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Ähnlich wie Schreiber-Wicke (BA 10/05) erzählt Laube vom jungen Mozart, vom Wunderkind; von Schwester Nannerl und den Eltern, den strapaziösen Reisen, Vorspielen, Begegnungen mit einflussreichen Menschen, Krankheiten. "Der Großteil des Buches beruht", wie Laube im Nachwort erklärt, "auf überlieferten Geschichten", Fakten und Daten sind "bestmöglich recherchiert". Da sie solche überlieferten Geschichten im einzelnen nennt, weiß der Leser - genauer als bei o.g. Buch -, woran er ist. Dass die Episoden romanhaft ausgeschmückt sind, kommt der Zielgruppe sicher entgegen. Beiläufig wird auch ein bisschen Zeitkolorit vermittelt, es wird deutlich, was Reisen damals bedeutete und wie sehr das ganze (Familien-)"Unternehmen Mozart" von der - immer wieder gefährdeten - Gesundheit der Kinder, insbesondere Wolfgangs, abhing. Wo die Erzählung aufhört, führt eine Zeittafel weiter. Außerdem gibt es ein Personenverzeichnis, Erklärungen musikalischer und anderer spezieller Begriffe sowie ein Quellenverzeichnis. Zum Mozartjahr 2006 überall brauchbar, auch in Schulbibliotheken. . - Über die ersten zwölf Jahre W.A. Mozarts (1756-1791), sein Leben mit Schwester Nannerl und den Eltern in Salzburg, die strapaziösen Reisen und spektakulären Konzerte. Ab 10
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