Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Es wurden 244 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 201 bis 225 von 244.

Sortieren

  1. Zum Problem der Maßausdrücke im Deutschen
  2. Wie Sein und Werden behandelt werden
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Hamburg : Buske

    Der folgende Beitrag stellt einen Ausschnitt einer Grammatik für ein Fragment des Deutschen vor. Zunächst wird eine formale λ-kategoriale Sprache, λL, eingeführt, zusammen mit einem geeigneten Modell zu ihrer Interpretation. Dann wird eine... mehr

     

    Der folgende Beitrag stellt einen Ausschnitt einer Grammatik für ein Fragment des Deutschen vor. Zunächst wird eine formale λ-kategoriale Sprache, λL, eingeführt, zusammen mit einem geeigneten Modell zu ihrer Interpretation. Dann wird eine Obersetzungsfunktion ü angegeben, die Ausdrücke von λL in Ausdrücke von Kategorialdeutsch, Kat D, überführt, wobei sich die Syntax komplexer Ausdrücke in Kat D aus der Syntax der entsprechenden λL Ausdrücke und der Übersetzungsfunktion ergibt, die Semantik aus der der entsprechenden λL-Ausdrücke. Kat D ist keine syntaktisch disambiguierte Sprache, so daß es Kat D-Ausdrücke mit mehreren Ableitungen gibt. Die unorthodoxen Züge der vorgeschlagenen Grammatik sind einerseits, daß sie reichlichen Gebrauch von der Möglichkeit macht, für einfache Kat D-Ausdrücke komplexe λL-Entsprechungen zu haben, andererseits, daß Verben hier als λ-Abstrakte behandelt werden. Im Rahmen dieses Modells wird dann zur Illustration ein Mini-Fragment des Deutschen formuliert. Schließlich werden Vorschläge für die semantisch-syntaktische Behandlung der Kopula-Verben sein und werden gemacht.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Formale Semantik; Deutsch; Wortart
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. As time goes by - Das Zusammenspiel von Tempora und Temporaladverbien bei der Interpretation von Texten
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

  4. Telizität und Atelizität im Deutschen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

    Der folgende Beitrag soll kurz darstellen, wie sich im Deutschen, einer Sprache ohne Aspektsystem, Aspektualität darstellen lässt. Dazu wird zunächst skizzenhaft eine Darstellung der deutschen Tempora gegeben, aus der sich ergibt, dass Aspektualität... mehr

     

    Der folgende Beitrag soll kurz darstellen, wie sich im Deutschen, einer Sprache ohne Aspektsystem, Aspektualität darstellen lässt. Dazu wird zunächst skizzenhaft eine Darstellung der deutschen Tempora gegeben, aus der sich ergibt, dass Aspektualität im Deutschen nicht durch Tempusformen ausgedrückt wird. Dem folgt eine kurze Übersicht über Ausdrucksmittel für Telizität und Atelizität, d.h. eine Skizze der Ausdrucksmittel, mit denen der unmarkierte Fall, nämlich dass Verbalphrasen aspektuell offen sind, in Richtung Telizität bzw. Atelizität markiert werden kann. Zunächst wird dabei die Telizität erörtert. Neben der unproblematischen Möglichkeit, Telizität durch verschiedene Typen von Adverbialia zu markieren, gibt es noch den komplizierteren Fall der Bedeutungsübertragung von Nominalphrasen eines bestimmten Typs, die zusammen mit einer Klasse von Verben telische Bedeutung erzwingen. Abschließend wird noch die explizite Markierung von Atelizität erläutert. In einem eigenen Kapitel wird dann das Phänomen der Konstitution von Telizität durch Bedeutungsübertragung von Nominalphrasen auf Verbalphrasen dargestellt, wobei ein vorangehender Exkurs zur Semantik von Pluralen und Substanzausdrücken den Boden der Darstellung vorbereitet.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Aspekt; Verb / Tempus; Temporaladverb; Verb / Aktionsart; Telisch; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Modalpartikel
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

  6. Ausrufe - wenig Semantik und viel Pragmatik
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

    In diesem Beitrag sollen zunächst die Schwierigkeiten einer semantischen Interpretation von Exklamationen dargetan werden. Da diese bei Einwort-Ausrufen wie "Hoppla" besonders ins Auge springen, beginnt die Erörterung mit ihnen. Nach einer kurzen,... mehr

     

    In diesem Beitrag sollen zunächst die Schwierigkeiten einer semantischen Interpretation von Exklamationen dargetan werden. Da diese bei Einwort-Ausrufen wie "Hoppla" besonders ins Auge springen, beginnt die Erörterung mit ihnen. Nach einer kurzen, sehr allgemeinen Bedeutungsbeschreibung folgen einige notwendige diskursanalytische Bemerkungen. Dann werden syntaktisch komplexe Ausrufe behandelt: ihre Typologie wird vorgestellt, danach wird die Akzentverteilung bei den verschiedenen Typen dargetan. Die Darstellung folgt weitgehend der IDS-Grammatik (1997: 153ff.).

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Exklamation; Linguistische Pragmatik; Diskursanalyse; Typologie; Modus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Weil - Ursachen, Gründe, Motive
  8. Iznogoud: Das Problem der Übersetzung von Wortspielen in Comics
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

    Es gibt bekanntlich in Frankreich eine große Zahl sehr sophistizierter Comic-Serien wie Asterix, Gaston Lagaffe, Iznogoud etc. Diese zeichnen sich durch eine große Zahl von Gags aus, darunter auch viele Wortspiele und Kalauer. Es erscheint nicht... mehr

     

    Es gibt bekanntlich in Frankreich eine große Zahl sehr sophistizierter Comic-Serien wie Asterix, Gaston Lagaffe, Iznogoud etc. Diese zeichnen sich durch eine große Zahl von Gags aus, darunter auch viele Wortspiele und Kalauer. Es erscheint nicht uninteressant, zu untersuchen, wie diese ins Deutsche übersetzt worden sind, insbesondere, ob es gelungen ist, den Gag in die Zielsprache zu transportieren. Ich werde mich in diesem kurzen Beitrag vor allem auf Beispiele aus den Geschichten um den Großwesir Isnogud konzentrieren; diese haben den Vorteil, daß die einzelnen Geschichten immer nach demselben Muster ablaufen: Isnogud, der Großwesir, ein Giftzwerg, will den guten Kalifen Haroun el Poussah beseitigen, um selber Kalif anstelle des Kalifen zu werden. Zur Seite steht ihm sein Handlanger Dilat Laraht, der aber, durch viele Fehlschläge klug geworden, den Anschlägen seines Herrn stets skeptisch gegenübersteht - zurecht, denn die Pläne Isnoguds scheitern immer. Das Interesse des Lesers ist somit nicht auf den Ausgang der jeweiligen Geschichte gerichtet, sondern auf die Variation des allgemeinen Musters und die zahlreichen Witzeleien und Kalauer.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Paradigmatische Relation; Französisch; Deutsch; Kalauer; Wortwitz; Sprachübersetzung; Bande Dessinée
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Welche Kategorie hat solch? Eine synchron-diachrone Studie
    Erschienen: 2018
    Verlag:  München : iudicium

  10. Eine einheitliche Interpretation des attributiven Genitivs
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

  11. Zusammengesetzte Tempora und dynamische Tempusinterpretation im Deutschen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

    Der Analyserahmen, in dem ich mich dem Problem nähern will, ist eine Reichenbachianische Analyse der deutschen Tempora, wie sie z.B. in Ballweg (1988) entwickelt wurde. Ausgegangen wird von einem System mit den zwei einfachen Tempora Präsens und... mehr

     

    Der Analyserahmen, in dem ich mich dem Problem nähern will, ist eine Reichenbachianische Analyse der deutschen Tempora, wie sie z.B. in Ballweg (1988) entwickelt wurde. Ausgegangen wird von einem System mit den zwei einfachen Tempora Präsens und Präteritum, sowie dem peripheren Futur, das semantisch wie ein einfaches Tempus zu behandeln ist. Aus Satzradikalen mit dem Verb im Infinitiv machen Tempora Sätze mit finitem Verb. Aus der Kombination der drei einfachen Tempora mit dem Infinitiv Perfekt ergeben sich die zusammengesetzten Tempora PRÄSENSPERFEKT, PRÄTERlTUMPERFEKT und FUTURPERFEKT.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Verb / Tempus; Modales Hilfsverb; Perfekt; Interpretation; Reichenbach; Hans; Temporaladverb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Die Männer sind alle Verbrecher. Zum Status gefloateter Quantoren
  13. Eine Dynamische Zeitlogik für das Deutsche
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Niemeyer

    In diesem Beitrag soll eine dynamische Zeitlogik skizziert werden, die eine Analyse der deutschen Tempora über den Satzrahmen hinaus ermöglicht. Basis dieser Darstellung soll eine Reichenbachianische Analyse der Deutschen Tempora sein. Zunächst wird... mehr

     

    In diesem Beitrag soll eine dynamische Zeitlogik skizziert werden, die eine Analyse der deutschen Tempora über den Satzrahmen hinaus ermöglicht. Basis dieser Darstellung soll eine Reichenbachianische Analyse der Deutschen Tempora sein. Zunächst wird eine Sprache ADETAL angegeben (Adverbial erweiterte temporale Aussagenlogik). Für diese Sprache wird eine Semantik im Stile Reichenbachs formuliert. Diese erweist sich als adäquat zur Beschreibung einzelner Sätze. Um auch noch die temporale Struktur von Sätzen zu beschreiben, werden wir eine dynamische Perspektive entwickeln, indem wir Ideen aus der Dynamischen Prädikatenlogik von Groenendijk/Stokhof aufgreifen. Schließlich soll das System bei der Analyse eines Textausschnitts auf die Probe gestellt werden.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Temporale Logik; Formale Sprache; Logische Semantik; Temporaladverb; Verb / Tempus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Determinative und gleichlautende Pronomina
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

    Im Deutschen treten Determinative und Pronomina oft paarweise auf, zum Teil mit unterschiedlicher Flexion, d.h. neben dem Determinativ der, die, das gibt es das Pronomen der, die, das (mit abweichender Flexion im Gen. Sg. und Gen. bzw. Dat. Pl: des,... mehr

     

    Im Deutschen treten Determinative und Pronomina oft paarweise auf, zum Teil mit unterschiedlicher Flexion, d.h. neben dem Determinativ der, die, das gibt es das Pronomen der, die, das (mit abweichender Flexion im Gen. Sg. und Gen. bzw. Dat. Pl: des, der vs. dessen, derer, der, den vs. deren/derer bzw. denen), neben dem quantifizierenden Determinativ kein gibt es das Pronomen keiner usf. Eine angemessene Beschreibung sollte dieses Phänomen nicht nur konstatieren, sondern einen Erklärungsansatz suchen, der die syntaktische und semantische Verwandtschaft aufdeckt. Ein solcher Ansatz soll im folgenden im Rahmen einer flexiblen Kategorialgrammatik versucht werden.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kategorialgrammatik; Determinativ; Pronomina; Homonymie; Syntax; Semantik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Was sind "zugelassene Antworten"? Notizen aus dem Bermuda-Dreieck zwischen Semantik, Pragmatik und Interaktion
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Stauffenburg

  16. Zur Semantik von fast
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Narr

  17. Das Verhältnis von Pronomen und Determinativen - eine deutsche Spezialität?
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Heidelberg : Synchron

  18. Satzklammer, Informationsklammer und geteilte Nominalphrasen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Dresden | Wrocław : Neisse | Oficyna Wydawnicza ATUT

    Przyczynek zajmuje się ramą zdaniową języka niemieckiego z perspektywy rozkładu informacji. Po wykazaniu, że rama zdaniowa pełni rolę ramy informacyjnej, badana jest jej interakcja z częściami podzielonej frazy nominalnej. Nasuwają się tu dwa... mehr

     

    Przyczynek zajmuje się ramą zdaniową języka niemieckiego z perspektywy rozkładu informacji. Po wykazaniu, że rama zdaniowa pełni rolę ramy informacyjnej, badana jest jej interakcja z częściami podzielonej frazy nominalnej. Nasuwają się tu dwa interesujące spostrzeżenia: • rama zdaniowa i części podzielonej frazy nominalnej wspierają się przy budowie ramy informacyjnej; to właśnie części podzielonej NP są nośnikiem akcentu; • części podzielonej frazy nominalnej mogą samodzielnie pełnić rolę ramy informacyjnej, dzięki czemu możliwa jest topikalizacja imiesłowu perfekt. ; Der Beitrag befasst sich zunächst mit der Satzklammer des Deutschen aus der Perspektive der Informationsverteilung. Nachdem gezeigt ist, dass sie als Informationsklammer fungiert, wird ihre Interaktion mit den Teilen gespaltener Nominalphrasen untersucht. Dabei zeigen sich zwei interessante Befunde: • die Satzklammer und die NP-Teile unterstützen sich bei der Informationsklammerbildung; insbesondere können die Spalt-NP-Teile Akzent tragen; • die Spalt-NP-Teile können alleine die Rolle einer Informationsklammer spielen, wodurch eine Topikalisierung des Partizips II möglich wird.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Syntax; Klammer / Linguistik; Nominalsyntagma; Satzrahmen
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Colloquium "Grammatik und Logik", 13. - 15. März 1979
    Erschienen: 1980
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  20. Konzeption eines Wörterbuchs deutscher Verben : zu Theorie und Praxis einer semantisch orientierten Valenzlexikographie
  21. Formal Semantics for the Progressive of Stative and Non-Stative Verbs
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    In the first part of this contribution, we will present, as a starting point for the following discussions, a simple formal language P containing one stative predicate. We will then discuss, on an intuitive level, how a treatment of predicates of... mehr

     

    In the first part of this contribution, we will present, as a starting point for the following discussions, a simple formal language P containing one stative predicate. We will then discuss, on an intuitive level, how a treatment of predicates of change could be conceived, and how the progressive could be rendered in a formal language. We will then give a formal definition of a language, TP1, based on P, and we will construct a semantics for TP1, which incorporates the ideas discussed.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Logische Semantik; Formale Sprache; Progressiv; Zustandsverb; Verlaufsform
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Allgemeingültige Sätze - eine Herausforderung für die Prototypensemantik
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

  23. Zeit, Temporalität und Sprache
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Narr

  24. Sprachliche Abweichung und ihre Rolle bei der Konstitution poetischer Texte
    Erschienen: 1974
    Verlag:  Düsseldorf : Schwann

  25. Zum Lexikon in der generativen Semantik
    Erschienen: 1976
    Verlag:  Düsseldorf : Schwann