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  1. Die Aufnahme deutscher Siedler und die Bildung von Sprachinseln in Russland seit Katharina II
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Die deutsche Sprache in einer post-eurozentrischen multipolaren Welt
  3. Empirische Untersuchungen zur Stellung der deutschen Sprache in Europa in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik
    Autor*in: Ammon, Ulrich
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    kostenfrei

  4. Deutsch als plurizentrische Sprache und der Intertourismus zwischen den Zentren
    Autor*in: Ammon, Ulrich
    Erschienen: 2018

    After a short historical summary which shows how todayʼs political and geographic distribution of the German language has evolved, the concept of a pluricentric language is developed, with German being a case in point. Following this, the various -... mehr

     

    After a short historical summary which shows how todayʼs political and geographic distribution of the German language has evolved, the concept of a pluricentric language is developed, with German being a case in point. Following this, the various - seven to ten - “centers” of the language are outlined, illustrated by maps, with their prominent linguistic, demographic and political features, as a possible approach toward a comprehensive typology of the centers of pluricentric languages. It is argued that each center's specific standard variants, which make it an (autonomous) center of the language, are fully valid and correct within their respective political realm. Furthermore, the Variantenwörterbuch des Deutschen is presented as the first comprehensive dictionary of a pluricentric language, containing the entire pluricentric variation of German. It is based on a newly conceived dictionary structure that provides easy access to any pluricentrally relevant linguistic feature. The central topic of the contribution is, however, the level of attraction of the various centers of a pluricentric language as tourist destinations for the inhabitants of the other centers of the same language. The study includes hints at possible methods of exploitation by the tourist industry - a topic also worthy of study for other pluricentric languages.

     

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  5. Prinzipien der Sprachwahl im Tourismus, mit Schwerpunkt auf sprachlicher Höflichkeit
    Autor*in: Ammon, Ulrich
    Erschienen: 2018

    After defining the concept of ‚tourist‘ and distinguishing ‚inbound tourists‘ from ‚outbound tourists‘, the article focuses on questions of politeness towards tourists who are seen and treated as customers of their goals’ tourist industry. One... mehr

     

    After defining the concept of ‚tourist‘ and distinguishing ‚inbound tourists‘ from ‚outbound tourists‘, the article focuses on questions of politeness towards tourists who are seen and treated as customers of their goals’ tourist industry. One possibility of treating them politely is the adequate language choice with respect to their mother tongue, I which they will, as a rule expect to be addressed, if it is a language of considerable international standing (e.g. French or German) or spoken by many tourists in the respective location. Otherwise they will consider it at least more polite to be addressed in a lingua franca, mostly English, than in the local language of the tourist destination. Tourist will find it particularly polite to be addressed in their own mother language if it does not rank among the more international languages. These hypotheses are deduced from well-founded politeness theories based on face-saving and identity assumptions and are illustrated by examples in order to show ways of further empirical corroboration or falsification.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fakultät für Geisteswissenschaften » Institut für Germanistik; Concept ‚touristʻ; tourists as customers; language choice for communication; linguistic politeness; face-saving language choice; international languages; mother tongue; lingua franca; foreign tongue
    Lizenz:

    All rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Sah ein Japaner ein Röslein stehn.
    Autor*in: Ammon, Ulrich
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Schweizerischer Verein für die deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Sprachspiegel ; 204715-9 ; 0038-8513 ; 60 ; 2004 ; 4 ; 113
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  7. Deutsch unter Druck der englischen Sprache
    Autor*in: Ammon, Ulrich
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

  8. Zum Verhältnis von Deutsch zu englisch, mit Blick in die Zukunft - unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Union
    Autor*in: Ammon, Ulrich
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Meine folgenden Überlegungen gehen weit über rein „linguistische Theorien und Methoden" hinaus. Sie beziehen sich auch weniger als seine auf innersprachliche Fragen und mehr auf sprachensoziologische und -politische. Allerdings entziehen sie sich... mehr

     

    Meine folgenden Überlegungen gehen weit über rein „linguistische Theorien und Methoden" hinaus. Sie beziehen sich auch weniger als seine auf innersprachliche Fragen und mehr auf sprachensoziologische und -politische. Allerdings entziehen sie sich auch damit nicht Poppers pauschalem Urteil, die mit „human society and human history" befassten Wissenschaften seien generell unfähig zu Prognosen - im Gegensatz zu manchen (wenn auch nicht allen) Naturwissenschaften. Abgesehen davon räume ich für das Folgende jedoch gerne Abstriche ein vom Grad der von Popper für Prognosen offenbar vorausgesetzten Zuverlässigkeit und Exaktheit. Sie entsprechen auch verbreiteten Auffassungen, dass sich die Weiterentwicklung der Technik zuverlässiger Voraussagen lässt als die der menschlichen Sozialbeziehungen, angesichts unkalkulierbarer „Anarchie und Ignoranz, die das Gefüge unserer Gesellschaft zerstören könnten" (Kaku 2016, S. 33). Bei einer solchen Abschwächung der Ansprüche im Sinne derartiger Vorbehalte erscheint es mir aber dennoch treffender, die folgenden Überlegungen, soweit sie zukunftsgerichtet sind, eher den Prognosen zuzuordnen als den bloßen Prophezeiungen, denen man ja dann - bei ihrer typischen Stütze durch „göttliche Offenbarung" - jegliche theoretische oder faktische, also wissenschaftliche Grundlage absprechen darf. Freilich verliert mit der genannten Abschwächung die Opposition zwischen den Begriffen 'Prognose' und 'Prophezeiung' ihre strenge Disjunktheit und wird in Richtung eines abgestuften oder kontinuierlichen Übergangs aufgelockert. Jedoch widerspricht dies keineswegs gängigem wissenschaftlichen Procedere. Damit nun aber genug an allgemeinen methodischen Vorüberlegungen! Im Übrigen geht es mir im Folgenden weniger um die Auseinandersetzung mit bisherigen Publikationen zum Thema, auch nicht denen des mit diesem Band Geehrten, die - bei einem nicht zu engen Verständnis - in großer Zahl vorliegen, als um die Skizzierung meiner eigenen Einschätzungen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Schlagworte: Deutsch; Englisch; Weltsprache; Globalisierung; Kommunikation
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Empirische Untersuchungen zur Stellung der deutschen Sprache in Europa in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik