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  1. Nation und Subjekt: zur Systematik des deutschen Nationalismus anhand von Texten Ulrich von Huttens
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Der frühe deutsche Nationalismus zwischen Renaissance und Französischer Revolution spielt in der neueren deutschen... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Der frühe deutsche Nationalismus zwischen Renaissance und Französischer Revolution spielt in der neueren deutschen Geschichtswissenschaft eine zwiespältige Rolle.[1] Die Neuhistoriker mit ihrem Schwerpunkt im 19. und 20. Jahrhundert würdigen ihn eher flüchtiger Blicke. Er sei auf Eliten beschränkt, religiös und ständisch eingebunden, vorwiegend kulturell orientiert und deshalb zu trennen vom Nationalismus seit der Französischen Revolution mit seinem Massencharakter, seinem quasireligiösen Anspruch und seinen politisch-aggressiven Potenzen, die in die Katastrophen des 20. Jahrhunderts führten.[2] Historiker der Frühen Neuzeit hingegen handeln von ihm als Selbstverständlichkeit, sehen aber wenig Veranlassung, ihn über die Jahrhunderte hinweg allzu eng mit den moralischen und politischen Problemen zu verknüpfen, die den Neuhistorikern bei diesem Gegenstand zu schaffen machen.[3] So bleibt der frühe Nationalismus in der Forschung ein historisch isoliertes Phänomen, bloße Vorgeschichte des „eigentlichen“ Nationalismus.[4] Zwar wird neuerdings das bisherige Dogma von der Grenze der Französischen Revolution ein wenig gelockert, werden zumindest nationalistische Texte des 18. Jahrhunderts nicht mehr als Zeugnisse eines friedlichen, integrativen Patriotismus hingestellt,[5] und auch das Konzept des Kongresses, für den dieser Beitrag entstand, ging von einem einheitlichen nationalen Diskurs zwischen 1750 und 1871 aus. Aber noch weiter zurück wagt sich der historische Blick heutiger Nationalismusforschung nur selten, und die Frage bleibt unbehandelt, welche historischen und systematischen Zusammenhänge zwischen frühem und späterem Nationalismus bestehen.

    Eben diese Frage möchte ich in den Mittelpunkt meiner Untersuchung stellen. Ich werde mich dabei auf ein Einzelbeispiel aus dem frühen Nationalismus beschränken. An den Texten Ulrichs von Hutten möchte ich einigen Strukturmerkmale nationaler Texte nachgehen, von denen ich meine, daß sie generelle Bedeutung haben, also die Epochengrenze zwischen Früher Neuzeit und Neuzeit/Gegenwart durchbrechen.[6] Ein Abriß einer Geschichte des Nationalismus ist damit nicht intendiert; mein Interesse ist hier systematisch, nicht historiographisch ausgerichtet.[7]

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Nation; Subjekt <Linguistik>; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Hutten, Ulrich von (1845-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Searching for common ground: Diskurse zur deutschen Identität. - Weimar, Wien : Nicholas Vazsonyi (Hrsg.), 2000. - 23-42, ISBN: 978-3-412-13899-8

  2. Huttens Selbstporträt
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität Augsburg, Augsburg ; Wißner

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Fromholzer, Franz (Herausgeber); Wolf, Klaus (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Der Schwabenspiegel: Jahrbuch für Literatur, Sprache und Spiel ; Band 12
    Schlagworte: Humanismus; Literatur; Autobiografie
    Weitere Schlagworte: Hutten, Ulrich von (1488-1523)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Adelsliteratur und Dichterkrönung, 2017, S. 192-198

  3. Subjekt, Nation und Autorschaft
    : Zu Ulrich von Huttens "Ein Neu Lied" (1521)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Das hier abgedruckte Gedicht Ulrich von Huttens hat einst zum literarischen Kanon eines geschichtsbeflissenen deutschen... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Das hier abgedruckte Gedicht Ulrich von Huttens hat einst zum literarischen Kanon eines geschichtsbeflissenen deutschen Bildungsbürgertums gehört. Sein protestantisch-kämpferischer Ton und sein mythenträchtiges Bild vom auf sich selbst gestellten Schriftsteller sicherten ihm (in modernisierter Sprachform, versteht sich) einen Platz in zahlreichen Anthologien und Schulbüchern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Noch Friedrich Gundolf hielt es 1916 für „unser mächtigstes weltliches Gedicht zwischen Walther und Klopstock“.[1] Doch es war wohl nicht nur die Rezeptionsgeschichte, die 1982 den Reclam-Verlag bewog, das Neu Lied in eine Anthologie repräsentativ interpretierter deutscher Gedichte aufzunehmen [2] – wichtiger dürfte die historische Bedeutung von Huttens Text gewesen sein und die bis heute wahrnehmbare, kraftvolle Unmittelbarkeit seiner Strophen. Peter Ukena hat die schwierige Sprachgestalt des Textes durch eine sorgfältige Prosa-Übertragung erschlossen, die politische und biographische Situation seiner Entstehung umrissen und es als Selbstreflexion eines politisch Gescheiterten interpretiert, dem nach dem publizistischen Kampf mit dem Wort nur noch der militärische Kampf mit den Waffen und die Hoffnung auf die Hilfe der Glücksgöttin Fortuna geblieben waren. Das Gedicht stehe „archetypisch“ für eine Haltung, die in radikalem politischen Reformwillen eigene Wunschvorstellungen und politische Wirklichkeit verwechsele; „darüber hinaus“ sei es „ein frühes Zeugnis neuzeitlicher, bindungslos sich selbst überschätzender und überfordernder menschlicher Existenz“.[3]

    Aus Ukenas anregender Neuinterpretation will ich den Begriff einer spezifisch neuzeitlichen Subjektivität aufgreifen und in einen Zusammenhang stellen, den Ukena nur gestreift hat: Huttens Nationalismus. Ukena kassierte mit seinem Artikel eine jahrhundertelange Deutungstradition, in der Hutten als Begründer des deutschen Nationalgedankens gefeiert worden war; 1982 schien diese Deutung nicht mehr zeitgemäß. Ukena nahm Huttens Text gegen solch politische Vereinnahmung in Schutz und lenkte den Blick auf das Faktum einer übergreifenden neuzeitlichen Persönlichkeitsproblematik; zu Recht und mit Erkenntnisgewinn. Dabei ist ihm allerdings die nationale Thematik aus dem Gesichtsfeld gerückt. Aber Huttens Schriften waren im 16. Jahrhundert Teil eines breiten nationalen Diskurses unter humanistisch gebildeten Intellektuellen und haben in der Entwicklungsgeschichte des deutschen Nationalismus durch die Jahrhunderte hindurch eine wichtige Rolle gespielt; auch das Neu Lied ist – wie sich noch zeigen wird – ohne diesen Aspekt kaum angemessen zu verstehen. Deshalb sollte gerade er nicht übergangen werden; daß der Nationalismus im letzten Jahrzehnt auch theoretisch und historiographisch wieder an Interesse gewonnen hat, kann dabei hilfreich sein.[4] Mein Essay zu Huttens Lied wird also von der Bedeutung neuzeitlicher Subjektivität für die Entstehung des deutschen Nationalismus handeln; dabei wird die Tatsache, daß bei Hutten ein Literat in einem Text über seine Position als Autor reflektiert, eine besondere Rolle spielen.[5]

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Subjekt <Linguistik>; Nation; Autorschaft; Literatur
    Weitere Schlagworte: Hutten, Ulrich von (1488-1523); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Geschichtserfahrung im Spiegel der Literatur : Festschrift für Jürgen Schröder zum 65. Geburtstag. - Tübingen : Cornelia Blasberg und Franz-Josef Deiters (Hrsg.), 2000. - 1-21, ISBN: 3-86057-654-2

  4. Subjekt, Nation und Autorschaft
    : zu Ulrich von Huttens "Ein Neu Lied" (1521)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Das hier abgedruckte Gedicht Ulrich von Huttens hat einst zum literarischen Kanon eines geschichtsbeflissenen deutschen... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Das hier abgedruckte Gedicht Ulrich von Huttens hat einst zum literarischen Kanon eines geschichtsbeflissenen deutschen Bildungsbürgertums gehört. Sein protestantisch-kämpferischer Ton und sein mythenträchtiges Bild vom auf sich selbst gestellten Schriftsteller sicherten ihm (in modernisierter Sprachform, versteht sich) einen Platz in zahlreichen Anthologien und Schulbüchern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Noch Friedrich Gundolf hielt es 1916 für „unser mächtigstes weltliches Gedicht zwischen Walther und Klopstock“.[1] Doch es war wohl nicht nur die Rezeptionsgeschichte, die 1982 den Reclam-Verlag bewog, das Neu Lied in eine Anthologie repräsentativ interpretierter deutscher Gedichte aufzunehmen [2] – wichtiger dürfte die historische Bedeutung von Huttens Text gewesen sein und die bis heute wahrnehmbare, kraftvolle Unmittelbarkeit seiner Strophen. Peter Ukena hat die schwierige Sprachgestalt des Textes durch eine sorgfältige Prosa-Übertragung erschlossen, die politische und biographische Situation seiner Entstehung umrissen und es als Selbstreflexion eines politisch Gescheiterten interpretiert, dem nach dem publizistischen Kampf mit dem Wort nur noch der militärische Kampf mit den Waffen und die Hoffnung auf die Hilfe der Glücksgöttin Fortuna geblieben waren. Das Gedicht stehe „archetypisch“ für eine Haltung, die in radikalem politischen Reformwillen eigene Wunschvorstellungen und politische Wirklichkeit verwechsele; „darüber hinaus“ sei es „ein frühes Zeugnis neuzeitlicher, bindungslos sich selbst überschätzender und überfordernder menschlicher Existenz“.[3]

    Aus Ukenas anregender Neuinterpretation will ich den Begriff einer spezifisch neuzeitlichen Subjektivität aufgreifen und in einen Zusammenhang stellen, den Ukena nur gestreift hat: Huttens Nationalismus. Ukena kassierte mit seinem Artikel eine jahrhundertelange Deutungstradition, in der Hutten als Begründer des deutschen Nationalgedankens gefeiert worden war; 1982 schien diese Deutung nicht mehr zeitgemäß. Ukena nahm Huttens Text gegen solch politische Vereinnahmung in Schutz und lenkte den Blick auf das Faktum einer übergreifenden neuzeitlichen Persönlichkeitsproblematik; zu Recht und mit Erkenntnisgewinn. Dabei ist ihm allerdings die nationale Thematik aus dem Gesichtsfeld gerückt. Aber Huttens Schriften waren im 16. Jahrhundert Teil eines breiten nationalen Diskurses unter humanistisch gebildeten Intellektuellen und haben in der Entwicklungsgeschichte des deutschen Nationalismus durch die Jahrhunderte hindurch eine wichtige Rolle gespielt; auch das Neu Lied ist – wie sich noch zeigen wird – ohne diesen Aspekt kaum angemessen zu verstehen. Deshalb sollte gerade er nicht übergangen werden; daß der Nationalismus im letzten Jahrzehnt auch theoretisch und historiographisch wieder an Interesse gewonnen hat, kann dabei hilfreich sein.[4] Mein Essay zu Huttens Lied wird also von der Bedeutung neuzeitlicher Subjektivität für die Entstehung des deutschen Nationalismus handeln; dabei wird die Tatsache, daß bei Hutten ein Literat in einem Text über seine Position als Autor reflektiert, eine besondere Rolle spielen.[5]

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Lied; Subjekt <Philosophie>; Nation; Autorschaft; Germanistik; Subjekt <Linguistik>; Nation; Autorschaft; Literatur
    Weitere Schlagworte: Hutten, Ulrich von (1488-1523); Herrmann, Hans Peter (1929-); Hutten, Ulrich von (1488-1523); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Geschichtserfahrung im Spiegel der Literatur : Festschrift für Jürgen Schröder zum 65. Geburtstag. - Tübingen : Cornelia Blasberg und Franz-Josef Deiters (Hrsg.), 2000. - 1-21, ISBN: 3-86057-654-2

  5. Nation und Subjekt: zur Systematik des deutschen Nationalismus anhand von Texten Ulrich von Huttens
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Der frühe deutsche Nationalismus zwischen Renaissance und Französischer Revolution spielt in der neueren deutschen... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Der frühe deutsche Nationalismus zwischen Renaissance und Französischer Revolution spielt in der neueren deutschen Geschichtswissenschaft eine zwiespältige Rolle.[1] Die Neuhistoriker mit ihrem Schwerpunkt im 19. und 20. Jahrhundert würdigen ihn eher flüchtiger Blicke. Er sei auf Eliten beschränkt, religiös und ständisch eingebunden, vorwiegend kulturell orientiert und deshalb zu trennen vom Nationalismus seit der Französischen Revolution mit seinem Massencharakter, seinem quasireligiösen Anspruch und seinen politisch-aggressiven Potenzen, die in die Katastrophen des 20. Jahrhunderts führten.[2] Historiker der Frühen Neuzeit hingegen handeln von ihm als Selbstverständlichkeit, sehen aber wenig Veranlassung, ihn über die Jahrhunderte hinweg allzu eng mit den moralischen und politischen Problemen zu verknüpfen, die den Neuhistorikern bei diesem Gegenstand zu schaffen machen.[3] So bleibt der frühe Nationalismus in der Forschung ein historisch isoliertes Phänomen, bloße Vorgeschichte des „eigentlichen“ Nationalismus.[4] Zwar wird neuerdings das bisherige Dogma von der Grenze der Französischen Revolution ein wenig gelockert, werden zumindest nationalistische Texte des 18. Jahrhunderts nicht mehr als Zeugnisse eines friedlichen, integrativen Patriotismus hingestellt,[5] und auch das Konzept des Kongresses, für den dieser Beitrag entstand, ging von einem einheitlichen nationalen Diskurs zwischen 1750 und 1871 aus. Aber noch weiter zurück wagt sich der historische Blick heutiger Nationalismusforschung nur selten, und die Frage bleibt unbehandelt, welche historischen und systematischen Zusammenhänge zwischen frühem und späterem Nationalismus bestehen.

    Eben diese Frage möchte ich in den Mittelpunkt meiner Untersuchung stellen. Ich werde mich dabei auf ein Einzelbeispiel aus dem frühen Nationalismus beschränken. An den Texten Ulrichs von Hutten möchte ich einigen Strukturmerkmale nationaler Texte nachgehen, von denen ich meine, daß sie generelle Bedeutung haben, also die Epochengrenze zwischen Früher Neuzeit und Neuzeit/Gegenwart durchbrechen.[6] Ein Abriß einer Geschichte des Nationalismus ist damit nicht intendiert; mein Interesse ist hier systematisch, nicht historiographisch ausgerichtet.[7]

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Nationalismus; Nation; Germanistik; Nation; Subjekt <Linguistik>; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Strasser, Otto (1897-1974); Herrmann, Hans Peter (1929-); Hutten, Ulrich von (1845-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Searching for common ground : Diskurse zur deutschen Identität. - Köln ; Weimar ; Wien : Nicholas Vazsonyi (Hrsg.), 2000. - 23-42, ISBN: 978-3-412-13899-8

  6. Ulrichs von Hutten polemische Dialoge im Spannungsfeld von Humanismus und Politik
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, Bonn

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 20.500.11811/505
    Schriftenreihe: Super alta perennis. Studien zur Wirkung der Klassischen Antike ; 15
    Schlagworte: Dialog; Literatur; Humanismus; Reformation; Polemik; Polemik; Reformation; Literatur; Humanismus; Dialog
    Weitere Schlagworte: Hutten, Ulrich von (1488-1523); Hutten, Ulrich von (1488-1523); Polemik; Literatur; Humanismus; Dialog; History & Archaeology; Reformation; Hutten, Ulrich von
    Umfang: Online-Ressource
  7. Ulrich von Hutten und Rom
    deutsche Humanisten in der ewigen Stadt am Vorabend der Reformation : Akten des in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Institut in Rom am 9. und 10. November 2017 veranstalteten Symposions im Deutschen Historischen Institut in Rom
    Autor*in:
    Erschienen: © 2021; [2021]
    Verlag:  Harrassowitz Verlag, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Daniels, Tobias (Array); Fuchs, Franz (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783447115148; 3447115149
    Weitere Identifier:
    9783447115148
    Schriftenreihe: Pirckheimer-Jahrbuch für Renaissance- und Humanismusforschung ; Band 33
    Schlagworte: Deutsch; Italienisch; Literatur; Humanismus; Rom <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Hutten, Ulrich von (1488-1523); (Produktform)Paperback / softback; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)HIS037020; (BISAC Subject Heading)HBJD; (Produktform (spezifisch))Sewn; Reformation; Literaturwissenschaft; Buchwissenschaft; Humanismus; Rom/Literaturgeschichte; Renaissance; (BISAC Subject Heading)HIS037020; (BIC subject category)HBJD; (VLB-WN)1559: Hardcover, Softcover / Geschichte/Kulturgeschichte
    Umfang: 204 Seiten, Illustrationen, 23 cm, 375 g
  8. Ulrich von Hutten: Des teutschen Ritters Ulrich von Hutten sämmtliche Werke. Teil 5
    Erschienen: 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Münch, Ernst Hermann Joseph (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783111566375; 3111566374
    Weitere Identifier:
    9783111566375
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2019
    Schlagworte: Schreibung
    Weitere Schlagworte: Hutten, Ulrich von (1488-1523); (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)LIT000000; (BIC subject category)DSB: Literary studies: general; (VLB-WN)9562
    Umfang: Online-Ressource, 554 Seiten
  9. Ulrich von Hutten
    Trauerspiel in fünf Akten
  10. Wie Adler den Gewittern voraus
    dt. Dichter als Mahner u. Helfer (Hutten, Kleist, Hölderlin, die Droste)
  11. Feder und Schwert
    Ulrich von Hutten u. seine Zeit
  12. Ulrich von Hutten's Arminius
    an English translation with analysis and commentary
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Lang, Oxford

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783039113385
    Weitere Identifier:
    9783039113385
    Schlagworte: Hutten, Ulrich von;
    Weitere Schlagworte: Hutten, Ulrich von (1488-1523): Arminius; (VLB-FS)Literary History; (VLB-FS)Ethnicity; (VLB-FS)Chauvanism; (VLB-FS)Culture; (VLB-FS)Politics; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WN)1560: HC/Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft
    Umfang: 194 S., 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 187 - 194

  13. Die Burg der Alchimisten
    ein Krimi aus der Renaissance
  14. Die Burg der Alchimisten
    ein Krimi aus der Renaissance
  15. Adelsliteratur & Dichterkrönung
    Autor*in:
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Wißner, Augsburg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Wolf, Klaus (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783957861559; 3957861551
    Weitere Identifier:
    9783957861559
    Auflage/Ausgabe: [1. Auflage]
    Schriftenreihe: Schwabenspiegel ; 2017
    Schlagworte: Adel; Literarisches Leben; Dichterkrönung
    Weitere Schlagworte: Hutten, Ulrich von (1488-1523); (Produktform)Paperback / softback; Damenstift Edelstetten; Dichterkrönung; Herzog Ernst; Ludwig I.; Oswald von Wolkenstein; Roman; Ulrich von Hutten; (VLB-WN)1140: Hardcover, Softcover / Belletristik/Gemischte Anthologien
    Umfang: 221 Seiten, Illustrationen, 24 cm, 350 g
  16. Identität und Machtanspruch
    Deutscher Frühnationalismus um 1500? Geschichte, Theorie und Wirkungsmechanismen
  17. Identität und Machtanspruch
    deutscher Frühnationalismus um 1500? : Geschichte, Theorie und Wirkungsmechanismen
  18. Ulrich von Hutten
    1488 - 1988 ; Akten des Internationalen Ulrich-von-Hutten-Symposions 15. - 17. Juli 1988 in Schlüchtern
    Autor*in:
    Erschienen: 1989
    Verlag:  Fink, München

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Füssel, Stephan (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770525119; 3770525116
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Pirckheimer-Jahrbuch ; Bd. 4. 1988
    Schlagworte: Hutten, Ulrich von; Kongress; Schlüchtern <1988>;
    Weitere Schlagworte: Hutten, Ulrich von (1488-1523)
    Umfang: 169 S., Ill., 23 cm
  19. Konfessionelle Programme und philosophische und politische Konzepte in der Dramenliteratur der frühen Neuzeit
  20. Untersuchungen zum Verhältnis von Latein und Deutsch in den Schriften Ulrichs von Hutten
  21. Wielands "Nachricht von Ulrich von Hutten" und Herders "Hutten" unter dem Gesichtspunkt biographischer Inszenierung. Eine komparatistische Betrachtung
    "Tritt auf, der wert ist, Huttens Gebeine zu wecken!"
  22. Die Burg der Alchimisten
    ein Krimi aus der Renaissance
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Bastei-Verl. Lübbe, Bergisch Gladbach

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