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  1. Bettlektüre
    [Kommentar zu: Gesa Dane, »Zeter und Mordio«. Vergewaltigung in Literatur und Recht, Göttingen: Wallstein 2005, 312 S., ISBN 3-89244-861-2]
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    "Dasz recht und poesie aus einem bette aufgestanden waren, hält nicht schwer zu glauben …" – diesem Diktum Jacob Grimms folgt ein Buch über "Vergewaltigung in Literatur und Recht". Ein schönes Buch. ... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    "Dasz recht und poesie aus einem bette aufgestanden waren, hält nicht schwer zu glauben …" – diesem Diktum Jacob Grimms folgt ein Buch über "Vergewaltigung in Literatur und Recht". Ein schönes Buch. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Rechtsgeschichte; Frankfurt am Main : Vittorio Klostermann GmbH, 2002-; Band 8 (2006), Seite 220-221; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Recht (340); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  2. Savignys Schüler, Bettinas Hirtenknabe
    Philipp Hössli : [Kommentar zu: Bettina von Arnim, »Ist Dir bange vor meiner Liebe?« Briefe an Philipp Hössli, nebst dessen Gegenbriefen und Tagebuchnotizen, hg. von Kurt Wanner, Frankfurt a. M. und Leipzig: Insel, 2. Auflage 1997, 242 S., ISBN 3-458-16798-6 ; Kurt Wanner, Philipp Hössli oder die Sehnsucht nach der Aussicht auf dem Gipfel des Berges, Walservereinigung Graubünden Splügen und Verein für Bündner Kulturforschung Chur, 2000]
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    "Mit Bettina und Savigny in traulich scherzendem Gespräche den Sonnenuntergang betrachtet. Savigny heim, wir allein zurük und gute Nacht, Hand in Hand, in denen die ersten Küsse glühen, tief bewegt zu Bette…" Das notierte Philipp Hössli, Gast auf dem... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    "Mit Bettina und Savigny in traulich scherzendem Gespräche den Sonnenuntergang betrachtet. Savigny heim, wir allein zurük und gute Nacht, Hand in Hand, in denen die ersten Küsse glühen, tief bewegt zu Bette…" Das notierte Philipp Hössli, Gast auf dem Landsitz der von Arnims in Wiepersdorf, in sein Tagebuch am 21. September 1822. Im Frühjahr 1821 war der 21jährige Philipp Hössli aus Nufenen, Graubünden, in Berlin zum Studium eingetroffen, hatte sich umgehend bei Wilhelm von Humboldt und Carl Friedrich von Savigny vorgestellt und wurde von diesem herzlich willkommen geheißen. Savigny machte ihn mit seiner Familie, darunter auch seiner Schwägerin, Bettina von Arnim, bekannt. "Die Frau von Arnim begleitet", "Bald weg zu Frau von Arnim", "Zu Madame von Arnim", "Bei Frau von Arnim" – fast für jeden Tag findet sich ab Juni 1822 ein solcher Eintrag in Hösslis Tagebuch. Im Juli heißt es dann: "Zu Bettina. Wunderbare Stunden!" Eine glühende Liebesgeschichte zwischen Bettina und ihrem 15 Jahre jüngeren "Schweizerknaben" nimmt ihren Lauf. "Nach dem Essen an die Castanien.…Dann auf die Bäume gestiegen. Wonniges Gefühl…" "Dann eilen wir in ihr Zimmer aufs Sopha. … In reinster, innigster Liebe beisammen. Über Freundschaft gesprochen." ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Rechtsgeschichte; Frankfurt am Main : Vittorio Klostermann GmbH, 2002-; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Recht (340); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)