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  1. Geschichte(n) fiktional und faktual
    literarische und diskursive Erinnerungen im 20. und 21. Jahrhundert
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Peter Lang, Bern

    Die Beiträge des Bandes gehen auf eine Tagung in Budapest zurück, die im September 2014 stattgefunden hat. Gemeinsames, erkenntnisleitendes Thema ist die Frage nach «Sprachlichen Konstruktionen von Geschichte zwischen Faktualität und Fiktionalität»... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Die Beiträge des Bandes gehen auf eine Tagung in Budapest zurück, die im September 2014 stattgefunden hat. Gemeinsames, erkenntnisleitendes Thema ist die Frage nach «Sprachlichen Konstruktionen von Geschichte zwischen Faktualität und Fiktionalität» mit besonderem Blick auf Umbruchs- und Krisenzeiten. Die literaturwissenschaftlichen Beiträge analysieren und interpretieren Texte vom frühen 20. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert, in denen künstlerische, politische, ideologische und gesellschaftliche Krisenzeiten thematisiert werden. In den linguistischen Beiträgen geht es um gemeinsame Geschichte und ihre Konstruktion im Spiegel von Diskursen. Korpuslinguistische und diskursanalytische Ansätze stehen im Vordergrund. Von besonderer Bedeutung ist in zahlreichen Beiträgen das sogenannte Budapester Korpus. Dabei handelt es sich um ein deutsch-ungarisches thematisches Textkorpus, das im Rahmen einer vom DAAD-geförderten Partnerschaft zwischen Budapest und Heidelberg entstand. Es zeigt die verschiedenen Perspektiven, die in beiden Länder zueinander und zu ihrer gemeinsamen Geschichte sprachlich konstruiert werden. An diesem Korpus werden diskursanalytische und grammatische Fragestellungen im Sprachvergleich untersucht Inhalt: Barbara Beßlich: Herrschaftskrisen in Weltkriegserinnerungen. Unzuverlässiges Erzählen und Herausgeberfiktion zwischen Mensch und Tier in Carl Sternheims Libussa (1922) – Bernhard Walcher: Künstlerbilder in der Krise. Carl Sternheims Erzählung Gauguin und van Gogh (1916/24) und die literarische van Gogh-Rezeption im frühen 20. Jahrhundert – Anna Mattfeldt: Diskursives Erinnern an Naturkatastrophen. Eine sprachvergleichende Mediendiskursanalyse im Deutschen und Englischen – Loreen Sommer: Wiener Moderne avant la lettre? Friedrich Lienhards Tagebuchnovelle Die weiße Frau (1889) – Florian Maria König: Anamnese der Krise. Ärztliche Diagnostik in Reinhold Schneiders historischer Novelle Das Erdbeben (1932) – Attila Bombitz: Krisennarrative und individuelle Schicksalsgeschichten im Romanwerk von Iván Sándor – Magdolna Orosz: Kriegsgeschichte aus der Retrospektive: Erinnerung in diskursiver Verarbeitung – Pál Uzonyi: Deutsche und ungarische Geschichte: Zur Erforschbarkeit ihrer Berührungspunkte mit Hilfe von elektronischen Korpora – Ekkehard Felder: Geschichte(n) zwischen Faktualität und Fiktionalität: Überlegungen zur Objektivierung von Ereignisnarrationen – Edit Király: Erzählen ohne Zeit. Das Album als narratives Muster in László Mártons Schattige Hauptstraße – Amália Kerekes: «Gut is’ gangen, nix is g’schehn». Legendäre Zeitgeschichten in Andreas Pittlers historischen Kriminalromanen über Österreich – Imre Kurdi: «Er selbst war die Krankheit». Körper, Zeit und Sprache in Eugen Ruges «Roman einer Familie» In Zeiten des abnehmenden Lichts – Matthias Attig: Fachsemantik und poetische Bedeutungsverwandlung beim späten Lukács – Elena Setzer: «You, sir, will be in pictures». Fiktionalisierung der Lebensreform. Camp und Parodie in Christian Krachts Imperium – Rita Brdar-Szabó: Erinnerungsmetaphern im autobiographischen Diskurs – Attila Péteri: Konzepte der Wahrscheinlichkeit, der Vermutung und des Zweifels im deutsch-ungarischen Vergleichskorpus «EU-Beitritt Ungarns» – Katharina Jacob: Das diskurslinguistische Potential salienter politischer Sätze – Roberta V. Rada: Redewiedergabe im Diskurs – Krisztina Mujzer-Varga: Aspekte der Metakommunikation bei den kommunikativen Routineformeln – Ágnes Huber: Konzept und Erforschung von Lernervarietäten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Beßlich, Barbara (HerausgeberIn); Felder, Ekkehard (HerausgeberIn); Mattfeldt, Anna (MitwirkendeR); Walcher, Bernhard (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035109375
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5076 ; EC 5810 ; GB 1726
    Schriftenreihe: Array ; Band 125
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Geschichte <Motiv>; Erinnerung <Motiv>; Geschichte 1889-2012; ; Sprache; Erinnerung; ; Deutsch; Historische Literatur;
    Umfang: 1 Online-Ressource (413 Seiten), Illustrationen, Diagramme
  2. Geschichte(n) fiktional und faktual
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Peter Lang AG, Bern ; Peter Lang International Academic Publishers

    Die Beiträge des Bandes gehen auf eine Tagung in Budapest zurück, die im September 2014 stattgefunden hat. Gemeinsames, erkenntnisleitendes Thema ist die Frage nach «Sprachlichen Konstruktionen von Geschichte zwischen Faktualität und Fiktionalität»... mehr

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Die Beiträge des Bandes gehen auf eine Tagung in Budapest zurück, die im September 2014 stattgefunden hat. Gemeinsames, erkenntnisleitendes Thema ist die Frage nach «Sprachlichen Konstruktionen von Geschichte zwischen Faktualität und Fiktionalität» mit besonderem Blick auf Umbruchs- und Krisenzeiten. Die literaturwissenschaftlichen Beiträge analysieren und interpretieren Texte vom frühen 20. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert, in denen künstlerische, politische, ideologische und gesellschaftliche Krisenzeiten thematisiert werden. In den linguistischen Beiträgen geht es um gemeinsame Geschichte und ihre Konstruktion im Spiegel von Diskursen. Korpuslinguistische und diskursanalytische Ansätze stehen im Vordergrund. Von besonderer Bedeutung ist in zahlreichen Beiträgen das sogenannte Budapester Korpus. Dabei handelt es sich um ein deutsch-ungarisches thematisches Textkorpus, das im Rahmen einer vom DAAD-geförderten Partnerschaft zwischen Budapest und Heidelberg entstand. Es zeigt die verschiedenen Perspektiven, die in beiden Länder zueinander und zu ihrer gemeinsamen Geschichte sprachlich konstruiert werden. An diesem Korpus werden diskursanalytische und grammatische Fragestellungen im Sprachvergleich untersucht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Felder, Ekkehard; Mattfeldt, Anna; Walcher, Bernhard
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035109375
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 6815 ; GB 1726 ; GE 5076
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed.
    Schriftenreihe: Jahrbuch für Internationale Germanistik ; 125
    Schlagworte: Deutsch; Historische Literatur; Literatur; Geschichte <Motiv>; Erinnerung <Motiv>; Sprache; Erinnerung
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. Geschichte(n) fiktional und faktual
    literarische und diskursive Erinnerungen im 20. und 21. Jahrhundert
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Peter Lang, Bern

    Die Beiträge des Bandes gehen auf eine Tagung in Budapest zurück, die im September 2014 stattgefunden hat. Gemeinsames, erkenntnisleitendes Thema ist die Frage nach «Sprachlichen Konstruktionen von Geschichte zwischen Faktualität und Fiktionalität»... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    HeiBIB - Die Heidelberger Universitätsbibliographie
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe

     

    Die Beiträge des Bandes gehen auf eine Tagung in Budapest zurück, die im September 2014 stattgefunden hat. Gemeinsames, erkenntnisleitendes Thema ist die Frage nach «Sprachlichen Konstruktionen von Geschichte zwischen Faktualität und Fiktionalität» mit besonderem Blick auf Umbruchs- und Krisenzeiten. Die literaturwissenschaftlichen Beiträge analysieren und interpretieren Texte vom frühen 20. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert, in denen künstlerische, politische, ideologische und gesellschaftliche Krisenzeiten thematisiert werden. In den linguistischen Beiträgen geht es um gemeinsame Geschichte und ihre Konstruktion im Spiegel von Diskursen. Korpuslinguistische und diskursanalytische Ansätze stehen im Vordergrund. Von besonderer Bedeutung ist in zahlreichen Beiträgen das sogenannte Budapester Korpus. Dabei handelt es sich um ein deutsch-ungarisches thematisches Textkorpus, das im Rahmen einer vom DAAD-geförderten Partnerschaft zwischen Budapest und Heidelberg entstand. Es zeigt die verschiedenen Perspektiven, die in beiden Länder zueinander und zu ihrer gemeinsamen Geschichte sprachlich konstruiert werden. An diesem Korpus werden diskursanalytische und grammatische Fragestellungen im Sprachvergleich untersucht Inhalt: Barbara Beßlich: Herrschaftskrisen in Weltkriegserinnerungen. Unzuverlässiges Erzählen und Herausgeberfiktion zwischen Mensch und Tier in Carl Sternheims Libussa (1922) – Bernhard Walcher: Künstlerbilder in der Krise. Carl Sternheims Erzählung Gauguin und van Gogh (1916/24) und die literarische van Gogh-Rezeption im frühen 20. Jahrhundert – Anna Mattfeldt: Diskursives Erinnern an Naturkatastrophen. Eine sprachvergleichende Mediendiskursanalyse im Deutschen und Englischen – Loreen Sommer: Wiener Moderne avant la lettre? Friedrich Lienhards Tagebuchnovelle Die weiße Frau (1889) – Florian Maria König: Anamnese der Krise. Ärztliche Diagnostik in Reinhold Schneiders historischer Novelle Das Erdbeben (1932) – Attila Bombitz: Krisennarrative und individuelle Schicksalsgeschichten im Romanwerk von Iván Sándor – Magdolna Orosz: Kriegsgeschichte aus der Retrospektive: Erinnerung in diskursiver Verarbeitung – Pál Uzonyi: Deutsche und ungarische Geschichte: Zur Erforschbarkeit ihrer Berührungspunkte mit Hilfe von elektronischen Korpora – Ekkehard Felder: Geschichte(n) zwischen Faktualität und Fiktionalität: Überlegungen zur Objektivierung von Ereignisnarrationen – Edit Király: Erzählen ohne Zeit. Das Album als narratives Muster in László Mártons Schattige Hauptstraße – Amália Kerekes: «Gut is’ gangen, nix is g’schehn». Legendäre Zeitgeschichten in Andreas Pittlers historischen Kriminalromanen über Österreich – Imre Kurdi: «Er selbst war die Krankheit». Körper, Zeit und Sprache in Eugen Ruges «Roman einer Familie» In Zeiten des abnehmenden Lichts – Matthias Attig: Fachsemantik und poetische Bedeutungsverwandlung beim späten Lukács – Elena Setzer: «You, sir, will be in pictures». Fiktionalisierung der Lebensreform. Camp und Parodie in Christian Krachts Imperium – Rita Brdar-Szabó: Erinnerungsmetaphern im autobiographischen Diskurs – Attila Péteri: Konzepte der Wahrscheinlichkeit, der Vermutung und des Zweifels im deutsch-ungarischen Vergleichskorpus «EU-Beitritt Ungarns» – Katharina Jacob: Das diskurslinguistische Potential salienter politischer Sätze – Roberta V. Rada: Redewiedergabe im Diskurs – Krisztina Mujzer-Varga: Aspekte der Metakommunikation bei den kommunikativen Routineformeln – Ágnes Huber: Konzept und Erforschung von Lernervarietäten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Beßlich, Barbara (HerausgeberIn); Felder, Ekkehard (HerausgeberIn); Mattfeldt, Anna (MitwirkendeR); Walcher, Bernhard (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035109375
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5076 ; EC 5810 ; GB 1726
    Schriftenreihe: Array ; Band 125
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Geschichte <Motiv>; Erinnerung <Motiv>; Geschichte 1889-2012; ; Sprache; Erinnerung; ; Deutsch; Historische Literatur;
    Umfang: 1 Online-Ressource (413 Seiten), Illustrationen, Diagramme