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  1. Die Diskrepanz zwischen Recht und Rechtsgefühl in der Literatur
    ein dramatischer Dualismus von Heinrich von Kleist bis Martin Walser
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Eine Kongruenz von subjektivem Rechtsgefühl und objektiver Rechtsordnung ist nicht selbstverständlich gegeben. Die Gründe für eine Diskrepanz sind vielfältig: Sie reichen von persönlich motivierter Interessenverfolgung über das Versagen des... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Eine Kongruenz von subjektivem Rechtsgefühl und objektiver Rechtsordnung ist nicht selbstverständlich gegeben. Die Gründe für eine Diskrepanz sind vielfältig: Sie reichen von persönlich motivierter Interessenverfolgung über das Versagen des Rechtssystems bis hin zum Ansinnen einer vermutlich utopischen Harmonie von Recht, Gerechtigkeit und Humanität. Ganz gleich auf welche Weise die Diskrepanz zustande kommt, mündet sie stets in eine antithetische Konfl iktsituation zwischen subjektivem Anspruch und objektiver Vorgabe, aus der ein ‚dramatischer Dualismus‘ erwächst. Anhand ausgewählter literarischer Prosatexte vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, wie Kleists Michael Kohlhaas, Droste-Hülshoffs Die Judenbuche und Martin Walsers Finks Krieg, wird die Diskrepanz zwischen Recht und Rechtsgefühl aus literaturwissenschaftlicher Perspektive durchleuchtet. Die Deutung des historischen Kontexts und der vorherrschenden Rechtsauffassung des jeweiligen literarischen ‚Fallbeispiels‘ soll den interdisziplinären Diskurs zwischen Literatur und Recht beleben.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783826062285; 3826062280
    RVK Klassifikation: GE 3151 ; PC 5350
    Schriftenreihe: Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft ; Band 877
    Schlagworte: Recht <Motiv>; Deutsch; Rechtsgefühl <Motiv>; Literatur
    Umfang: 339 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2016

  2. Die Diskrepanz zwischen Recht und Rechtsgefühl in der Literatur
    ein dramatischer Dualismus von Heinrich von Kleist bis Martin Walser
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 34440
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
    2951-1208
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 583.3/517
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2018/8
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    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
    Frei 30b: Alg 440/54
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    E-6 10/80
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    Bucerius Law School, Hochschule für Rechtswissenschaft, "Hengeler Mueller"-Bibliothek
    P 800 h Döder 2017
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2017/7824
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    GL/339/240
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2017 A 10838
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    Seminar für Übersetzen und Dolmetschen (SUED), Bibliothek
    C 68.18 / Doeder
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    HeiBIB - Die Heidelberger Universitätsbibliographie
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    GER:CS:3690:Död::2017
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2018 A 1641
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    By 7499
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2018.03348:1
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 GE 3151 D649
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    ger 583.8 DF 9768
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    Universitätsbibliothek Rostock
    GE 5034 D649
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    H 2018-11
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    Württembergische Landesbibliothek
    67/15307
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    GE 3151 D649
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Kleist, Heinrich von (Thematisch relevante Person); Walser, Martin (Thematisch relevante Person)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3826062280; 9783826062285
    Weitere Identifier:
    9783826062285
    RVK Klassifikation: GE 3151 ; PC 5350 ; GE 5034
    Schriftenreihe: Array ; Band 877
    Schlagworte: Justice in literature; Justice, Administration of, in literature; German literature; German literature
    Weitere Schlagworte: Kleist, Heinrich von (1777-1811): Michael Kohlhaas; Droste-Hülshoff, Annette von (1797-1848): Judenbuche; Fontane, Theodor (1819-1898): Grete Minde; Bergengruen, Werner (1892-1964): Feuerzeichen; Walser, Martin (1927-): Finks Krieg
    Umfang: 339 Seiten, Diagramme, 24 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 305-339

    Dissertation, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2016

  3. Die Diskrepanz zwischen Recht und Rechtsgefühl in der Literatur
    ein dramatischer Dualismus von Heinrich von Kleist bis Martin Walser
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Eine Kongruenz von subjektivem Rechtsgefühl und objektiver Rechtsordnung ist nicht selbstverständlich gegeben. Die Gründe für eine Diskrepanz sind vielfältig: Sie reichen von persönlich motivierter Interessenverfolgung über das Versagen des... mehr

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Eine Kongruenz von subjektivem Rechtsgefühl und objektiver Rechtsordnung ist nicht selbstverständlich gegeben. Die Gründe für eine Diskrepanz sind vielfältig: Sie reichen von persönlich motivierter Interessenverfolgung über das Versagen des Rechtssystems bis hin zum Ansinnen einer vermutlich utopischen Harmonie von Recht, Gerechtigkeit und Humanität. Ganz gleich auf welche Weise die Diskrepanz zustande kommt, mündet sie stets in eine antithetische Konfl iktsituation zwischen subjektivem Anspruch und objektiver Vorgabe, aus der ein ‚dramatischer Dualismus‘ erwächst. Anhand ausgewählter literarischer Prosatexte vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, wie Kleists Michael Kohlhaas, Droste-Hülshoffs Die Judenbuche und Martin Walsers Finks Krieg, wird die Diskrepanz zwischen Recht und Rechtsgefühl aus literaturwissenschaftlicher Perspektive durchleuchtet. Die Deutung des historischen Kontexts und der vorherrschenden Rechtsauffassung des jeweiligen literarischen ‚Fallbeispiels‘ soll den interdisziplinären Diskurs zwischen Literatur und Recht beleben.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783826062285; 3826062280
    RVK Klassifikation: GE 3151 ; PC 5350
    Schriftenreihe: Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft ; Band 877
    Schlagworte: Recht <Motiv>; Deutsch; Rechtsgefühl <Motiv>; Literatur
    Umfang: 339 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2016