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  1. Auftaktworkshop „Lexik des gesprochenen Deutsch: Forschungsstand, Erwartungen und Anforderungen an die Entwicklung einer innovativen lexikografischen Ressource“ am Institut für Deutsche Sprache (Mannheim) vom 16.‒17. Februar 2017. Tagungsbericht
    Erschienen: 2017

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. "das is SO lächerlich; ohne SCHEISS jetz ma" – zur affektiven Äußerungsmodalisierung durch ohne Scheiß-Konstruktionen im gesprochenen Deutsch
  3. Das Internationale DoktorandInnen-Netzwerk des IDS: Erfahrungen, Pläne, Perspektiven

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    kostenfrei

  4. Das internationale Doktorand*innen-Netzwerk des IDS
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  5. Zwischen Strukturierung, Wissensmanagement und Argumentation im Gespräch - Interaktionale Verwendungsweisen der Modalpartikeln halt und eben im gesprochenen Deutsch
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt

    Im vorliegenden Beitrag werden auf der Grundlage authentischer Alltagsinteraktionen die Funktionsspektren der Modalpartikeln 'eben' und 'halt' beschrieben. Es wird dargelegt, dass die Partikeln keinesfalls synonym verwendet werden, sondern... mehr

     

    Im vorliegenden Beitrag werden auf der Grundlage authentischer Alltagsinteraktionen die Funktionsspektren der Modalpartikeln 'eben' und 'halt' beschrieben. Es wird dargelegt, dass die Partikeln keinesfalls synonym verwendet werden, sondern distinktive Verwendungen aufweisen. Für 'halt' zeigen sich die drei prominenten Verwendungsweisen i) der Kohärenzherstellung, ii) der Verweis auf gemeinsames Wissen und iii) der Einsatz zur informationsstrukturellen (Beitrags-)Gliederung. 'Eben' wird ebenfalls häufig zur Kohärenzherstellung eingesetzt, und trägt darüber hinaus besonders häufig als strategische Ressource zur rhetorischen Verstärkung einer Argumentation oder Schlussfolgerung bei. Abschließend werden die in der Literatur oft behauptete Ersetzbarkeit von 'halt' durch 'eben' und umgekehrt sowie die häufig zugeschriebene Konnotation von Unabänderlichkeit und Sprecherresignation diskutiert. ; Based on authentic everyday interaction, this article describes the functional range of the German modal particles 'halt' and 'eben'. It will be shown that the particles are by no means used synonymously, as has frequently been postulated in studies of modal particles, but have distinctive uses in interaction. Thus, for 'halt' there are three main functions: i) marking coherence, ii) referring to common knowledge, and iii) structuring information. Although 'eben' can also be used to create coherence, speakers frequently use this modal particle as a strategic resource in argumentative discourses to increase the validity of the argument. Finally, on the basis of the previous analyses I will discuss the frequently claimed interchangeability of 'halt' and 'eben' as well as the commonly assumed connotation of inalterability and resignation on the part of the speaker.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: halt; eben; Sprachgebrauch; Modalpartikel; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Bericht über das erste Treffen des Netzwerks für Doktorand*innen in der Gesprächsforschung (DokGF) vom 15. bis 16. November 2019 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

  7. Das internationale Doktorand/Innen-Netzwerk des IDS im Jahr 2020. Ein Netzwerkbericht
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

  8. Bericht über den Auftaktworkshop "Lexik des gesprochenen Deutsch: Forschungsstand, Erwartungen und Anforderungen an die Entwicklung einer innovativen lexikografischen Ressource" am Institut fur Deutsche Sprache (Mannheim) vom 16.-17. Februar 2017
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

    Der Auftaktworkshop "Lexik des gesprochenen Deutsch: Forschungsstand, Erwartungen und Anforderungen an die Entwicklung einer innovativen lexikografischen Ressource" fand am 16. und 17. Februar 2017 am Institut fur Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim... mehr

     

    Der Auftaktworkshop "Lexik des gesprochenen Deutsch: Forschungsstand, Erwartungen und Anforderungen an die Entwicklung einer innovativen lexikografischen Ressource" fand am 16. und 17. Februar 2017 am Institut fur Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim statt. Das von der Leibniz-Gemeinschaft geforderte Projekt "Lexik des gesprochenen Deutsch" (=LeGeDe, Leibniz-Wettbewerb 2016, Forderlinie "Innovative Vorhaben") nahm im September 2016 am IDS seine Arbeit auf. Das Hauptziel ist die Erstellung einer korpusbasierten elektronischen Ressource zur Lexik des gesprochenen Deutsch auf der Grundlage von lexikologischen und gesprachsanalytischen Untersuchungen authentischer gesprochensprachlicher Daten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lexikographie; Gesprochene Sprache; Deutsch; Workshop
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Dog-Talk on walk - zu Form und Funktion von Gassigesprächen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Ziel einer größer angelegten Studie – die Grundlage dieses Beitrags ist – war es, anhand der „Gassigespräche“ auf gattungsspezifische Ordnungsprinzipien und Familienähnlichkeiten miteinander verwandter Alltagsgattungen einzugehen, die vor allem in... mehr

     

    Ziel einer größer angelegten Studie – die Grundlage dieses Beitrags ist – war es, anhand der „Gassigespräche“ auf gattungsspezifische Ordnungsprinzipien und Familienähnlichkeiten miteinander verwandter Alltagsgattungen einzugehen, die vor allem in westlichen Kulturen etabliert zu sein scheinen. Die ihnen zugrundeliegenden kommunikativen Muster beschreiben wir als mehr oder weniger stark verfestigte Elemente. Mit diesem Beitrag wollen wir einen Einblick in die gattungsanalytische Betrachtung von Alltagskommunikation am Beispiel der Gassigespräche bieten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Small Talk; Interaktionsanalyse; Tierhalter; Sprachgebrauch; Alltag
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Auftaktworkshop „Lexik des gesprochenen Deutsch: Forschungsstand, Erwartungen und Anforderungen an die Entwicklung einer innovativen lexikografischen Ressource“ am Institut für Deutsche Sprache (Mannheim) vom 16.‒17. Februar 2017. Tagungsbericht
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt

    Das von der Leibniz-Gemeinschaft geförderte Projekt „Lexik des gesprochenen Deutsch“(LeGeDe, Leibniz-Wettbewerb 2016, Förderlinie I: „Innovative Vorhaben“) nahm im September 2016 am Institut für Deutsche Sprache (IDS) seine Arbeit auf.1 Das Hauptziel... mehr

     

    Das von der Leibniz-Gemeinschaft geförderte Projekt „Lexik des gesprochenen Deutsch“(LeGeDe, Leibniz-Wettbewerb 2016, Förderlinie I: „Innovative Vorhaben“) nahm im September 2016 am Institut für Deutsche Sprache (IDS) seine Arbeit auf.1 Das Hauptziel ist die Erstellung einer korpusbasierten lexikografischen Online-Ressource zur Lexik des gesprochenen Deutsch auf der Grundlage von lexikologischen und gesprächsanalytischen Untersuchungen authentischer gesprochensprachlicher Daten. Als Kooperationsprojekt der Abteilungen Lexik und Pragmatik arbeiten Mitarbeiter/innen aus der Lexikologie, Lexikografie, Interaktionalen bzw. Gesprächslinguistik, Korpus- und Computerlinguistik und den Empirischen Methoden zusammen, wodurch sowohl aus der Sicht der Gesprochene- Sprache-Forschung als auch aus lexikografischer Perspektive eine innovative Form der Sprachbeschreibung entstehen soll.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Gesprochene Sprache; Computerunterstützte Lexikographie; Kongressbericht
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. "das is SO lächerlich; ohne SCHEISS jetz ma" – zur affektiven Äußerungsmodalisierung durch ohne Scheiß-Konstruktionen im gesprochenen Deutsch
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Göttingen : Verlag für Gesprächsforschung

    Der vorliegende Beitrag beschreibt auf der Basis authentischer Alltagsinteraktionen das Formen- und Funktionsspektrum der äußerungsmodalisierenden Kommen-tarphrase ohne Scheiß im gesprochenen Deutsch. Die Konstruktion wird von Inter-agierenden... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag beschreibt auf der Basis authentischer Alltagsinteraktionen das Formen- und Funktionsspektrum der äußerungsmodalisierenden Kommen-tarphrase ohne Scheiß im gesprochenen Deutsch. Die Konstruktion wird von Inter-agierenden insbesondere als Ressource zur Steigerung des Geltungsanspruchs einer Bezugsäußerung genutzt, wodurch diese als wahr und/oder ernstgemeint modali-siert wird. Damit leistet ohne Scheiß einen wichtigen Beitrag zur Bearbeitung des Erwartungsmanagements durch den/die SprecherIn sowie zur Herstellung von In-tersubjektivität. Die Konstruktion ist syntaktisch variabel und kann somit Äußerun-gen sowohl prospektiv als auch retraktiv modalisieren. Zudem wird mit der Wahl des Lexem Scheiß ein nähesprachliches Register aktiviert, was in Verbindung mit weiteren (prosodischen und/oder lexikalischen) Elementen zu affektiver Aufladung führen kann. Eine abschließende Darstellung häufiger lexikalischer Kookkurrenz-partner und deren funktionaler Bedeutung sowie ein Abgleich zu intrakonstruktio-nalen Varianten wie ohne Witz/ohne Spaß zeigt die Produktivität der Konstruktion im alltäglichen Sprachgebrauch auf. ; This contribution describes the formal and functional range of the utterance-modi-fying phrase ohne Scheiß ('no shit') based on authentic everyday communication in spoken German. Interlocutors use this construction in order to increase the validity of their utterance while expressing its modality as honest and/or serious. It is argued that ohne Scheiß seeks to affect the recipient's interpretation of the assertion before-hand and is used to establish intersubjectivity. The construction is variable in its syntactic position and it can either be used prospectively or retrospectively. Addi-tionally, the informal term Scheiß indexes immediacy, which can be used as a marker for the speaker's increased emotional stance towards a statement. Finally, the productivity of this construction in everyday interactions is shown by a descrip-tion of the most frequent co-occurrences and their ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Mensch-Tier-Interaktion als soziale Praxis – Eine gesprächsanalytische Betrachtung von Adressierungsverhalten in Gassigesprächen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Münster : Monsenstein und Vannerdat

    Die Mensch-Tier-Interaktion wird aus linguistischer Perspektive bislang hauptsächlich im Bereich des phatic talk angesiedelt. Meist werden ihr Funktionen zur Kontroll- oder Aufmerksamkeitssicherung des Hundes (Mitchell 2001) zugeschrieben. Als... mehr

     

    Die Mensch-Tier-Interaktion wird aus linguistischer Perspektive bislang hauptsächlich im Bereich des phatic talk angesiedelt. Meist werden ihr Funktionen zur Kontroll- oder Aufmerksamkeitssicherung des Hundes (Mitchell 2001) zugeschrieben. Als soziale Praxis innerhalb alltäglicher spontaner Kurzgespräche zwischen HundehalterInnen bietet die Mensch-Hund-Interaktion jedoch ein Repertoire innerhalb des kommunikativen Haushalts, mit dem spezifische, rekurrent auftretende kommunikative Aufgaben gelöst werden können. Dieser Beitrag betrachtet unter gesprächsanalytischen Gesichtspunkten dieses funktionale Spektrum mit besonderem Fokus auf das Adressierungsverhalten. Zunächst wird der bisherige Forschungsstand zu Adressierungsverhalten in natürlichen Gesprächen sowie zur Mensch-Tier- Interaktion beleuchtet. Anschließend werden konkrete Interaktionssequenzen innerhalb von Gassigesprächen analysiert, um herauszuarbeiten, welche interaktiven Funktionen das Sprechen mit dem Tier haben kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Mensch; Tier; Interaktion
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Sprache und soziale Ordnung – Einleitung zum Sammelband
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Münster : Monsenstein und Vannerdat

  14. “Ach der ist ja süß …” – Gassigespräche
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt Verlag

    Der Begriff der „Gattung“ wird in der Soziologie und der Sprachwissenschaft als Sammelbegriff für verfestigte, (sprachlich) ähnliche Muster mit repetitiver Frequenz zur Lösung verwandter kommunikativer Probleme gefasst (z.B. unterschiedliche... mehr

     

    Der Begriff der „Gattung“ wird in der Soziologie und der Sprachwissenschaft als Sammelbegriff für verfestigte, (sprachlich) ähnliche Muster mit repetitiver Frequenz zur Lösung verwandter kommunikativer Probleme gefasst (z.B. unterschiedliche moralische Gattungen, vgl. Bergmann/Luckmann (Hg.) 1999). Wenig Aufmerksamkeit wurde bislang den Gemeinsamkeiten und Unterschieden – also den Abgrenzungsmöglichkeiten – von prototypischen zu weniger prototypischen Vertretern einzelner Gattungsfamilien zuteil. Im vorliegenden Beitrag beschreiben wir anhand von authentischen Daten die sogenannten „Gassigespräche“ als spontane Kommunikation des Alltags von Hundebesitzer/innen. Außerhalb der Sprachwissenschaft werden diese primär als Hyponym des Hyperonyms „Small Talk“ subsumiert. Wir versuchen zunächst unter gattungsanalytischen Gesichtspunkten die obligatorischen und fakultativen Einheiten um ein – sofern es denn überhaupt existiert – prototypisches Zentrum von Small-Talk zu gruppieren. Anhand eines paradigmatischen Falls beschreiben wir Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Bezug auf andere Gattungen, die sich im Spektrum der Alltagsgespräche – oder auch darüber hinaus – ansiedeln. Wir plädieren in der Diskussion dafür, Gattungsfamilien als mehr oder weniger verfestigte Muster mit teils wiederkehrenden Merkmalen zu sehen, die ihre Eigenschaften in Form und Funktion teilen können. ; The term “genre” is used in sociology and linguistics as a collective term for established linguistic patterns which are repeatedly used to solve related problems in communication (e.g. different moral genres in Bergmann/Luckmann 1999). Up to now very little attention has been paid to the similarities and differences (i.e. opportunities for further distinctions) between the prototypical and the less prototypical representatives of individual genre clusters. In this article we describe, using authentic data, so-called “Gassigespräche”, the spontaneous, everyday communication of dog owners while walking their dogs. Outside linguistics, these are ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Small Talk; Tierhalter; Hund; Konversationsanalyse
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. The microstructure of a lexicographical resource of spoken German: meanings and functions of the lemma eben ; Mikrostruktura leksikografskih izvora govornoga njemačkog: značenja i funkcije natuknice eben
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Zagreb : Institute of Croatian Language and Linguistics

    This paper presents the corpus-based lexicographical prototype that was developed within the framework of the project Lexik des gesprochenen Deutsch (=LeGeDe) as a thirdparty funded project. Research results regarding the information offered in... mehr

     

    This paper presents the corpus-based lexicographical prototype that was developed within the framework of the project Lexik des gesprochenen Deutsch (=LeGeDe) as a thirdparty funded project. Research results regarding the information offered in dictionaries have shown that there is a necessity for information on spoken lexis and its interactional functions. The resulting LeGeDe-prototype is based on these needs and desiderata and is thus an innovative example for the adequate representation of spoken language in online dictionaries. It is available online since September 2019 (https://www.owid.de/legede/). In the following sections, after first focusing on the presentation of the project’s goals, the data basis, the intended end user, and the applied methods, we will illustrate the microstructure of the prototype and the information provided in a dictionary entry based on the lemma eben. Finally, we will summarize innovative aspects that are important for the implementation of such a resource. ; U radu se prikazuju struktura, funkcije i mogućnosti LeGeDe-prototipa analizirajući rječnički članak natuknice eben. Taj elektronički izvor pruža podatke o jedinicama govornoga njemačkog te daje pregled bogatstva značenja i interakcijskih funkcija različitih natuknica. Stoga je on vrijedan izvor u različitim znanstvenim područjima, primjerice u primijenjenoj lingvistici, te se može upotrebljavati pri oblikovanju obrazovnih materijala. Budući da je razvoj korpusno utemeljenoga rječnika govornoga njemačkog novost utemeljena na uporabi primjerenih metoda za analizu, strukturu i opis jedinica govornoga jezika, može se upotrijebiti kao primjer i putokaz za slične projekte drugih jezika. Stoga projekt njeguje razmjenu znanstvenih podataka u području jezikoslovlja te je prekretnica u leksikografiji.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Online-Wörterbuch; Interaktion; Gesprochene Sprache; Modalpartikel; eben; Lemma
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    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Das Internationale DoktorandInnen-Netzwerk des IDS: Erfahrungen, Pläne, Perspektiven
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)