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Zufällige Gedancken, mit welchen im Nahmen der Vertrauten Deutschen Redner-Gesellschafft auf eines werthen Mitglieds Herrn M. Joh. Chr. Gottscheds, des löbl. Fr. Coll. Colleg. wohlausgearbeitete Abschieds-Rede antwortete M. Ernst Florens Rivinus
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Erste Gründe der gesammten Weltweisheit, darinn alle philosophische Wissenschaften, in ihrer natürlichen Verknüpfung, in zwenen Theilen abgehandelt werden
Zum Gebrauche akademischer Lectionen entworfen, mit einer kurzen philosophischen Historie, nöthigen Kupfern und einem Register versehen -
Erste Gründe der gesammten Weltweisheit, darinn alle philosophische Wissenschaften, in ihrer natürlichen Verknüpfung in zwenen Theilen abgehandelt werden
Zum Gebrauche akademischer Lectionen entworfen, mit einer kurzen philosophischen Historie, nöthigen Kupfern und einem Register versehen – [Theoretischer Theil] -
Erste Gründe der gesammten Weltweisheit
Praktischer Theil, : Darin die allgemeine Sittenlehre, das Recht der Natur, die Tugend- und Staatslehre enthalten ist : Nebst einem Anhange verschiedener philosophischen Abhandlungen, und einer Vorrede von des Verfassers ersten Schriften / von Johann Christoph Gottscheden -
Grundlegung einer Deutschen Sprachkunst
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Hrn. Joh. Christoph Gottscheds P.P. der Königl. Preuß. und Bononisch. Akad. der Wissenschaften Mitgliedes, Gesam[m]lete Reden
in Dreyen Abtheilungen, ... -
Den höchst preiswürdigen Doctorhut, Welchen Der Hochwürdige ... Herr Franz Ludewig, Des heiligen Römischen Reichs Graf zu Oettingen ... Im Jahr 1734 den 12 May auf der hochberühmten Universität Helmstädt ... erhielte
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Johann Christoph Gottscheds Ausführliche Redekunst, Nach Anleitung der alten Griechen und Römer, wie auch der neuern Ausländer ; in zweenen Theilen verfasset und itzo mit den Exempeln der größten deutschen Redner erläutert ; Statt einer Einleitung ist das alte Gespräche von den Ursachen der verfallenen Beredsamkeit vorgesetzet
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Kern der Deutschen Sprachkunst
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Erste Gründe der gesammten Weltweisheit
darinn alle philosophische Wissenschaften in ihrer natürlichen Verknüpfung in zweyen Theilen abgehandelt werden. Zum Gebrauche academischer Lectionen entworfen -
Als der Wohledle und Wohlgelahrte Herr Conrad Arnold Schmid, aus Lüneburg, der Gottesgelahrtheit und der Weltweisheit Beflissener, die höchste Würde in der Weltweisheit zu Leipzig erhielte, stattete Ihm im Namen der Gesellschaft, die sich unter der Aufsicht Sr. Magnif. des Hrn. Prof. Gottscheds, Nachmittags in der deutschen Beredsamkeit übet, den Glückwunsch ab, Friedrich Ludwig Boecker, aus Strelitz in Mecklenburg.
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Grundlegung einer Deutschen Sprachkunst
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Erste Gründe der Gesamten Weltweisheit, Darinn alle Philosophische Wissenschaften in ihrer natürlichen Verknüpfung abgehandelt werden, Zum Gebrauch Academischer Lectionen entworfen
Erster, Theoretischer Theil, Mit Kupfern -
Erste Gründe Der Gesamten Weltweisheit, Darinn alle Philosophische Wissenschaften in ihrer natürlichen Verknüpfung abgehandelt werden, Zum Gebrauche academischer Lectionen entworfen
Anderer Practischer Theil, Mit einem Register über beyde Theile -
Darinn sowohl seine neuesten, als viele bisher ungedruckte Stücke enthalten sind
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Erste Gründe der gesammten Weltweisheit
darinn alle philosophische Wissenschaften, in ihrer natürlichen Verknüpfung, in zween Theilen abgehandelt werden; zum Gebrauche akademischer Lectionen entworfen, mit einer kurzen philosophischen Historie, nöthigen Kupfern und einem Register versehen – [1], [Theoretischer Theil] -
Unterthänigste Danksagung An Se. Hochfürstl. Durchl. Herrn Ludewig Rudolph, Regierenden Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, [et]c. [et]c. Als Dieselben im Jahr 1734. in dem Lauchstädter-Bade, bey der Tafel, die Gnade gehabt hatten, An den Flor des deutschen Parnassus höchst geneigt zu denken, Daselbst geschrieben unterthänigst überreichet, Nunmehro Zu sonderbarem Nachruhm Seiner Hochfürstl. Durchl. ans Licht gestellet von Johann Christoph Gottsched, Professorn in Leipzig
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Herrn Johann Christoph Gottscheds, der Weltw. und Dichtk. öffentl. Lehrers in Leipzig, der Kön. Preuß. und Bonon. Akad. der Wiss. Mitgliedes, Gedichte
Bey der itzigen, zweyten Auflage übersehen, und mit dem II. Theile vermehret – [Erster Teil] -
Erste Gründe der gesammten Weltweisheit
darinn alle philosophische Wissenschaften in ihrer natürlichen Verknüpfung in zweyen Theilen abgehandelt werden; Zum Gebrauche academischer Lectionen entworfen – Theoretischer Theil, Mit nöthigen Kupfern und einem Register versehen -
Erste Gründe der gesammten Weltweisheit
darinn alle philosophische Wissenschaften in ihrer natürlichen Verknüpfung abgehandelt werden – Praktischer Theil, Zum Gebrauche akademischer Lectionen entworfen und mit einem Register versehen -
Herrn Johann Christoph Gottscheds ... Gedichte
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Herrn Johann Christoph Gottscheds, öffentl. Lehrers der Weltweisheit und Dichtkunst zu Leipzig, Gedichte
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Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen
darinnen erstlich die allgemeinen Regeln der Poesie, hernach alle besondere Gattungen der Gedichte abgehandelt und mit Exempeln erläutert werden: Uberall aber gezeiget wird Daß das innere Wesen der Poesie in einer Nachahmung der Natur bestehe -
Nachricht von der erneuerten Deutschen Gesellschafft in Leipzig und ihrer ietzigen Verfassung
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Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen
darinnen erstlich die allgemeinen Regeln der Poesie, hernach alle besondere Gattungen der Gedichte abgehandelt und mit Exempeln erläutert werden, überall aber gezeiget wird, daß das inner Wesen der Poesie in einer Nachahmung der Natur besteht