Enth.: Ach Baur, laß mir die Röselein stan. Ach, du feines Mägdelein. Ach du lieber Stallbruder mein. Ach Elselein, du liebstes Elselein. Ach Elslein, liebstes Elslein mein. Ach Gott, ich klag dir meine Noth. Ach Gott, wie gern ich willen wollt!. Ach Gott, wie weh thut Scheiden!. Ach mein liebes Blümichen. Ach, möcht es doch gesein!. Ach Mutter, liebe Mutter mein. Ach weh dem Herzen mein. Ach weh, mir ist durchschossen. Ade, ich muß mich scheiden. Ade meins Herzen Krönelein. Ade! mit Leid ich von dir scheid. All Ding ein Weil auf dieser Erd. All Lust und Freud die Lieb mit geit. Alle Welt schrei, juch zun Waffen!. Annelein, du singst fein. Annelein, was habt ihr euch besonnen. Audite nova! Der Baur von Eselskirchen. Auf der Welt weiß ich keine. Auf, mein Gesang, und mach dich ring. Auf wildem Meer der Liebe. Befiehl dich Gott, hab Geduld in Noth. Bei meiner Mutter bin ich gewesen. Bei Nacht wenn ich soll schlafen. Beim guten Wein traurig zu sein. Berg und Thal, all Hügel und Wald. Bist du des Goldschmids Töchterlein?. Bisweilen Fröhlichkeit. Bonjour, bonjour Monsieur. Damit umsunst nicht sei mein Brunst. Das eilend Scheiden schwer. Das ist mein Sitt auf Erden. Das junge Herze mein. Das Mägdlein trägt ein Strohhut auf. Den besten Vogel, den ich weiß, das ist ein Gans. Den lieben langen Tag führ ich ein stete Klag. Den lieben langen Tag führ ich mein Klag. Der Brunnensaft gibt wenig Kraft. Der buhlen will, muß oft gar leiden viel. Der edle Mai ist kommen. Der edle Saft vom Rebenstock. Der gute Bruder Studio. Der Hirsch wol aus dem Busche sprang. Der in Krieg will ziehen. Der liebste Buhle den ich han. Der Mai tritt h’rein mit Freuden. Der Sommer und der Sonnenschein. Der Stund mit wol gedenkt. Der süße Schlaf, der sonst stillt Alles wol. Der Wein der schmeckt ja wol. Der Wein der schmeckt mir also wol. Der Winter kalt ist vor dem Haus. Die Ackerleut seind ehrenwerth. Die alte Kunst gilt jetzt nit viel. Die große Liebe zwinget mich. Die liebe Maienzeit. Die mich erfreut ist lobenswerth. Die Mutter sprach zum Töchterlein fein. Die Sommerlust für allen. Die Sonn scheint auf den harten Frost. Die Weiber mit den Flöhen. Dies ist die rechte schöne Zeit. Diese Nacht hätt ich ein Traum. Dominum pastorem. Dort außen auf jenem Berge. Dort nieden an dem Rheine. Drei R gebühren Gott allein. Du hast mich sollen nehmen. Ducke dich, Hänsel, duck dich. Ei daß dich all boß Welten!. Eim Turteltäubelein vergleicht das Herze mein. Ein Abt den wöll wir weihen. Ein altes Weib fing gumpen an. Ein Dama schön in Garten gehn. Ein edler Jäger wolgemuth. Ein Einfalt zu dem Pfarrherrn sprach. Ein Elster dunkt sich stolz und klug. Ein Esel und das Nußbaumholz. Ein guter Wein ist lobenswerth. Ein Hennlein weiß mit ganzem Fleiß. Ein Jäger frisch, jung und unverzagt.