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  1. Von der Heldensprache zur Bürgersprache
    Wandel der Sprechweisen über Sprache im 18. Jh.
    Erschienen: 1990

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Wirkendes Wort; Trier : WVT, Wissenschaftlicher Verl. Trier, 1950-; 40, 1990, S. 74/94
    Schlagworte: Deutsch; Literatursprache
  2. Deutsch von heute
    zum Wandel des Sprachgebrauchs am Beispiel der Jugendsprache
    Erschienen: 1996

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Triangulum; Vilnius : Vilnius Academy of Fine Arts Press, 1994-; 3, 1996, S. 172/194
    Schlagworte: Deutsch; Sprache
  3. „Wortschätze: Dynamik, Muster, Komplexität“. Bericht von der 53. Jahrestagung des Instituts für Deutsche Sprache, Mannheim, 14.−16. März 2017
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Winkler, Edeltraud (Verfasser); Brunner, Annelen (Verfasser); Eichinger, Ludwig M. (Herausgeber); Linke, Angelika (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    In:: Deutsche Sprache; Berlin : E. @Schmidt, 2003-; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kongressbericht; Deutsch; Wortschatz; Partikelverb; Verb; Sprachdaten; Vorlage; Mentaler Wortschatz; Grammatik; Kongressbericht
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  4. Vorbemerkung und Dank

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    In:: Deutsche Sprache; Berlin : E. @Schmidt, 2003-; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch
    Weitere Schlagworte: IDS Mannheim; Vorwort
    Umfang: Online-Ressource
  5. Ganz natürlich - aber im Rahmen bleiben
    zur Reihenfolge gestufter Adjektivattribute

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    In:: Deutsche Sprache; Berlin : E. @Schmidt, 2003-; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Reihenfolge; Deutsch; Adjektiv; Attribut; Syntax
    Umfang: Online-Ressource
  6. Ansichten zur deutschen Sprache im Jahr 2010
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Die deutsche Sprache ist im Jahr 2010 nicht nur das Thema einer Kampagne des Auswärtigen Amtes, in der das Deutsche zur Sprache der Ideen erklärt wird,ihr Wohlergehen scheint den Deutschen insgesamt am Herzen zu liegen. Das hat sich unter anderem bei... mehr

     

    Die deutsche Sprache ist im Jahr 2010 nicht nur das Thema einer Kampagne des Auswärtigen Amtes, in der das Deutsche zur Sprache der Ideen erklärt wird,ihr Wohlergehen scheint den Deutschen insgesamt am Herzen zu liegen. Das hat sich unter anderem bei einer Umfrage herausgestellt, die vom IDS für den Deutschen Sprachrat durchgeführt wurde. Nicht nur schätzen die Sprecher des Deutschen in der Mehrheit ihre Sprache, sie halten auch Sorgfalt beim Sprechen und Schreiben für erstrebenswert und finden, dass man mehr für die deutsche Sprache tun solle, vor allem die Schule stehe dabei in der Pflicht. Dass das Auswärtige Amt ein Jahr der deutschen Sprache mit dem Motto „Sprache der Ideen“ ausruft, passt gut in diesen Kontext. Immerhin hatten die Befragten unserer Umfrage neben den Schulen, wenn auch mit weitem Abstand, die Politik als eine Instanz genannt, die das ihre zu Erhalt und Förderung des Deutschen tun solle.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Mehrsprachigkeit
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Der Wald in der deutschen Sprache : vorgestern, gestern und heute
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, das ist eine der gängigsten Redewendungen um das Substantiv Wald, dessen heutigem Gebrauch in den folgenden Ausführungen nachgegangen werden soll. Aber nicht nur das: Auch sein Sinn scheint für unser... mehr

     

    Dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, das ist eine der gängigsten Redewendungen um das Substantiv Wald, dessen heutigem Gebrauch in den folgenden Ausführungen nachgegangen werden soll. Aber nicht nur das: Auch sein Sinn scheint für unser Thema ganz einschlägig zu sein, es ist nicht leicht, dieses vielfältige Verwendungsbild rund um dieses Wort auf einen einfachen Nenner zu bringen. So manches läuft durcheinander in der Geschichte seines Gebrauchs und spiegelt sich in den heutigen Verwendungen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bedeutung; Nomen; Wald; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Norm und Variation: "Überlegungen zum heutigen Deutsch"
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Innsbruck : StudienVerlag

    Die Normen des »Hochdeutschen« sind entstanden als Festlegungen für eine geschriebene öffentliche Sprachform. In den letzten Jahrzehnten richten sich die Sprecherinnen und Sprecher auch im Mündlichen an dieser Norm aus. Gleichzeitig gibt es dadurch... mehr

     

    Die Normen des »Hochdeutschen« sind entstanden als Festlegungen für eine geschriebene öffentliche Sprachform. In den letzten Jahrzehnten richten sich die Sprecherinnen und Sprecher auch im Mündlichen an dieser Norm aus. Gleichzeitig gibt es dadurch mehr Situationen, in denen standardnahes Sprechen als normal gilt. Damit das angemessen bewältigt werden kann, muss diese Sprachform typische Merkmale des Sprechens aufweisen, Merkmale, die traditionell zum Beispiel eher in regionaler Form vorlagen. Um den beiden Bedingungen - Standardnähe und gesprochene Natürlichkeit - gerecht zu werden, entwickelt sich ein Gebrauchsstandard, der durch eine Bandbreite von (auch regionalen) Optionen gekennzeichnet ist. Um diesen Gebrauchsstandard, seine Randbedingungen, seine Ausgestaltung, aber auch seinen theoretischen Status geht es in dem vorliegenden Beitrag.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachnorm; Deutsch; Standardsprache; Sprachvariante
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Laudatio auf Prof. Dr. Gisela Zifonun – anlässlich des Abschiedskolloquiums am 21. Juli 2011
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Am 21. Juli 2011 fand am IDS eine Veranstaltung statt, die schon auf den ersten Blick vom Normalfall der im Hause stattfindenden Kolloquien abwich. In gewissem Maß gilt das schon für die hohe Zahl und die bunte Herkunft der Teilnehmerinnen und... mehr

     

    Am 21. Juli 2011 fand am IDS eine Veranstaltung statt, die schon auf den ersten Blick vom Normalfall der im Hause stattfindenden Kolloquien abwich. In gewissem Maß gilt das schon für die hohe Zahl und die bunte Herkunft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dass diese dann aber mit einem musikalischen Vorspiel empfangen worden sind, spricht noch deutlicher davon, dass wir uns auf einer Veranstaltung befanden, die aus dem Rahmen der Kolloquien fällt, die sonst so dann und wann im Vortragssaal des IDS stattfinden. Es ist zweifellos ein exzeptioneller Anlass, dem diese Veranstaltung gewidmet war. Ihre Teilnehmer von innerhalb und außerhalb des Hauses waren zusammengekommen, um Gisela Zifonun, deren Zeit im aktiven Dienst des IDS mit dem Juli 2011 endete, in den Ruhestand zu verabschieden, ihr für ihre Arbeit und ihren Einsatz für das Haus zu danken und mit den Vorträgen, die ihr in diesem Rahmen präsentiert wurden, ihrer wissenschaftlichen Bedeutsamkeit Rechnung zu tragen. Es sind Stimmen aus verschiedenen Richtungen und aus unterschiedlichen Altersschichten unserer Wissenschaft, die hier zu Worte gekommen sind. Die angenehme Pflicht des Direktors des IDS war es, Frau Professor Zifonuns wissenschaftliche Entwicklung und ihre Leistungen nachzuzeichnen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Grammatik; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Wie einfach ist verständlich? Interview mit Ludwig M. Eichinger. Interviewer: Jana Nolte
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mannheim : Hays

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: Deutsch; Verständlichkeit
    Lizenz:

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  11. Warum Frühling? Von einer dynamischen Jahreszeit
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Wenn die Frage heißt, „Warum Frühling?“, ist „Weil nicht Winter!“ in mancherlei Hinsicht eine plausible Antwort – auch von der sprachlichen Form her. Und sie ist besser als „Weil nicht Sommer!“, obwohl der Satz natürlich genauso wahr wäre. Den Herbst... mehr

     

    Wenn die Frage heißt, „Warum Frühling?“, ist „Weil nicht Winter!“ in mancherlei Hinsicht eine plausible Antwort – auch von der sprachlichen Form her. Und sie ist besser als „Weil nicht Sommer!“, obwohl der Satz natürlich genauso wahr wäre. Den Herbst wollen wir aufgrund seiner nicht unmittelbaren Nachbarschaft zunächst einmal beiseitelassen. So sieht das auch die Bedeutungsbeschreibung, die in elexiko für das Stichwort Frühling ‚geliefert‘ wird: (1) Mit Frühling wird eine der vier Jahreszeiten bezeichnet, und zwar die recht milde, die zwischen Winter und Sommer liegt. Der Frühling ist (in den gemäßigten Zonen der Erde) die Jahreszeit, in der die Natur wieder erwacht.<www.owid.de/artikel/9393/Jahreszeit?module=elex_b>

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Frühling <Lemma>; Deutsch; Wortfeld
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Einleitung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Logische Partikel
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Zur textuellen Struktur des Emblems : Überlegungen zur Definition einer Textsorte
    Erschienen: 1983
    Verlag:  Bayreuth : Ellwanger

    Der vorliegende Beitrag will zeigen, daß auch eine textlinguistische Betrachtung des Emblems und eine Erläuterung seiner Struktur in der besonderen Zusammensetzung von Bild und geschriebenem Text nicht davon absehen kann, historisch festlegbare... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag will zeigen, daß auch eine textlinguistische Betrachtung des Emblems und eine Erläuterung seiner Struktur in der besonderen Zusammensetzung von Bild und geschriebenem Text nicht davon absehen kann, historisch festlegbare Merkmale dieser bestimmten Art von Textbildung unmittelbar in die Definition einzubeziehen. Erkenntnistheoretische Grundlagen, formale Struktur und Wirkungsabsicht kennzeichnen das Emblem in einer zeitlich fixierbaren Weise, sodaß ohne Berücksichtigung dieser zeittypischen Faktoren eine angemessene Ausgrenzung aus dem gesamten Bereich literarischer Bildlichkeit nicht möglich scheint.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Textsorte; Deutsch; Emblem
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Der Kampf um das Hochdeutsche : zum zweihundertsten Todestag des Oberpfälzer Sprachforschers C. F. Aichinger (1717-1782)
    Erschienen: 1983
    Verlag:  Heidelberg : Winter

  15. Die Wörter, die mein Sohn macht. Natürlichkeit und die Wortbildung des Adjektivs
    Erschienen: 1988
    Verlag:  Graz : Institut für Sprachwissenschaft

    Im folgenden soll eine Reihe von komplexen Adjektiven, die mir beim Spracherwerb meines Sohnes Christian auffielen und deren Bildung und Gebrauch ich daraufhin genauer beobachtete, vorgestellt und diskutiert werden. Es handelt sich um einen im... mehr

     

    Im folgenden soll eine Reihe von komplexen Adjektiven, die mir beim Spracherwerb meines Sohnes Christian auffielen und deren Bildung und Gebrauch ich daraufhin genauer beobachtete, vorgestellt und diskutiert werden. Es handelt sich um einen im Sprachsystem von Christian zu einer gewissen Zeit offenbar systematisch ausgebauten Typ, der sowohl für die Stellung der Wortart Adjektiv im kindersprachlichen System wie für die Beschreibung der Regularitäten der Adjektivwortbildung überhaupt kritisch sein könnte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Wortbildung; Adjektiv; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Die Personennamen in Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausens "Simplicius Simplicissimus"
    Erschienen: 1988
    Verlag:  Dordrecht : Springer

    Damit ist die entscheidende Diskrepanz angesprochen, um die es uns im folgenden gehen soll. Welchen Status haben die prima facie als Eigennamen erscheinenden Benennungen für die Hauptpersonen dieses Buchs. Wieweit sind sie innerhalb der Romanhandlung... mehr

     

    Damit ist die entscheidende Diskrepanz angesprochen, um die es uns im folgenden gehen soll. Welchen Status haben die prima facie als Eigennamen erscheinenden Benennungen für die Hauptpersonen dieses Buchs. Wieweit sind sie innerhalb der Romanhandlung funktionale, damit redende Namen oder inwieweit sind sie relativ zufällige Benennungen. Letztlich, welche Beziehung besteht zwischen den Romanfiguren und etwaigen gleichnamigen Personen entweder in der Umgebung des Autors oder im historischen Umfeld des Romans, also im 30jährigen Krieg. Diese Fragen sollen mit unterschiedlicher Akzentsetzung zuerst am Namen der Hauptfigur, dann an denen einiger wichtigerer Nebenfiguren diskutiert werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Personenname
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Wortartspezifische Wortbildung : das Beispiel der Adjektive auf -isch im heutigen Deutsch
    Erschienen: 1984
    Verlag:  Graz : Institut für Sprachwissenschaft

  18. ". der Plackscheisserey abzuwarten." Eine Fallstudie zur Verbsyntax des Deutschen
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Amsterdam : Swets & Zeitlinger

    Ausgehend von einem Beleg des Verbs "abwarten" in einem Text des 17. Jahrhunderts wird gezeigt, wie sich Erscheinungen des Sprachwandels mit den Mitteln einer Valenzgrammatik beschreiben lassen. Zu diesem Zweck wird ein vierstufiges... mehr

     

    Ausgehend von einem Beleg des Verbs "abwarten" in einem Text des 17. Jahrhunderts wird gezeigt, wie sich Erscheinungen des Sprachwandels mit den Mitteln einer Valenzgrammatik beschreiben lassen. Zu diesem Zweck wird ein vierstufiges Beschreibungsmodell vorgeschlagen, das von einer kategorial-semantischen Basis ausgeht und dann über eine Ebene der syntaktischen Hierarchisierung und eine der selektionalen Beschränkungen zur Ebene der formalen Valenzen führt. Am Gebrauch des Verbs "abwarten" quer durch die deutsche Sprachgeschichte wird die Anwendung dieses Modells vorgeführt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Verb; Valenz; Wortbildung; Sprachwandel
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. On comparing multilingual situations. The Slavic minorities in the Republic of Austria
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Colchester : Routledge

    This article aims to show that it is only by comparing different multilingual communities that a typologically relevant description of such communities is made possible. An example (Brix, 1982) is presented to demonstrate that a usable description of... mehr

     

    This article aims to show that it is only by comparing different multilingual communities that a typologically relevant description of such communities is made possible. An example (Brix, 1982) is presented to demonstrate that a usable description of such regions is implicitly based on comparison and what factors are important in this respect. It is shown that only a model of variables which can comprise the analogous traits of the situations as well as the differences between them enables an adequate comparison to be made. The examples of the Croats in the Burgenland and of the Slovenes in Carinthia show what the consequences for the description of the situations are and what difficulties arise with such a description. The domains of the semi-official use of language are examined to find out what parallels and differences in the factors which are used for the description of multilingual communities (e.g. economic situation, legislation, historical development, sociolinguistic situation) can be related the peculiarities of language use in the two situations. In this way typological similarities and certain idiosyncratic characteristics of the two regions can be understood.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Ostindoeuropäische und keltische Sprachen (491)
    Schlagworte: Slawisch; Österreich; Deutsch; Kroatisch; Slowenisch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Von der Heldensprache zur Bürgersprache. Wandel der Sprechweisen über Sprache im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 1990
    Verlag:  Trier : WVT Wissenschaftlicher Verl. Trier

  21. Ganz natürlich - aber im Rahmen bleiben : zur Reihenfolge gestufter Adjektivattribute
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt Verlag

    Die Reihenfolge gestufter pränominaler Attribute im Deutschen hat eine Vielzahl von komplexen Erklärungsmodellen hervorgerufen. Drei häufig postulierte Untergruppen solcher Attribute lassen sich in eine sinnvolle Beziehung zur perzeptuellen Steuerung... mehr

     

    Die Reihenfolge gestufter pränominaler Attribute im Deutschen hat eine Vielzahl von komplexen Erklärungsmodellen hervorgerufen. Drei häufig postulierte Untergruppen solcher Attribute lassen sich in eine sinnvolle Beziehung zur perzeptuellen Steuerung durch die Nominalklammer des Deutschen setzen. Auf dieser Basis wird ein entsprechendes plurizentrisches Beschreibungskonzeptentworfen. ; The problem of the order of prenominal attributes in German has provoked a number of different descriptions. Recently there has been some concensus on the existence or three natural groups of such attributive elements. Based on this division, a polycentric description is proposed which makes use of the structuring force of nominal bracketing in German. Bracketing, in this context, is interpreted as a means of simplifying the task of understanding complex nominal groups.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Adjektiv; Attribut; Syntax
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Erinnerungen an die gerade vergangene Zeit. Johann Andreas Schmellers Schrift über eine europäische Verhandlungssprache
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Pressath : Bodner

  23. Das Deutsche als Minderheitensprache. Eine soziolinguistische Skizze zur Lage des Deutschen in einer Zeit politischen Wandels
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Seelze : Friedrich

  24. Konflikte und Minderheiten
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Heidelberg : Winter

  25. Historische Verb-Grammatik : an Beispielen aus dem althochdeutschen Isidor
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Heidelberg : Winter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Althochdeutsch; Verb
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess