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  1. Deutsch als Zweitsprache: Wo der Markt (zu gut) funktioniert
  2. Medien im Lehramtsstudium für die Sekundarstufe in Österreich. Eine quantitativ-inhaltsanalytische Lehrplananalyse von vier Curricula
  3. Stefan Zweig als aufklärender Volksbildner. Eine historische Spurensuche
  4. Ferdinand Bruckner: Werke, Tagebücher, Briefe. Wissenschftliche Ausgabe. Band1, Schauspiele I. Texte - Kommentar - Dokumentation.
  5. Bernhard erlesen. Eine Annäherung an die Biografie zur Konstruktion und Dekonstruktion von Lebensentwürfen als Methode zur Persönlichkeitsbildung
  6. Literatur für alle Ruhestörung oder Paradigmenwechsel. Die essayistische Selbstbetrachtung eines freien Kulturträgers
  7. Beitrag zu einer nachhaltigen Sprachförderung für Lehrende mit Fluchthintergrund. Synergien in der Ausbildung schaffen und Empowerment bei den Teilnehmer*innen ermöglichen
  8. Sprachförderung für Erwachsene in Österreich. Sprachenpolitische Rahmenbedingungen und Ergebnisse einer Erhebung
  9. Pensée et écriture du réel : pour une interprétation de l'oeuvre d'Ilse Aichinger de 1945 à 2006 ; Thinking and writing reality : an interpretation of llse Aichinger's literature
    Erschienen: 2012

    Cette thèse de doctorat se donne pour objet d’analyser la notion de réalité dans l’oeuvre d’Ilse Aichinger, née en 1921 à Vienne. Cette recherche s’attache à la réflexion théorique de l’auteure sur les relations entre littérature et réalité, ainsi... mehr

     

    Cette thèse de doctorat se donne pour objet d’analyser la notion de réalité dans l’oeuvre d’Ilse Aichinger, née en 1921 à Vienne. Cette recherche s’attache à la réflexion théorique de l’auteure sur les relations entre littérature et réalité, ainsi qu’aux différents aspects textuels de l’écriture de cette réalité. Il s’agit également de replacer la production d’Aichinger dans le contexte de la littérature d’après 1945, au sein de laquelle la réflexion sur la transmission du réel et sur la fonction cognitive de l’écrivain occupe une place essentielle. La première partie de ce travail traite de la place de la fiction dans l’oeuvre et la pensée d’Ilse Aichinger, à travers les notions de fictivité et fictionalité. Cette analyse est complétée par une réflexion sur le statut de la fiction dans le contexte de la production et de la réception des textes littéraires de cette auteure. Le savoir constitue la seconde approche de ce travail sur la notion de réalité. Nous caractérisons dans cette partie le statut du savoir au fil de l’oeuvre d’Aichinger, pour ensuite nous intéresser à ses mises en oeuvre spécifiques, telles que le savoir subjectif ou l’intuition. Pour finir, cette recherche se consacre à l’étude de deux articulations de la réalité plus spécifiques à la littérature. Il s’agit d’une part de traiter la notion d’artificialité textuelle,ce qui aboutit à une réflexion sur l’authenticité et le statut de l’imaginaire chez cette auteure. Une étude de l’évolution des structures narratives dans l’oeuvre d’Aichinger vient conclure cette thèse. ; This doctoral research analyzes the statute of the reality notion within Ilse Aichinger’s literature. It focuses on her theoretical cogitation about the connection between literature and reality and on the different textual aspects of her writing about reality. We also tried to set Aichinger’s production back in the context of literature after 1945, in which cogitation about transmission of reality and about the cognitive function of writers plays a great part.The approach of the first part is the importance of fiction through the concepts of fictivity and fictionality. This analysis is completed by a cogitation about fiction in the context of literature production and reception. Knowledge is the second approach of this research about reality. In this part, we first characterize the status of knowledge in Aichinger’s literature and secondly describe some particular examples which are characteristic for Aichinger’s writing, as subjective knowledge or intuition. We finally analyze two different ways of writing about reality in literature. The study on the artificiality of the literature text leads to a reflection about the meaning of authenticity and imagination by this author. We conclude this research by analyzing the changing of narrative structures in Ilse Aichinger’s literature.

     

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  10. Ferdinand Bruckner: Werke, Tagebücher, Briefe. Wissenschaftliche Ausgabe. Band 1, Schauspiele I. Texte - Kommentar - Dokumentation ; Ferdinand Bruckner: Works, diaries, letters. Scholarly edition. Volume 1, plays I. Texts - commentary - documentation.
    Erschienen: 2020

    Der vorliegende Kommentar- und Dokumentationsband bietet im Rahmen der wissenschaftlichen Ferdinand-Bruckner-Ausgabe die editorischen Beigaben zum ersten Textband der Ausgabe, der die von Bruckner in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts... mehr

     

    Der vorliegende Kommentar- und Dokumentationsband bietet im Rahmen der wissenschaftlichen Ferdinand-Bruckner-Ausgabe die editorischen Beigaben zum ersten Textband der Ausgabe, der die von Bruckner in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts publizierten Schauspiele enthält: zu den Komödien „Harry“ und „Annette“, zu „Krankheit der Jugend“ und „Die Verbrecher“. Der Kommentar stellt zur wissenschaftlichen Erschließung die Textgeschichte in den Drucken, die Varianten und die Textgenese nach den handschriftlichen Textzeugen, Tagebüchern und Briefen sowie die intertextuellen Bezüge dar. Die Rezeptionsgeschichte der Werke wird umrissen, und die ermittelten – auch internationalen – Inszenierungen mit den Aufführungszahlen bis kurz vor Beginn der Exilzeit werden aufgelistet. Die Erschließung basiert insbesondere auf der Auswertung des Nachlasses Bruckners. Die diskursive Rezeptionsgeschichte wird ergänzt durch eine umfangreiche, kommentierte Dokumentation der Aufnahme. Berücksichtigt werden diverse Textsorten, von der Theaterkritik in der Tagespresse der Metropolen und der „Provinz“, Zeitschriftenartikeln, Tagebucheinträgen und Korrespondenzen, Pamphleten bis hin zu literarischen Verarbeitungen. Der Band ist ein Beitrag zur literatur- und theaterwissenschaftlichen Grundlagenforschung. Er stellt darüber hinaus aber Material für unterschiedliche kultur- und mentalitätsgeschichtliche Forschungsinteressen bereit. ; This volume provides the scholarly commentary on the following plays by Ferdinand Bruckner: „Harry", „Annette“, „Krankheit der Jugend“ and „Die Verbrecher“, as well as an extensive documentation of the plays' reception during the lifetime of the author.

     

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  11. Architekturen und Architexturen des Gedächtnisses ; Das Theater von Elfriede Jelinek und Peter Wagner (1991-2011) ; Architectures and Architextures of Memory ; The Theatre of Elfriede Jelinek and Peter Wagner (1991-2011)
    Erschienen: 2016

    Das Theater von Elfriede Jelinek und Peter Wagner, das verstärkt seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert rezipiert wird, schreibt sich in die Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit und literarische Rezeptionsgeschichte des Holocaust ein. Mit dem... mehr

     

    Das Theater von Elfriede Jelinek und Peter Wagner, das verstärkt seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert rezipiert wird, schreibt sich in die Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit und literarische Rezeptionsgeschichte des Holocaust ein. Mit dem Aussterben der letzten Zeitzeugen ändert sich nicht nur die Perspektive, aus der heute die Verfolgung und Vernichtung von als minderwertig bezeichneten Menschen betrachtet wird, sondern auch die Art und Weise, wie an damalige Untaten erinnert und der Opfer gedacht wird. Insbesondere die Werke der letzten zwanzig Jahre reflektieren geläufige Vorstellungen und Darstellungen der Nazi-Verbrechen aus österreichisch-deutschem Blickwinkel, wobei Elfriede Jelinek und Peter Wagner die Aufmerksamkeit des Rezipienten auf die Täter- und Opferstimmen lenken. Anhand eines aus dramatischen Texten, Inszenierungen und Hörspielen bestehenden Korpus legt die Verfasserin die durch Jelineks und Wagners Werke geleistete Gedächtnis- und Erinnerungsarbeit an den Tag. Um sowohl der regionalen als auch der nationalen Aufarbeitung gerecht zu werden, wurden zwei grundlegend verschiedene Schreibweisen miteinander konfrontiert. Während die Werke der Wiener Autorin weltweit rezipiert (und kritisiert) werden, ist Wagners vornehmlich regionales Theater noch weithin unbekannt. Elfriede Jelinek entwirft eine polyphone Erzählkunst unentwegter Rede und Wiederholung. Die Sprache Peter Wagners zeichnet sich durch den Gebrauch von Pausen und eine starke Bildlichkeit aus. So verschieden die Werke und ihr lokaler bzw. nationaler Einfluss sind, so unterschiedlich fällt auch die kulturelle Gedächtnisarbeit aus. Friedemann Kreuders selbstreflexive Aufführungsanalyse vertiefend (Vgl. Formen des Erinnerns, 2002) fokussiert die Verfasserin das dramatische Werk von Elfriede Jelinek und Peter Wagner der letzten zwanzig Jahre. Aus ihren Analysen geht hervor, dass es sich um ein „Theater erinnernder Wieder-Holung“ handelt, die sich sowohl in den Aufführungsorten, als auch in den Texten, Hörspielen sowie Performances ...

     

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  12. Ethique, esthétique et métaphysique dans l'œuvre de maturité de l'écrivain autrichien Hugo von Hofmannsthal ; Ethics, aesthetics and metaphysics in the mature work of the Austrian author Hugo von Hofmannsthal
    Erschienen: 2016

    L'objet de cette thèse est de mettre en lumière les interrogations éthiques, métaphysiques et esthétiques qui accompagnent la production des œuvres de maturité de !'écrivain autrichien Hugo von Hofmannsthal. Après avoir rappelé ses hésitations... mehr

     

    L'objet de cette thèse est de mettre en lumière les interrogations éthiques, métaphysiques et esthétiques qui accompagnent la production des œuvres de maturité de !'écrivain autrichien Hugo von Hofmannsthal. Après avoir rappelé ses hésitations initiales entre des conceptions du monde et de l'existence distinctes, ce travail envisage les deux versions de la Femme sans ombre. Cette œuvre offre une première expression de son esthétique de maturité dont elle éclaire aussi les fondements métaphysiques. L'expérience de la Première Guerre mondiale, analysée dans le troisième chapitre, conduit Hofmannsthal à élargir le champ de ses réflexions. Son œuvre dramatique devient l'illustration des principes éthiques devant régler les échanges entre les membres d'une même société ainsi qu'entre les peuples d'Europe. Le Grand Théâtre du monde à Salzbourg, dont l'examen occupe le quatrième chapitre, pose les linéaments d'une éthique sociale inspirée des principes de la doctrine sociale de l’Église. La tragédie La Tour, qui est analysée dans le cinquième chapitre, esquisse quant à elle une éthique de l'action politique. Son but est de contribuer au maintien de la paix en Europe tout en aidant les peuples à s'élever à un degré supérieur d'humanité. ; This thesis aims at highlighting the ethical, metaphysical and aesthetic questions that arise in the mature works of the Austrian author Hugo von Hofmannsthal. After having dealt with Hofmannsthal's original dilemma between opposing conceptions of the world and of his own existence, this work considers the two versions of The Woman without a Shadow. This opus is the first expression at maturity of his aesthetic whose underlying metaphysical foundation it enlightens.The experience of First World War, subject of our third chapter, compelled Hofmannsthal to widen the scope of his thoughts. His later plays illustrate which ethical conducts should rule individuals in a given society as well as between the peoples in Europe. The Salzburg Great World Theaterwhich is the focus of our fourth ...

     

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  13. Minimalisierung. Die Auflösung des Habsburgischen Kosmos in der österreichischen Literatur des 19. Jahrhunderts ; Minimalism. The destruction of the 'Habsburgischer Kosmos' in 19th century literature in Austria
    Erschienen: 2000

    This study is covering Austrian literature and mental life from the beginning of the 19th century to the Wiener Moderne. Since the foundation of the Austrian monarchy in 1804 it needs a legitimation. The numerous peoples need a symbol of... mehr

     

    This study is covering Austrian literature and mental life from the beginning of the 19th century to the Wiener Moderne. Since the foundation of the Austrian monarchy in 1804 it needs a legitimation. The numerous peoples need a symbol of identification. It is supposed to be the traditional ideal of the 'Habsburgischer Kosmos'. The entry chapter is analysing Freiherr von Hormayr's work. It is baroque ethical and religious traditions, he is recurring to. They are abused in regard of Metternich's aim of restauration. This study deals with the changes of the meaning of metaphysical thought during the period of the 19th century. The break-down of religious meaning is compensated by the creation of new systems of meaning. This is, in short, a possible definition of 'Minimalisierung'. It means the restitution of lost totality in everyday-life's subjects by its nobilitation. This study includes the works of Grillparzer, Stifter, the Wiener Volkstheater and The Wiener Moderne. As the break-down of for example religious perceptivity is not only an Austrian phenomenon, this study sometimes confronts Austrian developments with developments of the rest of europe. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Metaphysik; Geistesgeschichte; Österreich; Austria; religious perceptivity
    Lizenz:

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