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  1. Flete mali, gaudete boni. Spottepitaphien als Form literarischer Invektive im Reuchlinstreit
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  2. Referenzbezogene Registervariation zwischen konzeptuell öffentlichen und nicht-öffentlichem Gebrauch gesprochener Sprache
    Autor*in: Lehmann, Nico
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Textproduzenten benutzen unterschiedliche Strategien in Kommunikationssituationen, bestimmt durch situative Faktoren wie z. B. die Beziehungen zwischen den Diskursteilnehmern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Registervariation innerhalb... mehr

     

    Abstract ; Textproduzenten benutzen unterschiedliche Strategien in Kommunikationssituationen, bestimmt durch situative Faktoren wie z. B. die Beziehungen zwischen den Diskursteilnehmern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Registervariation innerhalb der medial gesprochenen Kommunikation und untersucht, inwieweit Sprecher in öffentlichen Kontexten aufgrund spezifischer Bedürfnisse andere Referenzstrategien verwenden als Sprecher in nicht-öffentlichen Kontexten. Dafür wurden zwei Gespräche aus dem Freiburger Korpus ausgewählt und für eine Korpusstudie nach kontextuellen Faktoren und entlang eines Kontinuums der Vertrautheit in ein öffentliches und nicht-öffentliches Korpus eingeteilt. Als Referenzstrategien zeigen referierende Ausdrücke an, wie der Diskurs von Textproduzenten geleitet wird. Sie stellen eine overte Verbindung zur mentalen Repräsentation des Diskurses, i. e. der Diskurswelt, dar und dienen als Mittel, um Entitäten als Referenten im Diskurs zu etablieren und vorhandene bzw. herleitbare Referenten zu (re)aktivieren. Auf solch einem Diskursmodell basiert das NoSta-D Koreferenz-Annotationsschema, dass hier benutzt und ausgebaut wurde, um nominale Koreferenzen in Hinblick auf Form, Länge, Distanz und Relationstyp zu betrachten. Für jeden Text wurden 500 sogenannte Markables annotiert. Die kontrastive Analyse lässt vermuten, dass dem Inhalt in öffentlichen Diskursen eine größere Relevanz zugeschrieben wird, da hier eine Tendenz zur häufigeren Benutzung lexikalischer referierender Ausdrücke über längere Distanzen hinweg vorliegt. Dagegen konzentrieren Textproduzenten in nicht-öffentlichen Kontexten sich häufiger auf abstrakte Entitäten, indem sie pronominale referierende Ausdrücke benutzen, vor allem Demonstrativpronomina; anscheinend können abstrakte Referenten bei der Interaktion mit vertrauten Diskursteilnehmern leichter in der Diskurswelt verwaltet werden. Insgesamt zeigen die Daten Tendenzen für die aufgestellte Hypothese und motivieren, die Datenmenge auszuweiten. ; Abstract ; A text producer uses various strategies in a communication situation due to situational variables such as the relationship between discourse participants. This study is concerned with register variation in medially spoken communication, looking at the ways in which speakers use different reference strategies in public contexts versus non-public contexts. Two German conversations were selected from the Freiburger Korpus and classified according to contextual factors for a corpus linguistic study, forming a public and a non-public part with texts being posited at the ends of a continuum of familiarity. As one way of utilizing reference strategies, referring expressions indicate how text producers guide the discourse. They represent overt connections to the mental representation of a discourse, i. e. the discourse world, and serve as means to establish referents as well as (re)activate present or accessible referents. As the NoSta-D coreference annotation scheme is based on such a discourse model, it, after being slightly extended, allowed to analyze nominal coreference by looking at form, length, distance and type of relation. 500 so-called markables were annotated for each text. The contrastive analysis gives reason to assume that public discourses have a nominal focus, putting emphasis on the content, as they have a tendency to use more lexical referring expressions over longer distances, while text producers in non-public contexts choose more pronominal referring expressions, especially demonstrative pronouns, which could indicate an easier access to abstract entities. It seems that familiar discourse participants can manage abstract referents more easily in the discourse world. On overall, the data shows tendencies in favor of the presented hypothesis, motivating the extension of the data.

     

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  3. Stadt – Frau – Amerika
    Autor*in: Mongu, Blanka
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Ziel dieser Untersuchung ist es, feuilletonistische Entwürfe von „Amerika“ in der Zeit von 1918 bis 1938 zu analysieren. Der Amerika-Diskurs in der deutschen Presse diente mir dabei als Folie für eine weitere Untersuchung im Kontext der... mehr

     

    Abstract ; Ziel dieser Untersuchung ist es, feuilletonistische Entwürfe von „Amerika“ in der Zeit von 1918 bis 1938 zu analysieren. Der Amerika-Diskurs in der deutschen Presse diente mir dabei als Folie für eine weitere Untersuchung im Kontext der Ersten Tschechoslowakischen Republik. Der Hauptbeitrag der vorliegenden Arbeit liegt daher in einer gänzlich neuen Perspektive auf die Perzeption der USA sowie im Vergleich dieser tschechoslowakischen Sicht mit der deutschen. In den 1920er- und 1930er-Jahren vermochte insbesondere das Feuilleton als modernes urbanes Genre die aktuellen zeitgenössischen Diskurse einerseits aufzunehmen, andererseits mitzugestalten. Deshalb diente es mir als Quelle. In der vorliegenden Arbeit wurde die Modernisierung als komplexes Phänomen untersucht, das alle Bereiche des Alltags erfasste. Anhand ausgewählter Themenbereiche – Amerika, Stadt, Frau – wurde herausgearbeitet, wie sich die Zeitgenossen mit diesem Prozess auseinandersetzten. Da die Modernisierung mit Amerikanisierung gleichgesetzt wurde, ist der so genannte Amerikanisierungsdiskurs zentraler Bestandteil der Untersuchung. Amerika diente sowohl in der Weimarer Republik wie in der ČSR als Projektionsfläche für Wunschvorstellungen sowie für Probleme im Umgang mit der Modernisierung. Das Zentrum der Moderne war der urbane Raum. Daher konzentriert sich meine Arbeit auf die Großstädte Berlin und Prag. Als deren Bezugsgröße diente New York. Analysiert wurden die Selbst- und im Falle Berlins auch die Fremddarstellungen der Metropolen im Hinblick auf ihre voranschreitende Urbanisierung. Der gesellschaftliche Wandel manifestierte sich in den 1920er-Jahren am deutlichsten an der gesellschaftlichen Aufwertung der Frau; sie profitierte am meisten vom Prozess der Modernisierung. Die Weiblichkeitskonstruktionen widerspiegeln daher wichtige Aspekte der Auseinandersetzung mit der Modernisierung / Amerikanisierung. ; Abstract ; The goal of this research is the analysis of perceptions about the American model of modernity in the period between 1918 and 1938. The debate about America in Germany serves as the template for its examination in the context of the first Czechoslovak Republic, which will present an entirely new perspective. The main contribution of this thesis is the removal of the one-sided approach to German perceptions of America by means of comparison and perspective from Czechoslovakia. In the ‘20s and ‘30s played in particular the feuilleton a crucial role in creating popular perceptions of society. As a modern urban genre it enabled both the depiction and the formation of contemporary discourse. The subject of this thesis is a study of modernization, a complex phenomenon that has touched upon all aspects of everyday life. The analysis of selected topics – the USA, the city, and the woman – shows how people responded to this process. Due to the fact that modernization became equated with Americanization, a discourse about the latter is central to this analysis. Both in the German Weimar Republic as well as in Czechoslovakia America was used as a backdrop for projecting; both the visions and challenges that occurred while dealing with modernization. The center of modernism was the urban environment. This fact has led the focus of this examination to the cities of Prague and Berlin, with the reference point for both being New York. This thesis analyzes the way these cities presented themselves from the point of view of urbanization – in the case of Berlin it also includes perception of the city by outsiders. In the ‘20s social change was predominantly manifest in the empowerment of women and it was also women who profited most from modernization of the social sphere. The evolution of the notion of femininity is thus reflected in important aspects of this confrontation with modernization / Americanization.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Berlin; Urbanisierung; Modernisierung; Amerikanisierung; Feminisierung; Feuilleton; Neue Frau; New York; Prag; Die Erste Tschechoslowakische Republik; Americanization; Feminization; Modernization; Urbanization; New Woman; Prague; The First Czechoslovak Republic
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    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  4. „Ich verstehe nur Chinesisch!“
    Autor*in: Liu, Tong
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Vor dem Hintergrund der Ausspracheabweichungen, die chinesische Muttersprachler beim Erwerb der deutschen Aussprache produzieren bzw. aufweisen, widmet sich die vorliegende Arbeit einer intensiven kontrastiven phonetisch-phonologischen... mehr

     

    Abstract ; Vor dem Hintergrund der Ausspracheabweichungen, die chinesische Muttersprachler beim Erwerb der deutschen Aussprache produzieren bzw. aufweisen, widmet sich die vorliegende Arbeit einer intensiven kontrastiven phonetisch-phonologischen Analyse des Deutschen (Standardbinnendeutsch) und des Chinesischen (Putonghua) auf der segmentalphonetischen und -phonologischen, der phonotaktischen und der suprasegmentalen Ebene, um hierauf aufbauend internetbasierte Lehr- und Lernmaterialien zur deutschen Aussprache für chinesische Muttersprachler zu entwickeln. Exemplarisch für diese Konzeption stehen zwei zweieinhalb- bis dreiminütige selbst entwickelte und professionell ausgearbeitete Lernvideos (zu den deutschen Kurz- und Langvokalen sowie zu Konsonantenhäufungen). ; Abstract ; Considering pronunciation deviations which are produced by Chinese native speakers in the learning of German pronunciation, this dissertation conducts an intensive contrastive phonetic-phonological analysis of German (Standard internal German) and Chinese (Putonghua) on the segmental, the phonotactic and the suprasegmental levels, in order to further develop internet-based teaching and learning materials for German pronunciation targeting Chinese native speakers. Two educational videos about German pronunciation for Chinese native speakers based on this contrast are developed as a result of this analysis, with one focusing on German short and long vowels and the other on consonant clusters.

     

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  5. Bare nouns in Persian
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht das variable Verhalten von sogenannten „bare nouns“ (Nominale ohne Artikel) im Persischen. Dieses Verhalten kann jedoch nicht verstanden werden ohne eine Reihe von entscheidenden Eigenschaften der persischen... mehr

     

    Abstract ; Diese Dissertation untersucht das variable Verhalten von sogenannten „bare nouns“ (Nominale ohne Artikel) im Persischen. Dieses Verhalten kann jedoch nicht verstanden werden ohne eine Reihe von entscheidenden Eigenschaften der persischen Satzstruktur zu betrachten. Dazu gehören Informationsstruktur, Prosodie und Wortstellung, sowie die semantischen und syntaktischen Funktionen verschiedener morphologischer Markierungen im Persischen. Die vorliegende Dissertation kann daher zum besseren Verständnis von satzinterner Syntax, Semantik und Prosodie des Persischen beitragen. Ich beginne meine Untersuchung mit dem Vergleich der BNs in verschiedenen Positionen mit Nominalen, die mit verschiedenen Morphemen gekennzeichnet sind. Die quasi-inkorporierten Nominale im Persischen scheinen zur Klasse der diskursintransparenten inkorporierenden Sprachen zu gehören. Doch dies scheint nicht immer zu stimmen, unter bestimmten Umständen zeigen persische BNs Diskurstransparenz. In Kapitel 3 untersuche ich daher, unter welchen Umständen BNs Diskurstransparenz zeigen und warum. In Kapitel 3 präsentiere ich einen Alternativvorschlag zu Farkas & de Swart, in dem ich darlege, dass ein BN tatsächlich einen neuen Diskursreferenten einführt. Aber der Numerus von BNs ist neutral (numerusneutralen Diskursreferenten).In der zweiten Hälfte der Dissertation wird die Interpretation von BNs in verschiedenen Positionen und mit unterschiedlichen grammatischen Funktionen diskutiert. Kapitel 4 konzentriert sich auf BNs in Objektposition. Wir stellen einen direkten Vergleich an zwischen BNs als tatsächliche BNs, d.h. Nominale, die nicht mit einem Morphem markiert sind, und Kontexten, in denen sie mit dem Morphem -ra auftreten. Ich werde argumentieren, dass -ra lediglich markiert, dass ein BN oder auch ein anderes Nominal nicht in seiner VP-internen Position interpretiert, sondern in eine VP-externe Domäne bewegt wird. Das bedeutet, das Morphem -ra ist ein syntaktisches Morphem auf Phrasenebene. ; Abstract ; This thesis explores the variable behavior of bare nouns in Persian. Bare singular nouns realize different grammatical functions, including subject, object and indirect object. They receive different interpretations, including generic, definite and existential readings. However, the task of understanding the reasons for, and limits on, this variation cannot be achieved without understanding a number of pivotal features of Persian sentential architecture, including Information Structure, prosody, word order, and the functions of various morphological markers in Persian. With respect to the discourse transparency of Incorporated Nominals, under certain circumstances, Persian bare nouns show discourse transparency. These circumstances are examined in chapter 3, and it is proposed that bare nouns do introduce a number neutral discourse referent. This proposal is phrased within Discourse Representation Theory. In the second half of the dissertation, the interpretation of bare nouns in different positions and with different grammatical functions are discussed. Under the independently supported hypothesis of position>interpretation mapping developed by Diesing (1992), we will see the role of the suffix -ra in indicating that an object has been moved out of VP. For subjects, there is no morphological marking corresponding to –ra on objects, and we have to rely on prosody and word order to determine how a VP is interpreted using theories of the interaction of accent and syntactic structure. It is proposed that both subject and object originate within the VP, and can move out to the VP-external domain. The motivation for these movements are informational-structural in nature, relating in particular to the distinctions between given and new information, and default and non-default information structure.

     

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  6. Integration schreiben
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Spätestens seit Beginn der Gastarbeitermigration ab Mitte der 1950er Jahre geistert der Begriff Integration meist als unbestimmte Anpassungsforderung an Zugezogene durch Deutschland. Dabei haben die Eingliederungsprozesse von Türken und... mehr

     

    Abstract ; Spätestens seit Beginn der Gastarbeitermigration ab Mitte der 1950er Jahre geistert der Begriff Integration meist als unbestimmte Anpassungsforderung an Zugezogene durch Deutschland. Dabei haben die Eingliederungsprozesse von Türken und ihren Nachkommen bis heute besonderes Gewicht. Ziel der Dissertation ist es, anhand deutsch-türkischer Gegenwartsliteratur festgefahrene Denkmuster im Integrationsdiskurs zu hinterfragen und neue Perspektiven hierzu aufzuzeigen: Was ist Integration, wer integriert sich in was und warum? Die Arbeit untersucht, welche Integrationsmodi und -typen in der ausgewählten Literatur artikuliert werden, mit welchen Parametern Integration verknüpft ist und welche Faktoren als entscheidend für eine gelungene oder gescheiterte Integration gelten. Gegenstand sind Texte türkeistämmiger Autoren der ersten und zweiten Generation, die zwischen 2007 und 2011 erschienen sind insbesondere die Romane Ali zum Dessert von Hatice Akyün und Cafe Cyprus von Yade Kara. Den theoretischen und methodischen Rahmen bilden die interkulturelle Literaturwissenschaft nach Norbert Mecklenburg und Michael Hofmann (u. a. zu Identitäts- und Differenzkonzepten), die sozialwissenschaftlichen Ausführungen zum Integrationsbegriff von Hartmut Esser sowie das Diskursverständnis und archäologische Analyseverfahren nach Michel Foucault. Zu den Ergebnissen gehören die Ästhetische und thematische Charakterisierung der deutsch-türkischen Gegenwartsliteratur, die Bestimmung des dem jeweiligen Text zugrunde liegenden Integrationsverständnisses sowie die Bewertung der künstlerischen Ausarbeitung und des Diskursbeitrags. Besonders erhellend ist die Analyse, wenn die Texte einen abweichenden Diskurs von jenem in den Medien, der Politik und Gesellschaft dominanten entwerfen und Aspekte verhandeln, die bislang nicht in soziologischen Konzepten berücksichtigt werden. Dann zeigen sich im Diskurs neue Formationen und für die Integration entscheidende Faktoren sowie damit eine divergierende Einschätzung der Integrationsrealität. ; Abstract ; Since the onset of guest worker migration in the mid-1950s, the notion of integration has been coming up in Germany as the diffuse demand for adaptation on the part of the migrants. Up to the present day, the processes of integration of Turks and their offspring have carried particular weight. The goal of this dissertation is to explore German-Turkish contemporary fiction in order to call intransigent patterns of thought in the discourse on integration into question and develop new perspectives: What is integration, who integrates into what, and why? The dissertation analyzes the modes of integration literature articulates, the parameters with which integration is bound up, and the factors considered decisive for successful or failed integration. Its subject are writings by first- and second-generation authors of Turkish origin that have appeared between 2007 and 2011, in particular the novels Ali zum Dessert by Hatice Akyün and Cafe Cyprus by Yade Kara. The theoretical and methodical framework is derived from intercultural literary studies as according to Norbert Mecklenburg and Michael Hoffmann (e.g. on concepts of identity and difference); Hartmut EsserÕs sociological account of integration; and Michel Foucault`s notion of discourse and archaeological analysis. The dissertation accomplishes the aesthetic and thematic characterization of German-Turkish contemporary fiction, reveals on which concept of integration each text is based, and evaluates the texts aesthetic realizations and their contributions to the current discourse. The analysis proves particularly insightful in those instances in which literary texts project a discourse that deviates from that of the media, politics, and society, and treat aspects that sociology has hitherto neglected. In these instances, new discursive formations along with new decisive factors for integration arise, and it becomes necessary to evaluate the reality of integration differently.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Diskursanalyse; Integration; Diskurs; Integrationsdiskurs; deutsch-türkische Literatur; Chick-Lit; discourse; german-turkish literature
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  7. Interviewdatenkorpus zur Dissertation "Strukturen der Konzeptualisierung frühkindlicher Mehrsprachigkeit"
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Universität Regensburg

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Linguistik
  8. "dieß wild und prächtig, und nütz- und schrecklich Element": Barthold Hinrich Brockes’ Lehrgedicht vom Meer im "Irdischen Vergnügen in GOTT" (VII, 1743)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Palatina-Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Vor 160 Jahren mit dem Rucksack durch die Schweiz
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Abteilung Kommunikation, Universität Bern

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. "Die entzauberte Insel". Essay zu einer Sommererzählung von Meinrad Inglin
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Abteilung Kommunikation, Universität Bern

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  11. All men become brothers. The use of kinship terms for non-related persons as a sign of respect or disrespect
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Kulturwissenschaftlichen Fakultät an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Bericht über die Konferenz "Dialogic Language Use 3: Miscommunication and Verbal Violence" vom 15.-17.08.2009, Helsinki
    Autor*in: Meier, Simon
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Verlag für Gesprächsforschung

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
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  13. The power of emotional valence – from cognitive to affective processes in reading
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Frontiers Research Foundation

    Other ; The comprehension of stories requires the reader to imagine the cognitive and affective states of the characters. The content of many stories is unpleasant, as they often deal with conflict, disturbance or crisis. Nevertheless, unpleasant... mehr

     

    Other ; The comprehension of stories requires the reader to imagine the cognitive and affective states of the characters. The content of many stories is unpleasant, as they often deal with conflict, disturbance or crisis. Nevertheless, unpleasant stories can be liked and enjoyed. In this fMRI study, we used a parametric approach to examine (1) the capacity of increasing negative valence of story contents to activate the mentalizing network (cognitive and affective theory of mind, ToM), and (2) the neural substrate of liking negatively valenced narratives. A set of 80 short narratives was compiled, ranging from neutral to negative emotional valence. For each story mean rating values on valence and liking were obtained from a group of 32 participants in a prestudy, and later included as parametric regressors in the fMRI analysis. Another group of 24 participants passively read the narratives in a three Tesla MRI scanner. Results revealed a stronger engagement of affective ToM-related brain areas with increasingly negative story valence. Stories that were unpleasant, but simultaneously liked, engaged the medial prefrontal cortex (mPFC), which might reflect the moral exploration of the story content. Further analysis showed that the more the mPFC becomes engaged during the reading of negatively valenced stories, the more coactivation can be observed in other brain areas related to the neural processing of affective ToM and empathy.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

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  14. "Old proverbs in new skins – an fMRI study on defamiliarization"
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Frontiers Research Foundation

    Other ; We investigated how processing fluency and defamiliarization (the art of rendering familiar notions unfamiliar) contribute to the affective and esthetic processing of reading in an event-related functional magnetic-resonance-imaging... mehr

     

    Other ; We investigated how processing fluency and defamiliarization (the art of rendering familiar notions unfamiliar) contribute to the affective and esthetic processing of reading in an event-related functional magnetic-resonance-imaging experiment.We compared the neural correlates of processing (a) familiar German proverbs, (b) unfamiliar proverbs, (c) defamiliarized variations with altered content relative to the original proverb (proverb-variants), (d) defamiliarized versions with unexpected wording but the same content as the original proverb (proverb-substitutions), and (e) non-rhetorical sentences. Here, we demonstrate that defamiliarization is an effectiveway of guiding attention, but that the degree of affective involvement depends on the type of defamiliarization: enhanced activation in affect-related regions (orbito-frontal cortex, medPFC) was found only if defamiliarization altered the content of the original proverb. Defamiliarization on the level of wording was associated with attention processes and error monitoring. Although proverb-variants evoked activation in affect-related regions, familiar proverbs received the highest beauty ratings.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

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  15. Ein guter Prediger vor halbleeren Bänken
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Abteilung Kommunikation, Universität Bern

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Das Krokodil im Silberauschachen
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Abteilung Kommunikation, Universität Bern

    Other ; Erstmals wird mit dem von Gotthelf geführten Neuen Berner-Kalender ein Volkskalender in einer vollständigen kritischen Edition vorgelegt. Zum Vorschein kommen etwa satirische Qualitäten, deren politische Dimension bisher ausgeblendet worden... mehr

     

    Other ; Erstmals wird mit dem von Gotthelf geführten Neuen Berner-Kalender ein Volkskalender in einer vollständigen kritischen Edition vorgelegt. Zum Vorschein kommen etwa satirische Qualitäten, deren politische Dimension bisher ausgeblendet worden ist.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

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  17. Ein neues ›Parzival‹-Fragment in der Bibliothek des Nationalmuseums Prag (Sammlung Adolf Patera: 1 H a 144)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Hirzel

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

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  18. Kollektive Erinnerung. Topographie und Topik in Walthers ›Palästinalied‹
    Erschienen: 2015
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; The French sociologist Maurice Halbwachs (1877–1945) conceived re- membrance as a product of ›collective memory‹ and explained this idea in his book on ›La Topographie légendaire des Évangiles en Terre sainte‹ (1941) showing that the... mehr

     

    Other ; The French sociologist Maurice Halbwachs (1877–1945) conceived re- membrance as a product of ›collective memory‹ and explained this idea in his book on ›La Topographie légendaire des Évangiles en Terre sainte‹ (1941) showing that the topography of the Holy Land was predominantly an imaginary landscape construed by Christian communities. Following this concept, this article studies the ›Palästinalied‹, a text describing the arrival of a pilgrim in the Holy Land in the time of the crusades, abundantly transmitted under the name of Walther von der Vogelweide. The high degree of textual variance in the diverse manuscripts testifies the acting of ›collective memory‹ in the medieval poetic tradition. Of special interest in this context are the strophic arrangements, the variation of deictic markers, the reworking of melodic models documented in the manuscript transmission and the diatopic opposition existing between the emphasis of ›distant love‹ expressed in Jaufré Rudel’s Occitan song ›Lanqand li jorn son lonc en mai‹ (one of the named models) and the attitude of proximity prevailing in the ›Palästinalied‹.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

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  19. Stilus – calamus – griffel – stift. Zur metonymischen Metaphorik des Stilbegriffs in der mittellateinischen und mittelhochdeutschen Literatur
    Erschienen: 2015
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; „Die Übertragung der Bezeichnung für den Schreibgriffel auf die Verfasstheit geschriebener Texte“ scheint bis zum Ende der Antike, ja bis ins 14. Jahrhundert „noch als Metapher erfahren worden zu sein“ (H.-U. Gumbrecht zur Geschichte des... mehr

     

    Other ; „Die Übertragung der Bezeichnung für den Schreibgriffel auf die Verfasstheit geschriebener Texte“ scheint bis zum Ende der Antike, ja bis ins 14. Jahrhundert „noch als Metapher erfahren worden zu sein“ (H.-U. Gumbrecht zur Geschichte des Stilbegriffs in ders./K. Ludwig Pfeiffer (Hg.), Stil. Geschichte und Funktionen eines kulturwissenschaftlichen Diskurselements, Frankfurt/M. 1986 [stw 633], S. 735 und 741). Der angebotene Beitrag verifiziert diese These am Beispiel aussagekräftiger Textstellen der mittellateinischen und der mittelhochdeutschen Literatur, in denen Schreibgeräte (wie stilus, calamus, griffel, stift) im Kontext inszenierter Schreib- und Lebens-‚Stile’ stehen. Als Werkzeug des Schreibens ist der stilus eine Verlängerung der Hand, des Körpers, aber auch des Habitus, der Lebensart seines Besitzers oder seiner Besitzerin. Die herangezogenen Textbeispiele stammen aus Alanus’ ab Insulis ›Anticlaudianus‹ (Anrufung des Phoebus), aus Konrad Flecks ›Flore und Blanscheflur‹ (der Griffel als Minnebote) sowie aus Heinrichs von Mügeln Spruchdichtung und Johannes’ von Tepl ›Ackermann‹ (stift und stipulus als Operatoren dichterischer Gestaltung).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  20. Joseph Conrad und die Deutschen. Ein Bericht
    Erschienen: 2015
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; The following paper considers Joseph Conrad’s standing vis-à-vis the Germans as well as the reception of his works in the German-speaking area. The analysis focuses on the German policies of publication and the nature of germanophone reviews,... mehr

     

    Other ; The following paper considers Joseph Conrad’s standing vis-à-vis the Germans as well as the reception of his works in the German-speaking area. The analysis focuses on the German policies of publication and the nature of germanophone reviews, research interests, and translation practices – accounting for relevant socio- and cultural-historical contexts. The study attempts to demonstrate the exemplary quality featured by the German appropriation of Conrad’s canonical short novel Heart of Darkness.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  21. Tagungsbericht zum 16. Symposium des Mediävistenverbandes: Gebrauch und Symbolik des Wassers in der mittelalterlichen Kultur, 23.03.2015-25.03.2015
  22. La Construccíon discursiva de identidades nacionales
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Universidad Autonoma de la Ciudad de Mexico

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Der tolerante Humanist
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Abteilung Kommunikation, Universität Bern

    Other ; Sebastian Castellio und der Basler Humanismus mehr

     

    Other ; Sebastian Castellio und der Basler Humanismus

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte des Christentums, Kirchengeschichte (270)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Sprache – Macht – Geschlecht
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung, Universität Bern

    Other ; Sprache, Macht und Geschlecht hängen zweifach zusammen. Sprache macht Geschlecht – vergessen wir nicht, dass Macht mit "vermögen" und "machen" zu tun hat – und Sprache konstitutiert Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern mit. Mit beidem... mehr

     

    Other ; Sprache, Macht und Geschlecht hängen zweifach zusammen. Sprache macht Geschlecht – vergessen wir nicht, dass Macht mit "vermögen" und "machen" zu tun hat – und Sprache konstitutiert Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern mit. Mit beidem befasst sich die Sprachwissenschaft seit den 1970er Jahren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Cues for Subject Identification in a Swiss German Dialect: Integrating Socio- and Psycholinguistic Perspectives
    Erschienen: 2015
    Verlag:  (:null)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Sozialwissenschaften (300); Sprache (400); Linguistik (410)
    Schlagworte: sociology & anthropology
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess