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  1. Literatur als adelige Hausüberlieferung?
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Der Beitrag setzt sich kritisch mit der Auffassung auseinander, die Heldensage sei als Familientradition oder Hausüberlieferung herrschender Geschlechter tradiert worden. Die Kombinationen der Historiker Reinhard Wenskus und Wilhelm... mehr

     

    Zusammenfassung: Der Beitrag setzt sich kritisch mit der Auffassung auseinander, die Heldensage sei als Familientradition oder Hausüberlieferung herrschender Geschlechter tradiert worden. Die Kombinationen der Historiker Reinhard Wenskus und Wilhelm Störmer zum Personennamensbestand des Nibelungenliedes werden zurückgewiesen. Störmers Versuch, im westbayerischen Raum nibelungische Haustradition im Umkreis der "Huosi" auszumachen, scheitert daran, dass den Freisinger Traditionsnotizen keine handfesten Anhaltspunkte für verwandtschaftliche Beziehungen der Personen mit Nibelungen-Namen zu entnehmen sind. Ebenso abzulehnen ist die Ansetzung eines "Pilgrim von Allershausen" als Vorfahr Bischof Pilgrims von Passau.

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Adel; Genealogie; Tradition; Nibelungensage; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Huosi Dynastie : 700-1000; Pilgrim Passau, Bischof (920-991); Adelsbewußtsein; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Literarische Interessenbildung im Mittelalter, hrsg. von Joachim Heinzle, Stuttgart-Weimar 1993, S. 126-144

  2. Sagen - kritische Gedanken zu Erzählungen aus dem Kirchheimer Raum
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: 1998

    Abstract: Der Beitrag fragt nach den Quellen von sogenannten Volkssagen im Kirchheimer Raum, die gern als uraltes Volksgut missverstanden werden. Zu den einzelnen Abschnitten: Von Crusius bis Schwab (Hexensprung auf einem Kalb über das Lenninger Tal;... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag fragt nach den Quellen von sogenannten Volkssagen im Kirchheimer Raum, die gern als uraltes Volksgut missverstanden werden. Zu den einzelnen Abschnitten: Von Crusius bis Schwab (Hexensprung auf einem Kalb über das Lenninger Tal; Verena Beutlin); Schotts Sagensammlung (Sage zum Kirchheimer Freihof aus der Sammlung des Stuttgarter Lehrers Albert Schott des Jüngeren); Das Kirchheimer Kloster als Erzähl-Mal (Klosterbrand 1626); Fräulein Wolf und Carl Mayer: Sentimentale Lehrer(innen)-Poesie (die Kirchheimer Lehrerin Maria Wolf erstellte Sagenfassungen für Mayers Heimatbuch); Thomas Lirers "Schwäbische Chronik" und die Vogtberichte 1535 (der Druck 1485/86 hat die Vogtberichte beeinflusst); Sage und Literatur: Der Ulrichstein bei Hardt (Zeugnisse u.a. von Gustav Schwab, Wilhelm Hauff, Friedrich Hölderlin)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Deutsche Erzählprosa (833)
    Schlagworte: Sagenforschung
    Weitere Schlagworte: Lirer, Thomas; Schott, Albert (1809-1847); Crusius, Martin (1526-1607); Schwab, Gustav (1792-1850); Hölderlin, Friedrich (1770-1843); Hauff, Wilhelm (1802-1827); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck, Band 22, Seite 143-164, 1998, ppn: 018220134

  3. Literatur als adelige Hausüberlieferung?
    Autor*in: Graf, Klaus
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Der Beitrag setzt sich kritisch mit der Auffassung auseinander, die Heldensage sei als Familientradition oder Hausüberlieferung herrschender Geschlechter tradiert worden. Die Kombinationen der Historiker Reinhard Wenskus und Wilhelm... mehr

     

    Zusammenfassung: Der Beitrag setzt sich kritisch mit der Auffassung auseinander, die Heldensage sei als Familientradition oder Hausüberlieferung herrschender Geschlechter tradiert worden. Die Kombinationen der Historiker Reinhard Wenskus und Wilhelm Störmer zum Personennamensbestand des Nibelungenliedes werden zurückgewiesen. Störmers Versuch, im westbayerischen Raum nibelungische Haustradition im Umkreis der "Huosi" auszumachen, scheitert daran, dass den Freisinger Traditionsnotizen keine handfesten Anhaltspunkte für verwandtschaftliche Beziehungen der Personen mit Nibelungen-Namen zu entnehmen sind. Ebenso abzulehnen ist die Ansetzung eines "Pilgrim von Allershausen" als Vorfahr Bischof Pilgrims von Passau.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Adel; Genealogie; Tradition; Nibelungensage; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Huosi Dynastie : 700-1000; Pilgrimus Pataviensis (920-991); Adelsbewußtsein; (local)article
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Literarische Interessenbildung im Mittelalter, hrsg. von Joachim Heinzle, Stuttgart-Weimar 1993, S. 126-144