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  1. An OT analysis of do-support across varieties of German
    Autor*in: Weber, Thilo
    Erschienen: 2019

  2. Zur tun-Periphrase in niederdeutschen Dialekten

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Neue Fragen an alte Daten. Niederdeutsche Syntaxgeographie auf der Grundlage von Zwirner- und DDR-Korpus

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    kostenfrei

  4. Zum Verbalkomplex im Ostpommerschen
    Autor*in: Weber, Thilo
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Verbalkomplex; Ostpommersch
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. Zum Verbalkomplex im Märkisch-Brandenburgischen
  6. An OT analysis of do-support across varieties of German
    Autor*in: Weber, Thilo
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Berlin [u.a.] : Springer

    Just like most varieties of West Germanic, virtually all varieties of German use a construction in which a cognate of the English verb 'do' (standard German 'tun') functions as an auxiliary and selects another verb in the bare infinitive, a... mehr

     

    Just like most varieties of West Germanic, virtually all varieties of German use a construction in which a cognate of the English verb 'do' (standard German 'tun') functions as an auxiliary and selects another verb in the bare infinitive, a construction known as 'do'-periphrasis or 'do'-support. The present paper provides an Optimality Theoretic (OT) analysis of this phenomenon. It builds on a previous analysis by Bader and Schmid (An OT-analysis of 'do'-support in Modern German, 2006) but (i) extends it from root clauses to subordinate clauses and (ii) aims to capture all of the major distributional patterns found across (mostly non-standard) varieties of German. In so doing, the data are used as a testing ground for different models of German clause structure. At first sight, the occurrence of 'do' in subordinate clauses, as found in many varieties, appears to support the standard CP-IP-VP analysis of German. In actual fact, however, the full range of data turn out to challenge, rather than support, this model. Instead, I propose an analysis within the IP-less model by Haider (Deutsche Syntax - generativ. Vorstudien zur Theorie einer projektiven Grammatik, Narr, Tübingen, 1993 et seq.). In sum, the 'do'-support data will be shown to have implications not only for the analysis of clause structure but also for the OT constraints commonly assumed to govern the distribution of 'do', for the theory of non-projecting words (Toivonen in Non-projecting words, Kluwer, Dordrecht, 2003) as well as research on grammaticalization.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Optimalitätstheorie; tun; Hilfsverb; Syntax; Dialektologie; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Neue Fragen an alte Daten. Niederdeutsche Syntaxgeographie auf der Grundlage von Zwirner- und DDR-Korpus
    Autor*in: Weber, Thilo
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Hildesheim [u.a.] : Olms

  8. Zur tun-Periphrase in niederdeutschen Dialekten
    Autor*in: Weber, Thilo
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Stuttgart : Steiner

  9. Zum Verbalkomplex im Ostpommerschen
    Autor*in: Weber, Thilo
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Münster : Aschendorff

    Die kontinental-westgermanischen Sprachen und Dialekte zeichnen sich durch das Vorkommen von mehrteiligen Verbformen in einem satzfinalen Verbalkomplex (im Folgenden VK) aus. Charakteristisch für diesen VK ist sein hohes Maß an Stellungsvariation,... mehr

     

    Die kontinental-westgermanischen Sprachen und Dialekte zeichnen sich durch das Vorkommen von mehrteiligen Verbformen in einem satzfinalen Verbalkomplex (im Folgenden VK) aus. Charakteristisch für diesen VK ist sein hohes Maß an Stellungsvariation, wie sie sich bei drei oder mehr Verben bereits innerhalb des Standarddeutschen zeigt (vgl. Duden 2005, 481-482, § 684). Im vorliegenden Beitrag werden Aspekte des VKs im Ostpommerschen untersucht, jenem ostniederdeutschen Dialekt, der bis 1945 östlich der Oder im heutigen Polen gesprochen wurde. Dies geschieht anhand spontansprachlicher Aufnahmen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts; der Beitrag ist also als eine sprachhistorische Untersuchung zu verstehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Pommersch; Historische Sprachwissenschaft; Dialektologie; Niederdeutsch; Verb
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Zum Verbalkomplex im Märkisch-Brandenburgischen
    Autor*in: Weber, Thilo
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wuppertal : Gesellschaft für Sprache und Sprachen (GeSuS) e.V.

    Eine syntaktische Besonderheit der kontinentalwestgermanischen Sprachen ist die Bildung satzfinaler Verbalkomplexe (" . dass sie das Buch gelesen haben muss"), für die ein hohes Maß an sprach- bzw. dialektübergreifender und idiolektaler... mehr

     

    Eine syntaktische Besonderheit der kontinentalwestgermanischen Sprachen ist die Bildung satzfinaler Verbalkomplexe (" . dass sie das Buch gelesen haben muss"), für die ein hohes Maß an sprach- bzw. dialektübergreifender und idiolektaler Verbstellungsvariation charakteristisch ist. Der niederdeutsche Verbalkomplex gilt in Überblicksdarstellungen als streng kopffinal, wobei bisher – anders als für niederländische und hochdeutsche (besonders: oberdeutsche) Mundarten – kaum empirische Studien vorliegen. Der Aufsatz präsentiert eine deskriptive Analyse des zweigliedrigen Verbalkomplexes im Märkisch-Brandenburgischen, dem südöstlichsten der niederdeutschen Dialektverbände. Im Gegensatz zum Standarddeutschen und anderen niederdeutschen Mundarten wie dem Nordniederdeutschen, weist das Brandenburgische selbst bei nur zwei verbalen Elementen in der rechten Satzklammer Variation auf ("dass sie lesen kann/kann lesen"). Anhand von Tonaufnahmen aus dem bisher kaum erschlossenen DDR-Korpus wird folgenden Fragen nachgegangen: Welche Verbstellungsvarianten sind in welchen Syntagmen möglich bzw. werden präferiert? Welche Unterschiede bestehen zwischen Haupt- und Nebensatzkomplexen? Wie verhält sich der brandenburgische Verbalkomplex in Bezug auf nicht-verbale Intervenierer (sog. Verb Projection Raising)? Wie verhalten sich Modal- und andere infinitivregierende Verben unter Perfekteinbettung (d.h. in stddt. Ersatzinfinitivkontexten)? Am Ende steht eine erste typologische Einordnung des brandenburgischen Verbalkomplexes im Vergleich mit anderen kontinentalwestgermanischen Varietäten, wobei sich areallinguistisch interessante Ähnlichkeiten mit dem südlich angrenzenden Ostmitteldeutschen zeigen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Dialektologie; Märkisch-Brandenburgisch; Syntax; Verb; Sprachvariante
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Modus im Niederdeutschen. Strategien indirekter Redewiedergabe im Vergleich mit Hochdeutsch, Englisch und Norwegisch ; Mood in low German. Coding strategies of reported speech in comparison with High German, English and Norwegian
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Stuttgart : Steiner

    In diesem Artikel wird der Tempus-Modus-Gebrauch in indirekter Redewiedergabe im Niederdeutschen im Vergleich mit dem Hochdeutschen, Englischen und Norwegischen untersucht. Die hochdeutsche Standardsprache verfügt über eine voll ausgebaute... mehr

     

    In diesem Artikel wird der Tempus-Modus-Gebrauch in indirekter Redewiedergabe im Niederdeutschen im Vergleich mit dem Hochdeutschen, Englischen und Norwegischen untersucht. Die hochdeutsche Standardsprache verfügt über eine voll ausgebaute Indikativ-Konjunktiv-Unterscheidung, wobei eine der Funktionen des Konjunktivs in der Markierung indirekter Rede besteht. Viele andere germanische Sprachen, hier vertreten durch das Englische und Norwegische, kennen keine vergleichbare Konjunktivkategorie (mehr). Indirekte Rede steht dort im Indikativ, wobei häufig das Phänomen der Tempusverschiebung zu beobachten ist. Das nördliche Niederdeutsche kennt ebenfalls keine distinkten Konjunktivformen, womit sich die Frage stellt, ob auch die Redewiedergabe wie in den anderen konjunktivlosen Sprachen funktioniert. Der vorliegende Beitrag geht dieser Frage im Rahmen einer empirischen Untersuchung nach. Als Datengrundlage dienen nordniederdeutsche Radionachrichten. Es zeigt sich, dass die Verteilung von Präsens und Präteritum in den niederdeutschen Radiodaten weiter ausfällt als in den konjunktivlosen Vergleichssprachen: Das Präsens tritt, wie im Hochdeutschen, auch dort auf, wo im Englischen und Norwegischen mit einer Verschiebung zum Präteritum zu rechnen wäre. Und für das Präteritum ergibt sich eine reportiv-konjunktivische Verwendung, die keine Entsprechung im Englischen oder Norwegischen hat. ; This article investigates the use of tense and mood in reported speech in Low German in comparison with High German, English and Norwegian. The High German Standard Language features a fully developed indicative-subjunctive-contrast, with one of the functions of the subjunctive being the marking of reported speech. Many other Germanic languages, represented here by English and Norwegian, do not have a comparable subjunctive category (any more). Reported speech occurs in the indicative, often involving backshift. Given that Northern Low German dialects, too, have lost distinct subjunctive forms, the question arises as to whether the ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Niederdeutsch; Tempus; Konjunktiv; Modus; Indirekte Rede; Sprachtypologie; Deutsch; Englisch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Modus im Niederdeutschen : Strategien indirekter Redewiedergabe im Vergleich mit Hochdeutsch, Englisch und Norwegisch. Coding strategies of reported speech in comparison with High German, English and Norwegian
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. - 86, 1 (2019) , 51-86, ISSN: 2366-2395
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)