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  1. [Rezension zu:] Schuppener, Georg: Basiswissen Varietäten des Deutschen
    Erschienen: 30.08.2021

    Rezension zu Schuppener, Georg (2020): Basiswissen Varietäten des Deutschen. Leipzig: Edition Hamouda. ISBN 978-3-95817-050-6 mehr

     

    Rezension zu Schuppener, Georg (2020): Basiswissen Varietäten des Deutschen. Leipzig: Edition Hamouda. ISBN 978-3-95817-050-6

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Variationslinguistik; Rezension
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  2. Nachruf Prof. Dr. Wolfgang Schulze (29.1.1953 – 13.4.2020)
    Erschienen: 30.08.2021

    Nachruf auf Prof. Dr. Wolfgang Schulze (29.1.1953 – 13.4.2020), Matej-Bel-Universität in Banská Bystrica mehr

     

    Nachruf auf Prof. Dr. Wolfgang Schulze (29.1.1953 – 13.4.2020), Matej-Bel-Universität in Banská Bystrica

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Nachruf
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  3. Präpositionale Wortverbindungen im Kontrast
    Autor*in: Durco, Peter
    Erschienen: 31.08.2021

    Das Thema fokussiert die Problematik der binären Präposition-Substantiv-Wortverbindungen (PWV) und -Wortverbindungsmuster (PWVM) mit ihren rekurrenten Kollokationspartnern und syntagmatischen Kontextmustern. Untersucht werden deutsche präpositionale... mehr

     

    Das Thema fokussiert die Problematik der binären Präposition-Substantiv-Wortverbindungen (PWV) und -Wortverbindungsmuster (PWVM) mit ihren rekurrenten Kollokationspartnern und syntagmatischen Kontextmustern. Untersucht werden deutsche präpositionale Wortverbindungen, bei denen die interne Stelle zwischen der Präposition und dem Nomen überproportional häufig nicht mit einem Artikel besetzt ist. Solche Kombinationen kann man als autonome Einheiten auffassen und als feste Wortverbindungen untersuchen. Die Analyse stützt sich auf die Daten in der PRECON Datenbank, die vom Projekt Usuelle Wortverbindungen (UWV) modular erarbeitet wurde. Der im vorliegenden Artikel präsentierte empirische Zugang wirft ein neues Licht auf die Bestimmung der Äquivalenz, was bisher bei der Festlegung des sogenannten Systemäquivalents gar nicht oder nur annähernd beschrieben werden konnte. Das methodologische und lexikographische Novum beim Kontrastieren ist die Erweiterung der Beschreibung der Kernbedeutung(en) und ihrer Kernäquivalente um die Gebrauchsspezifika der Verwendung der äquivalenten PWV(M). Die korpusempirischen Analysen bestätigen die heute vertretene These, dass sich die Bedeutungs- und andere Gebrauchsaspekte nur schwer trennen lassen. Für die adäquate Beschreibung einer fremdsprachigen Einheit sind somit die verfestigte sprachliche Struktur, die verfestigte sprachliche Umgebung, die verfestigten situativ-kontextuellen Gebrauchsspezifika und die usualisierten Kontextmuster wichtig, in die die kontrastierten PWV eingebettet sind. The topic focuses on the problems of the lexicon-grammar continuum using the example of the lexical-syntagmatic combinatorics of minimal word connections. The focus is on binary preposition-noun word combinations (PWV) and patterns (PWVM) with their recurrent collocation partners and syntagmatic context patterns. The analytical starting point is formed by statistically calculated syntagmatic profiles of selected German prepositions on the basis of language corpora. In the contrasting language Slovak, the German PWVM are also examined on a corpus basis with regard to their equivalence. The exhaustive corpus-empirical analyses show that the levels of meaning and other aspects of use are difficult to separate in practice. One of the fundamental innovations in the contrastive model is the determination and detailed description of the external and internal variability of the contrasted PWV. This empirical approach sheds new light on the determination of equivalence. The methodological and lexicographical novelty in contrasting is the expansion of the description of the core meaning(s) and their core equivalents with the specifics of the use of the equivalent PWV(M). The identical methodological procedure is also applied consistently when comparing the variance patterns. The qualitative evaluation of the slot occupations in the equivalent patterns provides information about typical identical or differentially preferred X-slot occupations and gaps in the respective slot paradigm. The differences between PWV and their equivalents do not form clear disjunctive extensional and intensional relations, but rather they form various gradual and inclusive equivalence relationships across the paradigmatic and syntagmatic classes in which the PWV function.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Präposition; Wortverbindung; Deutsch; Korpus <Linguistik>; Analyse; Sprachvariante
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  4. Korpusbasierte Untersuchung der Äquivalenz rekurrenter präpositionaler Wortverbindungen unter sprachpraktischem und didaktischem Aspekt Corpus-based analysis of the equivalence of recurrent prepositional word combinations from a practical and didactic aspect
    Erschienen: 31.08.2021

    Im Beitrag wird die Problematik rekurrenter, strukturell und semantisch sehr heterogener Wortverbindungen fokussiert. Es geht um in der Mehrwortforschung eher vernachlässigte Konstruktionen, die man als binäre Präposition-Substantiv-Verbindungen... mehr

     

    Im Beitrag wird die Problematik rekurrenter, strukturell und semantisch sehr heterogener Wortverbindungen fokussiert. Es geht um in der Mehrwortforschung eher vernachlässigte Konstruktionen, die man als binäre Präposition-Substantiv-Verbindungen bezeichnen kann. Die Analyse lexikalisch-syntagmatischer Kombinatorik von minimalen Wortverbindungen eröffnet neue Ergebnisse, denn auch Funktionswörter sind restringiert im Gebrauch. In diesem Artikel wird versucht, die Problematik der Äquivalenz dieser Wortverbindungen näher zu bringen und durch reiche Belege auf die Wichtigkeit kontrastiver Analysen aus der sprachpraktischen und didaktischen Perspektive hinzuweisen. Die Auseinandersetzung mit dem Thema der präpositionalen Wortverbindungen aus der kontrastiven Sicht stellt ein Desiderat in der bisherigen Forschung dar. The article focuses on the problem of recurrent, structurally and semantically very heterogeneous word combinations. It is about neglected constructions in multi-word research, which can be called binary preposition-noun combinations. The analysis of lexical-syntagmatic combinatorics of minimal word combinations opens up new results, because function words are also restricted in use. This article tries to bring the problem of the equivalence of these word combinations closer and to point out the importance of contrasting analyzes from a practical and didactic perspective with rich evidence. Dealing with the topic of prepositional word combinations from a contrasting perspective is a desideratum in previous research.

     

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  5. "Vor Ort" im Sprachgebrauch : eine kontrastive korpusbasierte Untersuchung (Deutsch-Slowakisch) "Vor Ort" in common language : corpus-based contrastive analysis (German –Slovak)
    Erschienen: 31.08.2021

    [...] wird im vorliegenden Beitrag auf die Präposition-Nomen-Wortverbindungen (PNW) als Untersuchungsgegenstand eingegangen, wobei die Exemplifizierung am Beispiel der deutschen PNW "vor Ort" erfolgt. Aus Perspektive des Muttersprachlers stellen die... mehr

     

    [...] wird im vorliegenden Beitrag auf die Präposition-Nomen-Wortverbindungen (PNW) als Untersuchungsgegenstand eingegangen, wobei die Exemplifizierung am Beispiel der deutschen PNW "vor Ort" erfolgt. Aus Perspektive des Muttersprachlers stellen die Präposition-Nomen-Wortverbindungen Mehrwort-Einheiten mit einem bestimmten kombinatorischen Potenzial dar. Analog zu den (Einwort-)Lexemen lassen sich auch hier seine Grenzen nur schwer endgültig festlegen, auf Grund der Ko-Vorkommenshäufigkeit können aber die Präferenzen, bzw. Restriktionen bezüglich bestimmter Kookkurrenzpartner ermittelt und die sich daraus ergebenden Schlüsse im Hinblick auf das Funktionieren der PNW im Gebrauch gezogen werden. Obwohl sie im Sprachgebrauch keine Randposition besitzen, gibt es kaum eine zugängliche lexikographische Quelle mit einer detaillierteren Verarbeitung der Kombinatorik dieser Mehrworteinheiten. Ein weiterer Grund für die Notwendigkeit, das Augenmerk auf die Präposition-Nomen-Wortverbindungen zu richten, resultiert aus der Einbeziehung der Nicht Muttersprachler-Perspektive in die Untersuchung. Da die verglichenen Sprachen typologisch unterschiedlich sind, können bestimmte Divergenzen auch mit Rücksicht auf die gegebene Problematik erwartet werden. This study deals with the combinatorial possibilities of the binary local preposition-noun-word combination (PNW) "vor Ort". On the basis of an empirical corpus-based analysis, we examine in which contexts this PNW occurs repeatedly, then what influence the contextual variability has on the interpretation of the PNW, and which co-occurrence partners are relevant when delimiting the usage aspects. Relevant here also means frequent. Furthermore, the effects ofvariable contextson the autonomy of the given PNW will be observed. Particular attention is paid to the contrasting aspect, specifically the question of equivalence of the original and the Slovak translation, and the relations reflected in the appropriate usage of the foreign language.

     

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  6. Ein kurzer Blick auf das Phänomen der YouTube-Sprache mit Beispielen
    Erschienen: 31.08.2021

    Als eines der "treibenden Kräfte" des Internets kann das populäre Videoportal YouTube angesehen werden, das täglich von Millionen von Internetnutzern besucht wird. Es ist nicht nur ein Online-Feld, in dem Menschen aus aller Welt Videos aus den... mehr

     

    Als eines der "treibenden Kräfte" des Internets kann das populäre Videoportal YouTube angesehen werden, das täglich von Millionen von Internetnutzern besucht wird. Es ist nicht nur ein Online-Feld, in dem Menschen aus aller Welt Videos aus den unterschiedlichsten Weltbereichen oder ihrer Interessen teilen, sondern auch aus sprachlicher Sicht handelt es sich um einen faszinierenden Ort. Dies spiegelt sich in der sog. YouTube-Sprache wider, die das Hauptthema dieses Beitrags ist. Das Hauptziel des Beitrags ist es dabei, auf das Phänomen "YouTube-Sprache" aufmerksam zu machen und sie in Bezug auf die Merkmale der Internetsprache zu behandeln. Das zusammenhängende Ziel ist es, durch konkrete Beispiele darauf hinzuweisen, wie sich diese "Sprache" im Deutschen, bzw. im deutschsprachigen YouTube-Bereich, manifestiert. Ein weiteres Ziel besteht in der Klärung einiger angeführter Beispiele der YouTube-Sprache, d.h. der Wörter, bzw. Wortverbindungen, die zum gesamten Charakter dieser Sprache beitragen. YouTube language and the Internet environment in general are a kind of a parallel environment to the German language as such. The aim of this paper was to show how German "looks" on YouTube and that it clearly differs from "classic" German language as we know it. From a translational point of view, YouTube expressions are not particularly easy to translate into a target language, but on the other hand, many YouTube terms do not even have their exact equivalent - they should therefore be approached in a more descriptive way. YouTube language is a good example of the penetration of Anglicisms and other forms into German language, while new, interesting words are created every day due to the sequence of YouTube related events. At the same time, their importance is growing and due to the online age, they even appear in common, ordinary conversations and can be spread by young people in particular.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: YouTube; Sprachstil; Internetsprache; Anglizismus; Slang; Übersetzung; Deutsch
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  7. Blended Learning und digitale Medien in der universitären Ausbildung
    Erschienen: 03.09.2021

    Das Ziel der Untersuchung war es, den aktuellen Stand bezüglich des Einsatzes von LMS Systemen im universitären Kontext am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur an der Pädagogischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava zu... mehr

     

    Das Ziel der Untersuchung war es, den aktuellen Stand bezüglich des Einsatzes von LMS Systemen im universitären Kontext am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur an der Pädagogischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava zu erforschen. Als Erstes wurde die Verwendung der mobilen Endgeräte (Laptop, Smartphone u.a.) für private und akademische Zwecke untersucht. Da die heutige Generation der Jugendlichen (Digital Natives, Prensky 2001) großen Wert auf Interaktion legt, wollten wir herausfinden, welche sozialen Netzwerke die Studierenden nutzen und für welchen Zweck. Besondere Aufmerksamkeit wird auch der Nutzung von Podcasts und Vodcasts gewidmet. Den Schwerpunkt der Umfrage bildete die Untersuchung der Frequenz der Benutzung von Moodle, der Modalitäten des Systems und der Erfahrungen der Studierenden mit diesem System. Die Umfrage wurde im akademischen Jahr 2017/2018 (weiterhin nur AJ 2018) am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur, an der Pädagogischen Fakultät der Comenius-Universität in Bratislava durchgeführt. Im akademischen Jahr 2019/2020 (weiterhin nur AJ 2020) wurde die Umfrage wiederholt veranstaltet, um eventuelle Vergleiche zu ziehen. Die Respondenten waren Studierende der vom Lehrstuhl realisierten Studienprogramme im Bachelor- und im Masterstudium. In the present study, we examined and compared the experience with LMS Moodle among the students of the Department of German language and Literature of the Faculty of Education, Comenius University, in the academic years 2018 and 2020. The results in both samples of respondents show a tendency to use new media and social networks. Furthermore, the results reveal that the students used Moodle more often in the academic year 2020 compared to 2018. The respondents had rather positive experience with working in the virtual environment and appreciated receiving materials in the system. Based on their answers, the respondents are inclined to use Moodle proportionally in combination with the presence form of education. Interestingly, 96% of those questioned will see university education in the future as a combination of presence and distance education. We consider the concept of blended learning to be the optimal teaching environment for the future.

     

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  8. Blended Learning im berufsbezogenen Deutschunterricht an den Hochschulen
    Erschienen: 03.09.2021

    In unserem Aufsatz beschäftigen wir uns mit dem Einsatz von Blended Learning im berufsbezogenen Deutschunterricht. Es ist keine neue Methode, sondern eine neue Form, die den Präsenzunterricht mit einer Phase des Selbststudiums und mit einer... mehr

     

    In unserem Aufsatz beschäftigen wir uns mit dem Einsatz von Blended Learning im berufsbezogenen Deutschunterricht. Es ist keine neue Methode, sondern eine neue Form, die den Präsenzunterricht mit einer Phase des Selbststudiums und mit einer computergestützten Phase kombiniert. Jeder Fremdsprachenunterricht hat seine eigenen Besonderheiten, die bei der Suche nach einer geeigneten Kombination der drei genannten Unterrichtsformen berücksichtigt werden müssen, um dank des synergistischen Effekts einen möglichst starken Lerneffekt zu erzielen. Blended Learning im Fremdsprachenunterricht stellt ein aktuelles Thema der Fremdsprachendidaktik dar, das noch nicht ausreichend bearbeitet wurde. Es gibt mehrere Modelle, die das erfolgreiche Einbinden von Blended Learning in den Fremdsprachenunterricht anbieten. Wir möchten die Anwendung eines der Modelle im berufsbezogenen Deutschunterricht vorstellen und damit einige Fragen zum Thema Blended Learning im Fremdsprachenunterricht beantworten. Die zentrale Frage lautet: Welchen Mehrwert bietet Blended Learning im Vergleich zu dem klassischen Präsenzunterricht? Daraus ergeben sich weitere Fragen: Welche Risiken muss man beim Einsatz von Blended Learning berücksichtigen? Ist Blended Learning nur aus pragmatischen Gründen einzuführen, oder unterstützt diese Unterrichtsform das Erlernen von einer Fremdsprache in besonderem Maße? The paper discusses the use of blended learning in courses of German for Professional Purposes on University Level. Blended learning includes face-to-face learning, e-learning and the self-study phase, which is suitable especially for university courses. The students can choose the time and the place to learn German by e-learning, but they have also the face-to-face lessons once a week. This is a suitable way to learn German for their profession, because the communication in the workplace includes also communication by using modern technologies. The blended learning has to increase the authenticity in the learning process and motivate the students to communicate in German and improve their language skills and knowledge of culture and professional life in German-speaking countries.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Integriertes Lernen; Deutschunterricht; Ausländer; Deutsch als Fremdsprache
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  9. "Diese Leute" : worum es in der Auseinandersetzung zwischen traditionellen Geisteswissenschaften und den Digital Humanities (auch) geht
    Autor*in: Nuber, Jörn
    Erschienen: 03.09.2021

    Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würden die DH eine Nische besetzen. Tatsächlich jedoch dürfen sich die traditionellen Geisteswissenschaften in Bedrängnis fühlen. Nicht nur ist es für digitale Forschungsprojekte offenbar einfacher, an... mehr

     

    Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würden die DH eine Nische besetzen. Tatsächlich jedoch dürfen sich die traditionellen Geisteswissenschaften in Bedrängnis fühlen. Nicht nur ist es für digitale Forschungsprojekte offenbar einfacher, an öffentliche Gelder zu kommen, die den tradi-tionellen Geisteswissenschaften dann fehlen. Die DH machen durch ihre wohl noch lange nicht ausgeschöpfte Fülle theoretischer Einsatzmöglichkeiten zudem ein Versprechen auf die Zukunft, das mit Erwartungen verbunden ist, die so vielleicht nicht erfüllt werden können. Untermauert wird dieses Versprechen mit einer rasant wachsenden Anzahl von Veröffentlichungen in diesem Bereich. Und möglicherweise ist es in den DH einfacher, in hoher Frequenz zu publizieren. Daher ist es nicht erstaunlich, dass seit einigen Jahren eine Debatte geführt wird, in der es um Kritik an der jeweils opponierenden Disziplin sowie um Zuschreibungen geht. The purpose of this paper is to depict an approach to the question of where digital humanities are to be found today in the academic field (especially in Germany). To analyze the recent criticism of digital humanities by representatives of traditional humanities, Pierre Bourdieu's observations of dynamics triggered by the establishment of modern disciplines such as linguistics in the 1960s are taken into account. The inclusion of social science factors such as habitus, cultural capital etc. proves to be suitable for making statements about the current situation and future developments and offers a new perspective on the relationship between digital humanities and traditional humanities.

     

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  10. [Rezension zu:] Hana Bergerová, Heinz-Helmut Lüger, Georg Schuppener(Hrsg.): Aussiger Beiträge. Germanistische Schriftenreihe aus Forschung und Lehre. 13. Jahrgang
    Erschienen: 03.09.2021

    Rezension zu Hana Bergerová, Heinz-Helmut Lüger, Georg Schuppener(Hrsg.): Aussiger Beiträge. Germanistische Schriftenreihe aus Forschung und Lehre. 13. Jahrgang. Ústí nad Labem: Univerzita J. E. Purkyně, 2019. ISSN 1802-6419 mehr

     

    Rezension zu Hana Bergerová, Heinz-Helmut Lüger, Georg Schuppener(Hrsg.): Aussiger Beiträge. Germanistische Schriftenreihe aus Forschung und Lehre. 13. Jahrgang. Ústí nad Labem: Univerzita J. E. Purkyně, 2019. ISSN 1802-6419

     

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  11. Stellung von Musik und Songs in der aktuellen fremdsprachendidaktischen Diskussion
    Erschienen: 17.03.2021

    Das Thema der Nutzung von Musik und Liedern im Fremdsprachenunterricht ist immer sowohl in unterrichtspraktischen als auch in theoretisch-konzeptionellen Diskussionen präsent. Im Unterricht erfüllen Musik und Songs unterschiedliche Funktionen (siehe... mehr

     

    Das Thema der Nutzung von Musik und Liedern im Fremdsprachenunterricht ist immer sowohl in unterrichtspraktischen als auch in theoretisch-konzeptionellen Diskussionen präsent. Im Unterricht erfüllen Musik und Songs unterschiedliche Funktionen (siehe etwa die psychohygienische, emotionale, sozialpsychologische Funktion), sind an der Förderung des unbewussten Lernens sowie (sprachlich) kognitiver Prozesse beteiligt, unterstützen das inter- bzw. (trans-)kulturelle Lernen, dienen als Auslöser fremdsprachlicher Kommunikationsprozesse etc. Praxiserfahrungen berichten über die herausragende Rolle von Songs beim Erwerb des Sprachmaterials (siehe insbesondere die Entwicklung des auditorisch-sensorischen Gedächtnisses). Allgemein bekannt sind die Vorteile des Liedhörens und Singens im mnemotischen Bereich, nicht zuletzt erweist sich ihr affektives sowie didaktisches Potenzial. In der Forschung vermehren sich seit den 1990er-Jahren Veröffentlichungen unterschiedlicher Qualität und Glaubwürdigkeit, die über vielfältige Wirkungen des Musikhörens, Musikspielens sowie des Gesangs auf Intelligenzleistungen, auf Gedächtnis, auf Emotionen sowie auf menschliche Gesundheit berichten. Uns als Theoretiker und Praktiker im Fach DaF interessiert in erster Linie der mögliche Beitrag unterschiedlicher Formen von Musikbeschäftigung zum(Fremdsprachen-)Lernen. Die bisherigen Resultate zeigen sich als nicht befriedigend: Trotz zahlreicher Publikationen und vielversprechender Schlussfolgerungen gibt es nur selten relevante theoretisch und empirisch untermauerte Studien über die gegenseitige Beeinflussung musikalischer und sprachlicher Fähigkeiten. Die Hauptursachen dieses Zustands sind in zahlreichen Querverbindungen zwischen den verschiedensten Aspekten der Musik sowie der menschlichen Kognition zu suchen, die so kompliziert und subtil erscheinen, dass es beinahe unmöglich ist, alle auftretenden Variablen kritisch zu prüfen und zu interpretieren. The article focuses on the analysis of more traditional methodical ways from the view of, which is dedicated to art media. The author contrasts these traditional ways with more recent approaches to teaching foreign languages. The direct comparison demonstrates the potential of findings from various studies to revive the discussion on music and songs in modern foreign languages teaching.

     

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  12. Ist der interkulturelle Ansatz im slowakischen Fremdsprachenunterricht angekommen?
    Erschienen: 17.03.2021

    Der Erwerb der interkulturellen Kompetenz kann entweder spontan oder in pädagogisch gesteuerten Lernsituationen erfolgen. Der Vorteil des institutionalisierten Unterrichts liegt im bewussten intendierten Lernen, wozu alle drei traditionellen... mehr

     

    Der Erwerb der interkulturellen Kompetenz kann entweder spontan oder in pädagogisch gesteuerten Lernsituationen erfolgen. Der Vorteil des institutionalisierten Unterrichts liegt im bewussten intendierten Lernen, wozu alle drei traditionellen Teilbereichen des FSU – Spracharbeit, Literatur und Landeskunde – Möglichkeiten bieten. [...] Die vorliegende Forschung beschreibt die Implementierung des interkulturellen Ansatzes (IKA) nach den Angaben von LehrerInnen. [...] Der wichtigste Schluss aus der Datenanalyse ist, dass der interkulturelle Ansatz im Deutschunterricht in der Slowakei nur im geringen Maße berücksichtigt wird. The author focuses in her paper on the concept of "Interkultureller Ansatz" (IKA – Cross-cultural Approach) in foreign language education and presents possibilities and its implementation in Slovakia. The article consists of three parts. As an introduction the importance of the Cross-cultural Approach is depicted. The second part is devoted to methods of the Cross-cultural Approach. The main component of the paper is the questionnaire survey, conducted among 105 Slovak teachers of German as foreign language. The results indicate a rather rare implementation of the Cross-cultural Approach in Slovak schools. The reasons for this fact are discussed in detail.

     

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  13. Evaluation des Testverfahrens zum Projekt "Kontrastive Analyse der festen Wortverbindungen im Deutschen und Slowakischen"

    Die kontrastive Kollokationslinguistik und Kollokationsdidaktik muss mehrere, bisher ungelöste Fragen klären. Aus linguistischer Perspektive stehen wir vor dem Problem der Delimitation der Kollokationen, aus der didaktischen Sicht geht es um die... mehr

     

    Die kontrastive Kollokationslinguistik und Kollokationsdidaktik muss mehrere, bisher ungelöste Fragen klären. Aus linguistischer Perspektive stehen wir vor dem Problem der Delimitation der Kollokationen, aus der didaktischen Sicht geht es um die Festlegung des Kollokationsoptimums, daraus abgeleiteter Kollokationsminima und effektiver Methodik ihrer Didaktisierung

    für die einzelnen Unterrichtsthemen und -stufen Collocations are insufficiently addressed in teaching foreign languages. Existing curricula generally contain mandatory vocabulary lists for individual levels, but they do not show their collocability. Another undeveloped area is the field of bilingual collocation lexicography. Testing students of German at Slovak universities has shown in what alarming state the knowledge of students of German philology is in terms of German collocations. This paper presents the results of this test and proposes solutions to improve the current situation

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Deutsch; Slowakisch; Kollokation; Didaktik; Student; Slowakei
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  14. "Heimat" und Dialekt in rechtsextremer Internet-Kommunikation
    Erschienen: 17.03.2021

    Das Konzept "Heimat" besitzt für die Identitätsstiftung eine große Bedeutung, in jüngerer Vergangenheit sogar in zunehmendem Maße. Dies wird durch den Rechtsextremismus aufgegriffen und für den Transport der eigenen xenophoben Ideologie genutzt.... mehr

     

    Das Konzept "Heimat" besitzt für die Identitätsstiftung eine große Bedeutung, in jüngerer Vergangenheit sogar in zunehmendem Maße. Dies wird durch den Rechtsextremismus aufgegriffen und für den Transport der eigenen xenophoben Ideologie genutzt. Dabei wird auch an die Ausdeutung des Themas im Nationalsozialismus angeknüpft. Heimat wird dabei zu einem bedrohten Wert erklärt, den es vor dem Fremden zu schützen gilt. Aus diesen Gründen spielen Heimatdiskurse schon seit langem eine wichtige Rolle im deutschen Rechtsextremismus. Wesentliche identitätsstiftende Momente von Heimat sind das Brauchtum und die Sprache, durch deren Besonderheiten Zugehörigkeit signalisiert und erkannt wird. Zugleich bieten diese Spezifika die Möglichkeit, sich von anderen abzugrenzen. Lässt man das Brauchtum im Hinblick auf die sprachwissenschaftliche Ausrichtung des Beitrages unberücksichtigt, so ist es die Sprache, genauer die Verwendung von Dialekt oder doch zumindest eines Regiolektes oder einer landschaftlichen Färbung, die landläufig ebenfalls als Marker für die regionale bzw. lokale Identität gilt [...]. Dementsprechend liegt die Frage nahe, ob dialektale bzw. regiolektale Elemente auch in rechtsextremer Kommunikation irgendeine Rolle bei der Konstituierung des Heimatbezuges spielen. First, the article describes the importance of the concept of "Heimat" in current German right-wing extremism. Since language is used just as an identity-feature, it is not difficult to surmise that dialect is used within right-wing extremism to emphasize the relation to "Heimat". An analysis of internet-based samples shows that the understanding of "Heimat" within German right-wing extremism refers to Germany as an over-regional nation, so that in far-right communication only small traces of dialectal elements can be detected.

     

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  15. Zum Äquivalenzbegriff bei der terminologischen Arbeit im Recht unter translatologischem Aspekt
    Autor*in: Gergel, Peter
    Erschienen: 18.03.2021

    In diesem Beitrag wird auf die Problematik der Äquivalenz in juristischen Texten aus kontrastiver Sicht eingegangen. Da die Problematik der Äquivalenz im Bereich Recht viele Spezifika im Vergleich zu anderen Fachgebieten aufweist, ist es notwendig,... mehr

     

    In diesem Beitrag wird auf die Problematik der Äquivalenz in juristischen Texten aus kontrastiver Sicht eingegangen. Da die Problematik der Äquivalenz im Bereich Recht viele Spezifika im Vergleich zu anderen Fachgebieten aufweist, ist es notwendig, nach einem passenden Äquivalenzbegriff zu suchen, der als Ausgangspunkt der terminologischen Arbeit, beim Vergleich von zwei terminologischen Beständen genommen werden könnte. Zuerst wird kurz die Äquivalenz im Allgemeinen behandelt. Im Zusammenhang mit den Besonderheiten der Übersetzung von Rechtstexten und den damit verbundenen Problemen bei der Übertragung der Rechtstermini, die zugleich als Repräsentanten eines anderen Rechtssystems gelten, wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit der Äquivalenzbegriff für den Bereich Recht überhaupt haltbar ist. The issue of equivalence falls within the terminology work as the key concept. When comparing legal texts and their translation to natural sciences, it is distinguished by certain specifics that need to be taken into account. This issue can only be addressed by an interdisciplinary approach, as the creation of the legal concepts involves its interpretation as well. In this regard, teleological interpretation of legal norms appears to be problematic. Legal concepts consist of two main parts - their intensity and extension, by which legal systems differ widely. Thus, either we accept the concept of equivalence in considerable compromised form, or we narrow it down only to intensity.

     

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  16. [Rezension zu:] Lenka Vaňková et al.: Medizinische Texte aus böhmischen und mährischen Archiven und Bibliotheken (14.-16. Jahrhundert)
    Erschienen: 19.03.2021

    Rezension zu Lenka Vaňková et al.: Medizinische Texte aus böhmischen und mährischen Archiven und Bibliotheken (14.-16. Jahrhundert) Ostrava: Universitas Ostraviensis, 2014. ISBN 978-80-7464-193-0 mehr

     

    Rezension zu Lenka Vaňková et al.: Medizinische Texte aus böhmischen und mährischen Archiven und Bibliotheken (14.-16. Jahrhundert) Ostrava: Universitas Ostraviensis, 2014. ISBN 978-80-7464-193-0

     

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  17. [Rezension zu:] Ján Demčišák: Fachsprache: Unternehmen Lehrbuch für Deutsch als Fremdsprache
    Erschienen: 19.03.2021

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    Rezension zu Ján Demčišák: Fachsprache: Unternehmen Lehrbuch für Deutsch als Fremdsprache. Hamburg: tredition, 2015. ISBN 978-3-8495-8058-2

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch als Fremdsprache; Fachsprache; Sprachlehrbuch
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  18. Slowakische Zeitschrift für Germanistik : Jahrgang 7, Heft 1
    Autor*in:
    Erschienen: 19.03.2021

    Die Forderung, Kultur und Kunst stärker in den Deutschunterricht und ins germanistische Studium einzubeziehen, wiederholt sich zyklisch seit Jahren, obwohl die Unterrichtsbedingungen sich im Laufe der Zeit veränderten und unterschiedliche didaktische... mehr

     

    Die Forderung, Kultur und Kunst stärker in den Deutschunterricht und ins germanistische Studium

    einzubeziehen, wiederholt sich zyklisch seit Jahren, obwohl die Unterrichtsbedingungen sich im Laufe der Zeit veränderten und unterschiedliche didaktische Ansätze verschiedene Schwerpunkte präferierten. Dabei wird die Kultur in germanistischen Kreisen in ihren beiden Bedeutungen erörtert – als Hochkultur, als Kunst, die den Zeitgeist reflektiert und Anregungen für die Weiterentwicklung der Kulturen gibt, sowie als anthropologischer Begriff, der sich auf eine soziale Gruppe bezieht, ihre Artefakte, Praktiken, Normen und Werte umfasst. Im vorliegenden thematischen Block überwiegen Beiträge, die Kunst in ihren vielfältigen Formen – als Literatur, Musik, Film als auch Kombinationen von diesen Kunstsparten darlegen, wie sie in der Verfilmung literarischer Werke oder in der Werbung vorkommen. Aus didaktischer Sicht sollte der Kunst im Fremdsprachenunterricht ein besonderer Stellenwert eingeräumt

    werden.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  19. Slowakische Zeitschrift für Germanistik : Jahrgang 7, Heft 2
    Autor*in:
    Erschienen: 19.03.2021

    Der Themenschwerpunkt des vorliegenden Heftes der Slowakischen Zeitschrift für Germanistik zielt darauf ab, das vermeintlich altbekannte Phänomen des Literaturkanons genauer unter die Lupe zu nehmen. Zu diesem Zweck werden zweierlei Aspekte ins Auge... mehr

     

    Der Themenschwerpunkt des vorliegenden Heftes der Slowakischen Zeitschrift für Germanistik zielt darauf ab, das vermeintlich altbekannte Phänomen des Literaturkanons genauer unter die Lupe zu nehmen. Zu diesem Zweck werden zweierlei Aspekte ins Auge gefasst. Zum einen wird darauf fokussiert, wie das Phänomen selbst zustande kommt, welche Formen es annimmt, welche Strukturen es entwickelt und welche Funktionen es erfüllt, zweitens wird die Kanonforschung zum Gegenstand der Untersuchung im Sinne einer literaturwissenschaftlichen Selbstreflexion. Der Schwerpunkt liegt in allen Beiträgen auf der literaturwissenschaftlichen Germanistik. Gerade in Deutschland werden seit den 1990er Jahren in der literaturwissenschaftlichen Praxis verstärkt Fragen der Kanonbildung diskutiert. Angesichts der großen Komplexität dieser Fragen differenziert sich auch der wissenschaftliche Diskurs bald aus und nimmt immer deutlichere Konturen an. Es werden zunächst einmal Fragen nach dem Sinn bzw. der Notwendigkeit des literarischen Kanons aufgeworfen, es wird demgegenüber auch oft auf seine Schädlichkeit hingewiesen, darüber hinaus wird auf die Geschichtlichkeit des Kanons und dessen damit verbundenen Wandelbarkeit eingegangen und im Zusammenhang damit Prozesse der Dekanonisierung und Rekanonisierung reflektiert etc.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kanon; Literatur
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  20. Slowakische Zeitschrift für Germanistik : Jahrgang 8, Heft 2
    Erschienen: 19.03.2021

    Der vorliegende Band behandelt in 11 Beiträgen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Deutschland, Österreich, Polen, Russland, der Slowakei, Tschechien sowie den USA vielfältige Aspekte des Themenbereichs Mehrsprachigkeit und... mehr

     

    Der vorliegende Band behandelt in 11 Beiträgen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Deutschland, Österreich, Polen, Russland, der Slowakei, Tschechien sowie den USA vielfältige Aspekte des Themenbereichs Mehrsprachigkeit und Sprachkontakt vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Das Spektrum reicht dabei von Untersuchungen zu Sprachkontakten in der spätmittelalterlichen religiösen Literatur, über Studien zu Idiomen und Sprichwörtern, bis zu den aktuellen (didaktischen) Aufgaben und Herausforderungen für den Unterricht in der Migrationsgesellschaft.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); 491.8
    Schlagworte: Sprachkontakt; Mehrsprachigkeit; Variationslinguistik
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  21. İstanbul Üniversitesi Almanca Bölümlerinin Kuruluşundan Günümüze Gelişim Süreci
    Erschienen: 30.09.2020

    "Bazı biyografiler yalnızca ilgili kişilerin ya da kurumların oluşum ve gelişimlerini değil, aynı zamanda ülkenin de tarihsel ve politik gelişimini birlikte yansıtır. Bu durum İstanbul Üniversitesi Alman Filolojisi için de geçerlidir" (Sayın 2000:... mehr

     

    "Bazı biyografiler yalnızca ilgili kişilerin ya da kurumların oluşum ve gelişimlerini değil, aynı zamanda ülkenin de tarihsel ve politik gelişimini birlikte yansıtır. Bu durum İstanbul Üniversitesi Alman Filolojisi için de geçerlidir" (Sayın 2000: 105). Prof. Dr. Şara Sayın İstanbul Üniversitesi Alman Filolojisi'nin öyküsünü anlatmaya "Germanistik an der Universität Istanbul" adlı makalesinde (agy) bu sözlerle başlar. Biz de bu yazımızda 1961 yılında, ilk önce öğrencisi, daha sonra öğretim üyesi olarak ve 2008 yılında emekliliğimize kadar içinde yer aldığımız İstanbul Üniversitesi Almanca bölümlerinin öyküsünü, kendi bilgi ve deneyimlerimizden de yola çıkarak aktarmaya çalışacağız. Burada Almanca bölümleri derken Alman Dili ve Edebiyatı ilegüncel gelişmeler doğrultusunda oluşumuna katkıda bulunduğu Alman Dili Eğitimi ve Almanca Mütercim Tercümanlık Anabilim dallarını düşünüyoruz. Bunu yapmaktaki amacımız, uzmanlık alanımız içinde ekol olarak nitelendirilen İstanbul Üniversitesi Almanca bölümlerini bizden sonra gelen kuşaklara ana hatlarıyla tanıtmaktır. Bu çerçevede hedeflediğimiz, bölümlerin kuruluş koşullarını, gelişim sürecini; zaman içinde değişen kuram, yöntem ve ders içeriklerini; bu süreçte farklılaşan öğretim üyesi ve öğrenci profilini; yeni uzmanlık alanlarının oluşumunu ve yapılanmasını kısaca sergilemek ve değerlendirmektir.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Türkisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; İstanbul Üniversitesi; Geschichte
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  22. Anadolu Üniversitesi Eğitim Fakültesi Yabancı Diller Eğitimi Bölümü Alman Dili Eğitimi Anabilim Dalı'nın Kırk Yıllık Öyküsü
    Erschienen: 30.09.2020

    Bundan 61 yıl önce, 1959 yılında Eskişehir Maarif Koleji binasında Milli Eğitim Bakanlığı'na bağlı olarak gece eğitimi vermek üzere üç yıllık bir Yabancı Diller Yüksekokulu (MEB YDYO) kuruldu. Okul İngilizce Bölümü'nden müteşekkildi. Yüksekokulun... mehr

     

    Bundan 61 yıl önce, 1959 yılında Eskişehir Maarif Koleji binasında Milli Eğitim Bakanlığı'na bağlı olarak gece eğitimi vermek üzere üç yıllık bir Yabancı Diller Yüksekokulu (MEB YDYO) kuruldu. Okul İngilizce Bölümü'nden müteşekkildi. Yüksekokulun müdürlüğünü de İngilizce öğretmeni Ahmet Cemal AŞAN yapıyordu. Onun yardımcılığına da Almanca öğretmeni Okt. Recep GÖK atanmıştı. 1980-1981 eğitim öğretim yılında ilk öğrencilerini alan Almanca Bölümü'nde Almanca öğretmeni Seyyare DUMAN ve Ali GÜLTEKİN de öğretim görevlisi olarak ders veriyorlardı.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Türkisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Anadolu Üniversitesi; Geschichte
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  23. [Rezension zu:] Yabancı Dil Öğrenme ve Öğretme Yöntemleri
    Autor*in: Keser, Melda
    Erschienen: 30.09.2020

    Rezension zu Asutay, Hikmet: Yabancı Dil Öğrenme ve Öğretme Yöntemleri. Çanakkale: Paradigma Yayınları, 2020. 172 S. ISBN: 978-605-7691-99-6. mehr

     

    Rezension zu Asutay, Hikmet: Yabancı Dil Öğrenme ve Öğretme Yöntemleri. Çanakkale: Paradigma Yayınları, 2020. 172 S. ISBN: 978-605-7691-99-6.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Türkisch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fremdsprachenlernen; Fremdsprachenunterricht; Methode
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  24. Contingentia : Zeitschrift der Deutschen Abteilung in Zusammenarbeit mit der Post-Graduierung im Bereich Literatur- und Sprachwissenschaft der Bundesuniversität Porto Alegre (UFRGS) ; Vol. 7 No. 1, 2019
    Autor*in:
    Erschienen: 24.03.2021

    A "Revista Contingentia", Revista do Setor de Alemão da UFRGS em parceria com a UFPel, publica artigos tanto da Linguística como da Literatura, com o objetivo de oferecer uma maior visibilidade ao leitor brasileiro acerca das produções teóricas... mehr

     

    A "Revista Contingentia", Revista do Setor de Alemão da UFRGS em parceria com a UFPel, publica artigos tanto da Linguística como da Literatura, com o objetivo de oferecer uma maior visibilidade ao leitor brasileiro acerca das produções teóricas relacionadas à Germanística desenvolvidas no meio acadêmico brasileiro e internacional. Além disso, a Revista Contingentia seleciona artigos voltados para os estudos da tradução, assim como aspectos linguísticos e pedagógicos do ensino de alemão como língua estrangeira (DaF). Ela também publica traduções comentadas e oferece espaço para resenhas. O número agora lançado é de temática livre, apresentando sete artigos e uma resenha. São duas contribuições de cunho linguístico, quatro de cunho literário, um que busca apresentar questões relativas aos estudos da imprensa e uma resenha.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Literaturwissenschaft; Linguistik; Germanistik
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  25. Pesquisando a inteligibilidade entre o Hunsrückisch e o alemão standard
    Erschienen: 24.03.2021

    O objetivo deste artigo é trazer os primeiros resultados oriundos de nossas pesquisas relativas às relações de intercompreensão entre o Hunsrückisch e o alemão standard. Estamos investigando os graus de inteligibilidade que falantes de Hunsrückisch... mehr

     

    O objetivo deste artigo é trazer os primeiros resultados oriundos de nossas pesquisas relativas às relações de intercompreensão entre o Hunsrückisch e o alemão standard. Estamos investigando os graus de inteligibilidade que falantes de Hunsrückisch apresentam quando confrontados com o alemão standard em modalidade oral, em um primeiro momento, com o objetivo de registrar as relações tipológicas entre essas variedades. Como previsto em nossas hipóteses iniciais, até mesmo pelo grau de parentesco muito estreito entre as línguas, os primeiros resultados indicam que o Hunsrückisch pode ser considerado muito próximo ao alemão standard, já que o número de itens não entendidos foi baixo. Esses resultados ainda não são conclusivos, e os próximos passos da pesquisa também serão apresentados no fim deste artigo. Ziel dieses Beitrags ist es, die ersten Ergebnisse unserer Forschung über die Interkomprehension zwischen dem Hunsrückischen und dem Standarddeutschen vorzustellen. Wir untersuchen den Verstehbarkeitsgrad, den Hunsrückisch-Sprecher bei mündlicher Auseinandersetzung mit dem Standarddeutschen aufweisen, um auf dieser Basis die typologischen Beziehungen zwischen diesen Varietäten zu erfassen. Wie in unseren Hypothesen behauptet, deuten die ersten Ergebnisse darauf hin, dass das Hunsrückische u. a. auch aufgrund der sehr engen Verwandtschaft mit dem Standarddeutschen dieser Sprache typologisch sehr nahe ist, da die Anzahl der missverstandenen Elemente gering war. Diese Ergebnisse sind jedoch nicht endgültig, die nächsten Forschungsschritte werden daher ebenfalls am Ende dieses Artikels vorgestellt.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Hunsrückisch; Standardsprache; Verständlichkeit; Interkomprehension
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