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  1. Kreativität des Findens – Figurationen des Zitats
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Köln

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Reck, Hans Ulrich (Verfasser); Haverkamp, Anselm (Verfasser); Wirth, Uwe (Verfasser); Takahashi, Teruaki (Verfasser); Tsuchida, Kosuke (Verfasser); Kohns, Oliver (Verfasser); Bickenbach, Matthias (Verfasser); Schestag, Thomas (Verfasser); Sussman, Henry (Verfasser); Jacobs, Carol (Verfasser); Pantenburg, Volker (Verfasser); Menke, Bettine (Verfasser); O'Hara, Dan (Verfasser); Greub, Thierry (Verfasser); Meinecke, Thomas (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Morphomata ; 2
    Schlagworte: Zitat
    Weitere Schlagworte: Zitat, Literatur, Künste, Geschichte
    Umfang: Online-Ressource
  2. Kreativität des Findens – Figurationen des Zitats

    Manche Zitate sucht man nicht, sondern sie werden gefunden, wie man unversehens über einen Stein oder eine Baumwurzel stolpert. Solche Zufälle der Zitation ergeben Figuren des Ein- und Verrückens von Bedeutung, insofern Zitate immer zwischen... mehr

     

    Manche Zitate sucht man nicht, sondern sie werden gefunden, wie man unversehens über einen Stein oder eine Baumwurzel stolpert. Solche Zufälle der Zitation ergeben Figuren des Ein- und Verrückens von Bedeutung, insofern Zitate immer zwischen Aussagekontexten, zwischen Texten stehen. Denn nicht der Urheber, den die Zitation zuschreibt, spricht, sondern der Zitierende, indem er seine eigene Autorschaft einklammert. Von hier aus ist der Titel einer ›Kreativität des Findens‹ gedacht. Theoretische oder systematische Aspekte einer Kreatologie sind weniger intendiert, wenngleich der Ansatz bei der konkreten Figur fürs Grundsätzliche offen ist – zumal bei ›ästhetischen Objekten‹, dem Gegenstandsbereich dieses Bandes. Das was Robert Musil ›induktive Gesinnung‹ nannte, ist hier Voraussetzung der Erschließung, denn ohne Insistenz des Beispiels gegenüber dem Gesetz entfällt die Relevanz des ästhetischen Objekts. – Drei Bereiche strukturieren den Band nach grundständigen Figuren des Zitats, Perspektiven einer Philologie des Zitats mit Blick auf literarische Zitation und nach Randgängen des Zitats mit medienspezifischen Problemstellungen; der Popliterat Thomas Meinecke erläutert seine Kreativität des Findens als literarisches Sampling.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Architektur (720); Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)