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  1. De l’apposition à la construction nominale détachée : Étude syntaxique et textuelle des constructions [GN1, GN2] en allemand ; From apposition to detached noun phrases : Syntactic and textual study of [NP1, NP2] constructions in German
    Erschienen: 2013

    Cette étude, syntaxique et textuelle, se penche sur le problème de la définition de l’apposition. Les grammaires de l’allemand et les études linguistiques consacrées à l’apposition font apparaître de grandes divergences quant à l’extension de la... mehr

     

    Cette étude, syntaxique et textuelle, se penche sur le problème de la définition de l’apposition. Les grammaires de l’allemand et les études linguistiques consacrées à l’apposition font apparaître de grandes divergences quant à l’extension de la notion qui reste encore empreinte du poids de la tradition grammaticale. Les critères relevés dans les différentes définitions (accord casuel, accolage, identité référentielle, non restrictivité, suppressibilité, parenté avec une structure propositionnelle ou relation prédicative) sont soumis à un examen critique qui motive une redéfinition en intension et en extension de l’objet d’étude : la construction détachée à support nominal est une prédication supplémentaire averbale dans laquelle l’apport GN2 peut morphosyntaxiquement toujours se positionner directement à droite du support GN1. Cette définition permet de distinguer la construction détachée de phénomènes considérés comme appositifs (le GN en als et wie, la dislocation, la construction absolue).La mise à distance de GN2 par rapport à GN1 s’explique par la répartition et la hiérarchisation de l’information dans l’énoncé et au-delà, dans le texte. La construction détachée apporte les éléments pertinents pour la compréhension du texte. Cette fonction explicative instaure et entretient l’ethos coopératif du locuteur-scripteur dont celui-ci peut jouer à des fins argumentatives.Le corpus d’étude (volume 2) est composé de textes de presse et de textes littéraires contemporains. ; This syntactic and textual study examines the various ways apposition can be defined. German grammars and linguistic studies devoted to apposition vary widely in the range of that notion, which is still very much under the influence of grammatical tradition. The various criteria which appear in definitions (case agreement, adjacency, referential identity, non-restrictiveness, deletability, similarity to a grammatical clause, subject-predicate relation) are critically examined, which leads to a redefinition of the object of our study, both intensionally and extentionally: noun-based detached constructions can be seen as additional averbal predications in which the appositive NP2 can always be morphosyntactically positioned immediately to the right of the NP1 base. Our definition makes it possible to distinguish detached constructions from phenomena which are usually considered as appositive (als- or wie-introduced NPs, dislocations, absolute constructions).NP2 displacement away from NP1 results from the distribution and prioritization of information within utterances, and further at the textual level. Detached constructions provide relevant elements for textual comprehension. This explanatory function creates and maintains a high level of mutual comprehension between the speaker/writer and the reader, which the speaker can use for argumentative purposes.The corpus of our study (vol. 2) is made up of newspaper and magazine articles and contemporary literary texts.

     

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  2. Untersuchungen zur Apposition im Deutschen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie-Verlag

    Die Analyse des Begriffs 'Apposition‘ ist in den verfügbaren Arbeiten über deutsche Grammatik in mehrfacher Hinsicht unzulänglich. Die Mängel beruhen sowohl auf einer zu geringen Tiefe der Details als auch auf einem zu niedrigen Grad der... mehr

     

    Die Analyse des Begriffs 'Apposition‘ ist in den verfügbaren Arbeiten über deutsche Grammatik in mehrfacher Hinsicht unzulänglich. Die Mängel beruhen sowohl auf einer zu geringen Tiefe der Details als auch auf einem zu niedrigen Grad der theoretischen Verallgemeinerung. In der vorliegenden Arbeit soll gezeigt werden, daß ein bedeutender Teil der Fakten, der durch den Begriff 'Apposition‘ zusammengefaßt wird, mit Hilfe sehr genereller grammatischer Regeln in einen unmittelbaren Zusammenhang mit anderen Konstruktionen der deutschen Grammatik gestellt werden kann. Den theoretischen Hintergrund für die Diskussion der Fakten und für die Formulierung geeigneter grammatischer Regeln bildet die neue Version einer generativen Grammatik, die N. CHOMSKY in jüngster Zeit entwickelte [CHOMSKY, 1964].

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Apposition; Deutsch; Syntax; Generative Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Am Sonntag, dem 10. Juni oder am Sonntag, den 10. Juni - Wochentage mit Datumsangabe. (aus: Grammatik in Fragen und Antworten)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Beim Lesen stolpert man über den unscheinbaren Artikel den. Muss das nicht dem heißen? Richtig. Die lokale Angabe am Stadioneingang und die temporale Angabe am Sonntag stehen im Dativ, wie sich eindeutig an dem definiten Artikel dem erkennen lässt,... mehr

     

    Beim Lesen stolpert man über den unscheinbaren Artikel den. Muss das nicht dem heißen? Richtig. Die lokale Angabe am Stadioneingang und die temporale Angabe am Sonntag stehen im Dativ, wie sich eindeutig an dem definiten Artikel dem erkennen lässt, der hier mit der Präposition an zu am verschmolzen ist. Und der Artikel, der nach dem Komma folgt und den ‚lockere‘ oder ‚lose Apposition‘ genannten Nachtrag einleitet, bezieht sich ebenfalls auf Stadioneingang bzw. Sonntag und sollte mit diesem Bezugsnomen kongruieren, das heißt ebenfalls im Dativ – und nicht wie in den Beispielen in im Akkusativ – stehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dativ; Akkusativ; Apposition; Datum; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Wir sind, wir sind zur Stelle – Die Syntax, Semantik und Pragmatik rhetorischer Wiederholungsfiguren: Anadiplose und Geminatio in Gedichten
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Lexikalische Wiederholungen nehmen in der Lehre von den rhetorischen Stilfiguren viel Raum ein; in der Linguistik des schriftsprachlichen Deutsch spielen sie dagegen kaum ein Rolle. Die Arbeit überprüft, inwieweit sich die Funktionsweise zweier... mehr

     

    Lexikalische Wiederholungen nehmen in der Lehre von den rhetorischen Stilfiguren viel Raum ein; in der Linguistik des schriftsprachlichen Deutsch spielen sie dagegen kaum ein Rolle. Die Arbeit überprüft, inwieweit sich die Funktionsweise zweier Figuren der meist unmittelbaren Ausdruckswiederholung, der Geminatio und der Anadiplose, auf der Basis von Standardannahmen zur Syntax, Semantik und Pragmatik des Deutschen erklären lässt. Zugrunde liegt der Arbeit eine Sammlung von über 700 Instanzen der Geminatio und Anadiplose aus deutschsprachigen Gedichten des 17. bis 21. Jahrhunderts. Es wird daran gezeigt, wie die Geminatio unter Ausnutzung von satztopologischen und NP-internen Positionierungen und darauf aufbauenden bedeutungskompositionellen und implikaturenbasierten Prozessen der Bedeutungkonstitution zum ikonischen Ausdruck der Gradierung von Eigenschaften dient. Die Anadiplose wiederum entpuppt sich als Mittel zur Hervorhebung von Themen und Propositionen, die pragmatisch und informationsstrukturell auf ihrer Einbindung in Herausstellungskonstruktionen und Satzverknüpfungen gründet. Damit liefern die beiden rhetorischen Figuren kaum Argumente für die Abweichungstheorie literarischer Sprache, derzufolge die Sprachverwendung in literarischen und insbesondere lyrischen Texten oft nicht den Regeln und dem Usus des nicht-literarischen Deutsch folgt. Die Funktionsweise der Geminatio und der Anadiplose ist gut in das syntaktische, semantische und pragmatische System des Deutschen eingebunden. Insbesondere die Geminatio zeigt dabei in Gedichten auch deutliche Parallelen zu entsprechenden Phänomenen im gesprochenen Deutsch.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Apposition; Adjektivsemantik; Herausstellung; Hypotaxe; Ikonizität; Illokution; Implikatur; Koordination; Linksversetzung; Lyrik; Sprechakt; Wiederholung; Rhetorik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Über verschiedene Besetzungen des rechten Randes
    Autor*in: Frey, Werner
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    The paper is concerned with the filling of the right edge of a German clause with different constituents: subconstituents of the clause, arguments and modifiers of the NP, appositions and right-dislocated elements. It is argued that these different... mehr

     

    The paper is concerned with the filling of the right edge of a German clause with different constituents: subconstituents of the clause, arguments and modifiers of the NP, appositions and right-dislocated elements. It is argued that these different ways of filling the right edge come about in quite different ways. Subconstituents of the clause are base generated at the right edge in syntax. Constituents of the NP and appositions get to the right edge postsyntactically, i.e., they are linearised there only in the phonological component. Finally, the appearance of right-dislocated constituents is the result of two well-established deletion processes operating on two adjacent clauses. The different mechanisms allow us to understand differences these elements show regarding positioning inside the right edge, binding and intonation. An important empirical generalisation put forward in the IDS-grammar can be captured. The grammar's controversial assumption that the right edge comprises a part which is disintegrated in between two syntactically integrated parts can be shown to be superfluous.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Satzklammer; Syntax; Satzglied; Attribut; Apposition; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Apposition
    Autor*in: Engel, Ulrich
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Tübingen : Narr

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Apposition; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess