concept in the Process of Acquisition of German as a foreign language
    Erschienen: 2021

    Das Lernen von Fremdsprachen stellt einen komplizierten und langfristigen Prozess dar, der von zahlreichen (internen und externen) Faktoren, die in Wechselwirkung zueinander stehen und den Lernprozess individualisieren, beeinflusst wird. In diesem... mehr

     

    Das Lernen von Fremdsprachen stellt einen komplizierten und langfristigen Prozess dar, der von zahlreichen (internen und externen) Faktoren, die in Wechselwirkung zueinander stehen und den Lernprozess individualisieren, beeinflusst wird. In diesem Zusammenhang befindet sich das Konstrukt Motivation schon mehrere Jahrzehnte im Fokus der angewandten Psycholinguistik. Motivation liefert einerseits den Anreiz zum Sprachenlernen, andererseits ist sie verantwortlich für das Durchhalten innerhalb eines kontinuierlich andauernden, mühsamen Fremdsprachenlernprozesses. Die Aktualität dieser Frage wird dadurch bestätigt, dass mehreren Studien zufolge der Motivationsverlust der Lernenden zu den Alltagsproblemen unseres Schulsystems gehört. ; The purpose of the article is to discuss the selected group of determinants of foreign language acquisition, specifically, learners' motivation to learn German language, as well as their self-concept and its influence on the process of language acquisition. In the article, the concept of motivation is discussed as a dynamic mental power related also to the other cognitive and emotional factors in the process of foreign language acquisition. Self-concept is defined as a specific type of congruence between the reality of experience and the attitude to such reality. The purpose of the research was to find out dependence between learners' motivational structure and such content categories that learners associated with the word "German". The questionnaire consisting of both, qualitative and quantitative items was used in the research. The results confirmed close dependence between motivation, emotions, and cognition in the process of foreign language acquisition. Furthermore, the results also suggest focusing on major support of strengthening positive learners' self-concept emphasizing intentionality, setting personal goals, and retention of negative emotions in the process of language acquisition.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Fremdsprachenlernen; Deutsch als Fremdsprache; Psycholinguistik; Motivation; Selbstbild; Forschungsmethode
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Bericht - Methods in Dialectology XV 11.-15. August 2014, Groningen
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Forschungsmethode; Kongressbericht
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Die Gesprächspause: Verbale "Auszeiten" aus multimodaler Perspektive
    Erschienen: 2015

    Der Beitrag hat zwei Schwerpunkte: Zum einen wird die interaktive Struktur einer 12 Sekunden dauernden Pause und deren soziale Bedeutung in einem spezifischen Kontext aus gesprächsanalytischgesprächsrhetorischer Perspektive analysiert. Damit wird ein... mehr

     

    Der Beitrag hat zwei Schwerpunkte: Zum einen wird die interaktive Struktur einer 12 Sekunden dauernden Pause und deren soziale Bedeutung in einem spezifischen Kontext aus gesprächsanalytischgesprächsrhetorischer Perspektive analysiert. Damit wird ein interaktives Phänomen zum Gegenstand der Untersuchung, das – aus triftigen Gründen und in motivierter Weise – in der bisherigen gesprächsanalytischen Forschung einen eher peripheren Stellenwert besaß: der temporäre Verzicht der Interaktionsbeteiligten auf verbalen Ausdruck. Zum anderen wird diese Abwesenheit von Verbalität zum Anlass genommen, einen Aspekt zu thematisieren, der sich meines Erachtens auf die künftige Entwicklung der Gesprächsanalyse gravierend auswirken wird: die Tatsache, dass die empirische Grundlage gesprächsanalytischer Untersuchungen immer häufiger aus audiovisuellen Daten besteht. Diese „visuelle Revolution“, die durch die technologische Entwicklung in Form problemlos einsetzbarer Videokameras angestoßen wird, hat weit reichende Konsequenzen für die Theorie, Methodologie und Methode eines Analyseansatzes, der sich bislang und programmatisch bei der Analyse interaktiver Ordnungsstrukturen primär auf Verbalität konzentriert hat. ; The article has two main focuses: Firstly, the interactive structure of a 12 second continuous pause and its social meaning in a specific context is analysed from the perspective of conversation analysis and conversational rhetoric. The investigation thus focuses on an interactive phenomenon, which - for good reasons and in a motivated fashion - has had a rather peripheral value in past research into conversation analysis: the temporary renunciation of verbal expression on the part of the participants in the interaction. Secondly, this absence of verbal expression is used to focus on an aspect which in my judgement will seriously affect the future development of conversation analysis: the fact that the empirical basis of investigations in this field consists to an ever increasing degree of audiovisual data. This "visual ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Konversationsanalyse; Sprechpause; Videoaufzeichnung; Forschungsmethode
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Methodological approaches to people's notions of spoken Standard German
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Hamburg : Buske

    This paper explores speakers’ notions of the situational appropriacy of linguistic variants. We conducted a web-based survey in which we collected ratings of the appropriacy of variants of linguistic variables in spoken German. A range of... mehr

     

    This paper explores speakers’ notions of the situational appropriacy of linguistic variants. We conducted a web-based survey in which we collected ratings of the appropriacy of variants of linguistic variables in spoken German. A range of quantitative methods (cluster analysis, factor analysis and various forms of visualization techniques) is applied in order to analyze metalinguistic awareness and the differences in the evaluation of written vs. spoken stimuli. First, our data show that speakers’ ratings of the appropriacy of linguistic variants vary reliably with two rough clusters representing formal and informal speech situations and genres. The findings confirm that speakers adhere to a notion of spoken standard German which takes genre and register-related variation into account. Secondly, our analysis reveals a written language bias: metalinguistic awareness is strongly influenced by the physical mode of the presentation of linguistic items (spoken vs. written).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Sprachvariante; Gesprochene Sprache; Schriftsprache; Forschungsmethode
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Das Plauderlabor – Gesprächsforschung in der Öffentlichkeit
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Wissenschaftskommunikation gehört auch in den Sprachwissenschaften inzwischen zu den regelmäßigen Aufgaben neben Forschung und Lehre. Die Aktivitäten reichen von "kleineren Formaten" wie TikTok-Videos zu linguistischen Themen bis zum Aufbau des... mehr

     

    Wissenschaftskommunikation gehört auch in den Sprachwissenschaften inzwischen zu den regelmäßigen Aufgaben neben Forschung und Lehre. Die Aktivitäten reichen von "kleineren Formaten" wie TikTok-Videos zu linguistischen Themen bis zum Aufbau des "Forum Deutsche Sprache" durch das IDS Mannheim als eine Art "Museum für Sprachwissenschaft". Im Rahmen des Uni.Stadt.Fests 2019, einer ganztägigen Veranstaltung anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Universität Bielefeld, haben wir – Gesprächsforschende der Universität – die Gesprächsanalyse an einem Stand als Forschungsmethode erlebbar gemacht: in einem sogenannten "Plauderlabor". Die Idee zu diesem Projekt basiert auf dem "Conversational Rollercoaster" von Albert et al. (2018), einem partizipatorischen Format zur Demonstration der konversationsanalytischen Methode, entwickelt für eine Wissenschaftsmesse in London 2016. Zur Vorbereitung des Plauderlabors organisierte sich in Bielefeld eine interdisziplinäre Gruppe mit den Lehrstuhlinhaberinnen Ruth Ayaß (Methoden der empirischen Sozialforschung mit dem Schwerpunkt qualitative Methoden, Fakultät für Soziologie), Barbara Job (Sprache und Kommunikation, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft) und Friederike Kern (Germanistik/Frühe sprachliche Bildung und frühes Lernen, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft) sowie ca. 30 wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen, Doktorand*innen und studentischen Hilfskräften, teils aus dem Zentrum für Lehren und Lernen (ZLL) und der Bielefeld School of Education (BiSEd). Unsere Erfahrungen mit dem Plauderlabor wollen wir im Folgenden teilen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Konversationsanalyse; Öffentlichkeit; Wissenschaftskommunikation; Gespräch; Forschungsmethode
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Linguistic pictures of the world or language in the world? Metaphors and methods in ethnolinguistic research
    Autor*in: Zinken, Jörg
    Erschienen: 2015

    Badania etnolingwistyczne zdobyly w ciqgu ostatnich dwu dekad znaozna populamosc. Najwazniejsz^ formuh\ nietaforycznn okreslajqcii glowny przedmiot tych badaií jest .jçzykowy obraz swiata”. W zwiqzku z tym. iz powstaj^ obecnie projekty studiów... mehr

     

    Badania etnolingwistyczne zdobyly w ciqgu ostatnich dwu dekad znaozna populamosc. Najwazniejsz^ formuh\ nietaforycznn okreslajqcii glowny przedmiot tych badaií jest .jçzykowy obraz swiata”. W zwiqzku z tym. iz powstaj^ obecnie projekty studiów komparatyslycznych na duzíi skalç, warto byt moze rozwazyc, czego takie ujçcie etnolingwistyki nie uwzglçdnia. Wizualna metafora obrazów implikuje, ze mówincy si\ w slanie wyjsc ix>za swiat i patrzec nan (oraz nazywac go) z zewmprz. Artykul oinawia dwie kcinsekwencje tej inetafory, które mog^ przysporzyc problemów. Po pierwsze, wyizolowanie jçzyka ze swiata ludzkich dzialan, którego jyzyk wszak jest czçsci^. prowadzi do przyjçcia kognitywistycznego modeln znaczenia jako oddzielnego stmmienia komunikaeji. Taki model nie pasuje do eodziennego doswiadezenia przezroczystosci jyzyka. Po drugie, wyizolowanie jçzyka z zycia sprzyja stosowaniu metod „bezczasowych” oraz studiom nad stowami wyalKtrahowanymi z sytuaeji, w której zostaly one uzyte (jesli nie wyjçtymi z kontekstu). Przyjmuj^c takie metafory i inetody, inozetny stracic z oczu znaczn^ czçsc tego, co jest istotne dla jyzyka poUx;znego — przedmiotu badan etnonauki.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Ethnolinguistik; Metapher; Forschungsmethode
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Jakich danych potrzebuje etnolingwistyka porównawcza
    Autor*in: Zinken, Jörg
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Lublin : Uniwersytet Marii Curie-Sklodowskiej, Wydzial Humanystyczny

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Polnisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Ethnolinguistik; Forschungsmethode
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess