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  1. Spinnenbrille, Dog-Cam und Gassi mit Ziege : Reflexionen über ein tierlinguistisches Projektseminar
    Autor*in: Steen, Pamela
    Erschienen: 22.07.2022

    In her article, "Spinnenbrille, Dog-Cam und Gassi mit Ziege: Reflexionen über ein tierlinguistisches Projektseminar" ("Spider-Glasses, Dog-Cams, and Walkies with a Goat - Reflections on a Project Seminar on Animal Linguistics"), Pamela Steen... mehr

     

    In her article, "Spinnenbrille, Dog-Cam und Gassi mit Ziege: Reflexionen über ein tierlinguistisches Projektseminar" ("Spider-Glasses, Dog-Cams, and Walkies with a Goat - Reflections on a Project Seminar on Animal Linguistics"), Pamela Steen describes a linguistics seminar that she taught in the summer semester of 2020 at the University of Koblenz-Landau. The author offers a general classification of pragmatic linguistics in HAS in order to justify its categorization as a sub-discipline of cultural animal studies. Steen pays special attention both to the creative methods participants use to incorporate animal perspectives into their research and to the aspect of empathy for animals. This aspect is not only a central linguistic feature but also relevant to the researcher's perspective. A particularly sophisticated method of empathizing with animals are the "spider glasses" developed by a student of Steen's seminar, Katharina Anna-Lena von Werne. In excerpts from her research report, von Werne describes how she sees the world "through the eyes of a spider" and what personal changes this has brought about for her in relation to nonhuman animals.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-95808-402-5
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Tiere; Linguistik; Pragmatik; Anthrozoologie; Projektunterricht; Hochschulunterricht
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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  2. Zur kontrastiven Erforschung des Tschetschenischen und des Deutschen
    Erschienen: 25.10.2010

    Die tschetschenische und die deutsche Sprache gehören bekanntlich zu unterschiedlichen Sprachfamilien. Die traditionelle morphologische Klassifikation zählt das Tschetschenische zu den agglutinierenden Sprachen. Dennoch zeigt das Tschetschenische... mehr

     

    Die tschetschenische und die deutsche Sprache gehören bekanntlich zu unterschiedlichen Sprachfamilien. Die traditionelle morphologische Klassifikation zählt das Tschetschenische zu den agglutinierenden Sprachen. Dennoch zeigt das Tschetschenische viele gemeinsame Züge mit den Sprachen anderer genealogischer Strukturen, so zum Beispiel – unserer These nach – mit dem Deutschen auf dem Gebiet der Phonetik. Hinsichtlich der Morphologie und der Syntax gib es Ähnlichkeiten mit den slawischen Sprachen, vornehmlich dem Russischen. Die tschetschenischen Sprachforscher betonen aber, dass ihre Sprache unter den anderen kaukasischen, agglutinierenden Sprachen einen besonderen Platz einnimmt, weil man in ihr viele Merkmale der Flektierbarkeit beobachten kann, besonders bei der Deklination von Gattungsnamen, Adjektiven und Partizipien.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Aspekt <Linguistik>; Tempus; Tschetschenisch
    Lizenz:

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  3. VienNA : auf dem Weg zu einer Infrastruktur für die verteilte interaktive evolutionäre Verarbeitung natürlicher Sprache

    In diesem Beitrag untersuchen wir Entwicklungstendenzen von Infrastrukturen in den Digitalen Geisteswissenschaften. Wir argumentieren, dass infolge (1) der Verfügbarkeit von immer mehr Daten über sozial-semiotische Netzwerke, (2) der... mehr

     

    In diesem Beitrag untersuchen wir Entwicklungstendenzen von Infrastrukturen in den Digitalen Geisteswissenschaften. Wir argumentieren, dass infolge (1) der Verfügbarkeit von immer mehr Daten über sozial-semiotische Netzwerke, (2) der Methodeninflation in geisteswissenschaftlichen Disziplinen, (3) der zunehmend hybriden Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine und (4) der explosionsartigen Vermehrung künstlicher Texte ein erheblicher Anpassungsdruck auf die Weiterentwicklung solcher Infrastrukturen entstanden ist. In diesem Zusammenhang beschreiben wir drei Informationssysteme, die sich unter anderem durch die Interaktionsmöglichkeiten unterscheiden, die sie ihren Nutzern bieten, um solchen Herausforderungen zu begegnen. Dabei skizzieren wir mit VienNA eine neuartige Architektur solcher Systeme, welche aufgrund ihrer Flexibilität die Möglichkeit bieten könnte, letztere Herausforderungen zu bewältigen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-11-053866-3
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004); Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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  4. Sprache, Subjekt und Identität : Theorie und Praxis sprachlicher Identität am Beispiel von Liebesbriefen aus dem 20. Jahrhundert
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 31.03.2009

    Sprache nimmt eine zentrale Funktion ein bei der Bildung von Identität. Sprachtheoretisch fundierte Handlungstheorien sind ein Hinweis darauf. Eine Auswahl linguistisch relevanter Sprachtheorien des 20. Jahrhunderts wird auf die Frage nach der... mehr

     

    Sprache nimmt eine zentrale Funktion ein bei der Bildung von Identität. Sprachtheoretisch fundierte Handlungstheorien sind ein Hinweis darauf. Eine Auswahl linguistisch relevanter Sprachtheorien des 20. Jahrhunderts wird auf die Frage nach der sprachlichen Identitätsbildung hin untersucht. Dabei etablieren sich neben Sprechhandlungen, Perspektiven und Empathie auch Name, Stimme, Schrift und Körper als zentrale Momente der Identitätsbildung. Gleichzeitig etabliert sich als Kategorie der Identität auch Gender, im sprachlichen Kontext als Genderkategorien und Genderpraxis. Sprachlich und hier im Speziellen schriftsprachliche Genderpraxis wird anhand einzelner herausragender Phänomene für den Liebesbrief im 20. Jahrhundert beobachtet und dargestellt: die Genderpraxis des Verfassertums und seine stilistischen Ausprägungen, die Differenz in Bezug auf Sprachhandlungen in einzelnen Texten, das ausgewählte Auftreten-Lassen des Körpers und die Verwendung von Kosenamen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Gender; Liebesbrief
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  5. "JazzmusikerInnen – weder Asketen noch Müsli-Fifis" : feministische Sprachkritik in der Schweiz ; ein Überblick

    Mit Erstaunen stellen LinguistInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz immer wieder fest, dass sich in der "kleinen" Schweiz der geschlechtergerechte Sprachgebrauch in Öffentlichkeit und Alltag weit stärker durchgesetzt hat als in den... mehr

     

    Mit Erstaunen stellen LinguistInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz immer wieder fest, dass sich in der "kleinen" Schweiz der geschlechtergerechte Sprachgebrauch in Öffentlichkeit und Alltag weit stärker durchgesetzt hat als in den anderen deutschsprachigen Ländern. Diese Einschätzung gilt es hier zu überprüfen und, falls sie zutrifft, zu belegen. Ausserdem werden - als erster Schritt fur weitere Untersuchungen - Thesen formuliert, die Erklärungen liefern, worauf diese Entwicklung zurückgeführt werden kann. Mit diesem Artikel geben wir anband von ausgewählten, konkreten Beispielen einen Einblick in die Situation, wie sie sich zur Zeit in der Schweiz präsentiert. Wir konzentrieren uns - unter sprachsoziologischer Perspektive - auf eine erste Bestandesaufnahme mit dem Blick auf die Diskussion in den Medien, die Institutionalisierung und die Einstellungen, die die spezifische sprachliche Situation in der Deutschschweiz prägen. Einen Rahmen fur unsere Untersuchung bilden die Überlegungen von Schräpel (SCHRÄPEL 1986), die die Auseinandersetzung um nichtsexistische Sprache als ein besonderes Sprachwandelphänomen untersucht. Sprachwandel im Vollzug ist einerseits einfacher zu erfassen als einer, der weiter zurückliegt, andererseits erschwert die Fülle des greifbaren Materials auch den Durchblick und das klare Erkennen von Tendenzen. Aus diesem Grund werten wir unser Datenmaterial nicht quantitativ aus, sondern konzentrieren uns darauf, für verschiedene Aspekte typische Beispiele zu geben und so den Stand der öffentlichen Diskussion und die Breite der vertretenen Meinungen darzustellen. Es wäre verlockend, das hier vorliegende Material auch allgemeinerer Form unter der Thematik "Sprachkritik" oder "Einstellungen" zu analysieren. Dies ist jedoch nicht im Zentrum unserer Fragestellung, weshalb wir bei einigen Beispielen auf entsprechende Untersuchungen (z.B. BLAUBERGS 1980, SCHOENTHAL 1989) verweisen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-487-10636-6; 3-487-10636-1
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachkritik; Schweiz; Feministin; Deutsch; Geschlechtsunterschied; Sprache; Aufsatzsammlung; Deutsches Sprachgebiet; Feminismus; Feministische Linguistik
    Lizenz:

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  6. Formale Dialogspieltheorien
    Autor*in: Fritz, Gerd
    Erschienen: 10.11.2009

    Das Feld der Dialoganalyse umfaßt sehr unterschiedliche theoretische und methodische Ansätze, von der hermeneutischen Erschließung eines bestimmten Einzeldialogs über die quantitative Analyse bestimmter Typen von Dialogverläufen und die systematische... mehr

     

    Das Feld der Dialoganalyse umfaßt sehr unterschiedliche theoretische und methodische Ansätze, von der hermeneutischen Erschließung eines bestimmten Einzeldialogs über die quantitative Analyse bestimmter Typen von Dialogverläufen und die systematische Analyse der Grundstrukturen von Dialogformen bis hin zur formalen Theorie eines bestimmten Fragments einer Dialogform. Diese unterschiedlichen Ansätze können miteinander durchaus verträglich sein, insofern als sie unterschiedliche Aspekte des dialogischen Redens zum Gegenstand haben oder unterschiedliche Reichweite beanspruchen. Die in den bisherigen Artikeln dieses Handbuchs behandelten dialoganalytischen Ansätze erheben alle den Anspruch auf Systematizität der Analyse, sind aber keine formalen Theorien im strengen Sinne. Das heißt allerdings nicht, daß sie nicht formalisierbar sind, wie etwa die Formalisierung der Sprechakttheorie in Searle/ Vanderveken (1985) und die formale Beschreibungssprache für Handlungen in Heringer (1974) zeigen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 3-484-73014-5
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Dialog; Kommunikationsanalyse
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  7. Grundlagen der Dialogorganisation
    Autor*in: Fritz, Gerd
    Erschienen: 10.11.2009

    Die Hauptaufgabe einer Dialogtheorie ist die Beantwortung der folgenden Frage: Worin besteht die Fähigkeit von Dialogteilnehmern, Dialogzusammenhänge zu produzieren und zu verstehen? So einfach und selbstverständlich das dialogische Reden oft... mehr

     

    Die Hauptaufgabe einer Dialogtheorie ist die Beantwortung der folgenden Frage: Worin besteht die Fähigkeit von Dialogteilnehmern, Dialogzusammenhänge zu produzieren und zu verstehen? So einfach und selbstverständlich das dialogische Reden oft praktiziert wird, so komplex erscheinen dem Analysierenden die Mittel und Organisationsprinzipien, deren sich die Sprechenden bedienen, um in zusammenhängender Rede ihre kommunikativen Ziele zu verfolgen. Sie verwenden bestimmte Satzformen und Intonationsmuster , um hervorzuheben, worum es ihnen gerade besonders geht; sie benutzen bestimmte syntaktische und lexikalische Mittel, um Verknüpfungen zwischen Teilen längerer Äußerungen zu verdeutlichen; sie bereiten die Bezugnahme auf Gegenstände des Gesprächs vor, indem sie notwendiges Wissen sichern; sie entfernen sich in kleinen Schritten, fast unmerklich, von einem Hauptthema und steuern ein anderes an; sie kontrollieren ihre eigenen Dialogbeiträge und die ihrer Dialogpartner auf Relevanz und auf Widersprüche hin; sie klären Mißverständnisse auf; sie wählen aus alternativen Reaktionsmöglichkeiten virtuos diejenigen aus, die ihre Ziele zu fördern versprechen. Manchmal mißlingen allerdings auch Teile dieser komplexen Aktivität.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 3-484-73014-5
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Dialog; Kommunikationsanalyse
    Lizenz:

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  8. Geschichte von Dialogformen
    Autor*in: Fritz, Gerd
    Erschienen: 17.03.2003

    Die Forschungslage zur Geschichte von Dialogformen muß differenziert beurteilt werden. Einerseits gibt es vielfältig verstreute Arbeiten zu einzelnen historischen Dialogen und Dialogformen, vor allem aus den Bereichen der Literaturgeschichte, der... mehr

     

    Die Forschungslage zur Geschichte von Dialogformen muß differenziert beurteilt werden. Einerseits gibt es vielfältig verstreute Arbeiten zu einzelnen historischen Dialogen und Dialogformen, vor allem aus den Bereichen der Literaturgeschichte, der Rhetorikgeschichte und der Philosophiegeschichte. Diese sind aber kaum systematisch erfaßt, so daß es schwierig ist, einen allgemeinen Überblick über den Stand der Forschung in diesem Sektor zu gewinnen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 3-484-73014-5
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Dialog; Kommunikation
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  9. Extreme Polysemie : der Fall "ziehen"
    Autor*in: Fritz, Gerd
    Erschienen: 10.11.2009

    Hundsnurscher (1996) hat mit einer umfangreichen Liste von Beispielen für Verwendungsmöglichkeiten des Verbs ziehen auf das bemerkenswerte Bedeutungsspektrum dieses Verbs aufmerksam gemacht und auch schon wichtige Hinweise auf Zusammenhänge zwischen... mehr

     

    Hundsnurscher (1996) hat mit einer umfangreichen Liste von Beispielen für Verwendungsmöglichkeiten des Verbs ziehen auf das bemerkenswerte Bedeutungsspektrum dieses Verbs aufmerksam gemacht und auch schon wichtige Hinweise auf Zusammenhänge zwischen diesen Verwendungsweisen gegeben. Der vorliegende Beitrag ist ein Gegenstück zu meiner Untersuchung des Verwendungsspektrums von schar/in Fritz (1995). Dort bin ich näher auf den bedeutungstheoretischen Status des Begriffs der Verwendungsweise und auf Probleme und Methoden der Unterscheidung von Verwendungsweisen eingegangen, so dass ich im vorliegenden Beitrag die dort explizierten theoretischen und methodischen Annahmen nur andeuten will (vgl. auch Fritz 1998, Ilff.).

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 3-484-73054-4
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Kommunikationsanalyse; Lexikologie
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  10. Metonymische Muster und Metaphernfamilien : Bemerkungen zur Struktur und Geschichte der Verwendungsweisen von "scharf"
    Autor*in: Fritz, Gerd
    Erschienen: 10.11.2003

    Wie hängen die verschiedenen Verwendungsweisen eines sprachlichen Ausdrucks miteinander zusammen? Diese Kernfrage der lexikalischen Semantik war schon immer ein praktisches Problem der Lexikographie und ein theoretisches Zentralthema der... mehr

     

    Wie hängen die verschiedenen Verwendungsweisen eines sprachlichen Ausdrucks miteinander zusammen? Diese Kernfrage der lexikalischen Semantik war schon immer ein praktisches Problem der Lexikographie und ein theoretisches Zentralthema der traditionellen Semasiologie (vgl. Paul 1894, 68ff.). In der neueren Semantik stand dieses theoretische Problem längere Zeit nicht im Vordergrund der Diskussion. Eine gewisse Stagnation in dieser Frage mag auf linguistischer Seite bedingt gewesen sein durch methodische Vorgaben strukturalistischer Bedeutungsauffassungen (vgl. Lyons 1977, 553; Heringer 1981, 109ff.) und auf philosophischer Seite u.a. durch das notorische Desinteresse der wahrheitsfunktionalen Semantik an lexikalischen Fragen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 3-8258-2380-6
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Lexikologie; Semantik
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  11. Zur semantischen Entwicklungsgeschichte von „wollen“ : Futurisches, Epistemisches und Verwandtes
    Autor*in: Fritz, Gerd
    Erschienen: 10.11.2005

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-88443-042-2
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Historische Semantik
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  12. Chatten online
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 17.11.2009

    Aus linguistischer Sicht besteht die "kommunikationsgeschichtliche Novität" des Chattens darin, dass Schrift „für die situationsgebundene, direkte und simultane Kommunikation" verwendet wird (Storrer 2001: 462), ohne in einem "systematischen... mehr

     

    Aus linguistischer Sicht besteht die "kommunikationsgeschichtliche Novität" des Chattens darin, dass Schrift „für die situationsgebundene, direkte und simultane Kommunikation" verwendet wird (Storrer 2001: 462), ohne in einem "systematischen Verhältnis zu einer vorgängigen oder nachträglichen Oralisierung" zu stehen (ebd.). Dabei ist natürlich auch von Interesse, wie die Teilnehmer des Chats miteinander Kontakt herstellen und mit welcher kommunikativen Grundhaltung die Äußerungen im Chat produziert und rezipiert werden (vgl. Beißwenger 2000: 39f.). Unter den Vorzeichen einer dezidiert medialen Fragestellung müssen darüber hinaus die performativen Übertragungs- und Verkörperungsbedingungen des Chats thematisiert werden (vgl. Wirth 2002a: 44).

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-411-04212-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Neue Medien; Kommunikation; Chatten
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  13. Die Interferenz von Indexikalität und Performativität bei der Erzeugung von Aufmerksamkeit
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 17.11.2009

    "Anything which focusses the attention is an index", schreibt Charles Sanders Peirce, der Begründer des amerikanischen Pragmatismus und Vater der modernen Semiotik in einem 1893 verfassten Kapitel seines geplanten Buches "The Art of Reasoning".... mehr

     

    "Anything which focusses the attention is an index", schreibt Charles Sanders Peirce, der Begründer des amerikanischen Pragmatismus und Vater der modernen Semiotik in einem 1893 verfassten Kapitel seines geplanten Buches "The Art of Reasoning". Alles, was die Aufmerksamkeit ausrichtet oder erzeugt, ist ein Index. Aber was heißt hier Aufmerksamkeit? Was ist mit "ausrichten oder erzeugen" - der von mir gewählten Übersetzung für den Ausdruck "focusses" - gemeint. Und, last but not least, wie soll man den Begriff des Index fassen?

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-0340-0873-0
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Peirce, Charles S.; Semiotik
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  14. Metaphern als Stil : Bilder des Weiblichen in Theatertexten von Elfriede Jelinek und Botho Strauß
    Autor*in: Bock, Ursula

    Der Vortrag analysiert den weiblichen Sprachstil im modernen deutschsprachigen Drama. Am Beispiel des Autors Botho Strauß erfolgt eine Abgrenzung der weiblichen zur männlichen Sprechweise mit einem vergleichenden Blick auf den Sprachstil der... mehr

     

    Der Vortrag analysiert den weiblichen Sprachstil im modernen deutschsprachigen Drama. Am Beispiel des Autors Botho Strauß erfolgt eine Abgrenzung der weiblichen zur männlichen Sprechweise mit einem vergleichenden Blick auf den Sprachstil der Dramenfiguren Elfriede Jelineks. Sprachstil wird hier aufgefaßt als eine Art des „subjektiv gefärbten Artikulierens“, als „pointierte Artikulation, die das Sagbare von innen heraus definiert, um über die als repressiv und unzeitgemäß kritisierten Konventionen der ästhetischen und politischen Gegenwart hinauszuweisen“ (Eckhoff). Der Vortrag konzentriert sich weniger auf syntaktische und pragmatische als vielmehr auf bildhafte Elemente, die bei Botho Strauß über eine rein sprachliche Verwendung hinausgehen und ein umfassendes semiotisches Verweisungssystem von Sprach-, Körper- und Raumbildern entstehen lassen. Deshalb richtet sich ein weiteres Augenmerk auf den Zusammenhang der verschiedenen Zeichensysteme und die Funktion der Stilisierung, die im Sinne Julia Kristevas eine Relativierung des Textes und die Ambivalenz des Wortes zur Folge hat. Im Zentrum der Überlegungen stehen die Besonderheiten, die Frauen und Männer in ihrer Art zu sprechen kennzeichnen, und die Bildhaftigkeit, die sich damit verbindet. Die Bilder in den dramatischen Texten der genannten Autoren werden mit Bildern von Weiblichkeit korreliert, die sowohl in der Kunsttheorie als auch in der feministischen Diskussion seit längerem eine Rolle spielen. Ziel ist herauszufinden, inwieweit Botho Strauß und Elfriede Jelinek in ihren Dramen stereotype Bilder des Weiblichen entwerfen bzw. festschreiben oder durchbrechen und inwieweit diese Bilder übereinstimmen oder differieren.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sprachstil; Drama; Weiblichkeit; Jelinek, Elfriede; Strauß, Botho
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  15. Zentrum und Peripherie in der Korpuslinguistik
    Erschienen: 10.07.2018

    Um die zentralen Spracherscheinungen von den peripheren unterscheiden zu können, braucht man sprachliche Daten. Nicht nur aus dem Bedürfnis heraus, authentische Beispiele einfach und schnell finden zu können, greift man heutzutage nach Textkorpora... mehr

     

    Um die zentralen Spracherscheinungen von den peripheren unterscheiden zu können, braucht man sprachliche Daten. Nicht nur aus dem Bedürfnis heraus, authentische Beispiele einfach und schnell finden zu können, greift man heutzutage nach Textkorpora unterschiedlicher Art. Im Beitrag wird am Beispiel des deutschen Verbs lassen gezeigt, wie man sich ein Parallelkorpus bei prachvergleichenden Analysen zu Nutze machen kann und wie man die Korpusbelege auswertet, um die zentralen Phänomene des jeweiligen Sprachsystems hervorzuheben. To find central and peripheral phenomena of a particular language, we need language data. Nowadays, the usual way is to use text corpora. The aim of the paper is to demonstrate the use of a parallel corpus for an analysis of the German verb lassen. The results of the corpus queries help us to focus on central language phenomena which are relevant for the field German as a foreign language.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Grammatik (415)
    Schlagworte: Korpus <Linguistik>; Deutsch; Verb
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  16. Fachsprachen und der Alltag : eine Untersuchung anhand der deutschen Tagespresse
    Erschienen: 10.07.2018

    In der Gegenwart muss man sich im Alltag mit vielen Fachwörtern auseinandersetzen, sowohl im fachlichen als auch im nicht fachlichen Kontext. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, mit welchen Fachausdrücken ein Leser / eine Leserin deutscher... mehr

     

    In der Gegenwart muss man sich im Alltag mit vielen Fachwörtern auseinandersetzen, sowohl im fachlichen als auch im nicht fachlichen Kontext. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, mit welchen Fachausdrücken ein Leser / eine Leserin deutscher Zeitungen konfrontiert wird, also wie viel Fachwissen ihm / ihr zugemutet wird. Das Untersuchungskorpus besteht aus insgesamt zehn Ausgaben zweier seriöser überregionaler Zeitungen (der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung). Die Aufmerksamkeit wird vor allem den theoretischen Ausgangspositionen und der methodischen Vorgehensweise bei der Ermittlung von Fachwörtern sowie der Erläuterung ihrer Stellung in nicht-fachlichen Kontexten gewidmet. Currently we can encounter numerous examples of specialist vocabulary in our everyday lives, not only in a specialist or professional context. The article presents the results of pilot research seeking to identify the specialist vocabulary contained in German newspapers. The corpus consists of 10 editions of two supraregional newspapers (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung). The article describes the theoretical basis and methodology used when gathering the material. The aim of the research is to determine which specialist lexemes are central (i.e. frequently used); the occurrence and frequency of these lexemes are verified not only in the two above-mentioned newspapers, but also in a wider corpus compiled from the Mannheim DeReKo corpus.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Zeitungssprache; Fachsprache; Wortschatz
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  17. Kommunikation zwischen Experten und Laien: am Beispiel des Internetforums Conrad
    Autor*in: Pišl, Milan
    Erschienen: 10.07.2018

    In der heutigen Zeit haben digitale internetbasierte Kommunikationskanäle den Zugang zu Informationen und Fachinhalten stark vereinfacht. Das Fachwissen wird größtenteils demokratisch durch neue Technologien erreichbar. Diese Veränderung steht im... mehr

     

    In der heutigen Zeit haben digitale internetbasierte Kommunikationskanäle den Zugang zu Informationen und Fachinhalten stark vereinfacht. Das Fachwissen wird größtenteils demokratisch durch neue Technologien erreichbar. Diese Veränderung steht im Zentrum der sprachwissenschaftlichen Untersuchung. Mit diesem Zustand eröffnen sich neue Möglichkeiten für die gegenseitige Kommunikation zwischen Experten und Laien in unterschiedlichsten Fachbereichen. Im Rahmen dieses Artikels wird ein fachorientiertes Internetforum untersucht, das zu einer etablierten Kommunikationsplattform wurde. Es stellt einen neuen Kanal für die Vermittlung von Fachwissen bzw. für professionelle Beratung mit einer Reihe von unterschiedlichen Optionen dar. Die Merkmale der Experten-Laien-Kommunikation werden am Beispiel des Internetforums des Computer- und Elektrohändlers Conrad erläutert. This article deals with new platforms of communication between professionals and laymen - with internet forums. The analyzed internet forum is provided by the German computer and electronics company Conrad. The aim was to show, how the communication between professionals and laymen was changed in that case, it was relocated to an interactive digital setting. After a necessarily theoretical basis follows an analysis of chosen communication situations and as well a presentation of achieved conclusions.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Elektronisches Forum; Experte; Laie; Kommunikation
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  18. Zentrum und Peripherie in der deutschen Sprache der Mediziner anhand von Fachzeitschriften
    Erschienen: 10.07.2018

    Die medizinische Fachsprache nimmt eine Sonderstellung unter den Fachsprachen ein, was auf ihren umfangreichen Wortschatz zurückzuführen ist. Im medizinischen Fachvokabular lassen sich Zentrum und Peripherie unterscheiden. Die Einteilung der... mehr

     

    Die medizinische Fachsprache nimmt eine Sonderstellung unter den Fachsprachen ein, was auf ihren umfangreichen Wortschatz zurückzuführen ist. Im medizinischen Fachvokabular lassen sich Zentrum und Peripherie unterscheiden. Die Einteilung der Fachwörter vollzieht sich auf unterschiedlichen Ebenen, sowohl auf der morphologischen Ebene, als auch auf der semantischen. Der Fachlichkeitsgrad der Fachwörter stellt ein weiteres Einteilungskriterium dar. Im Zentrum befinden sich Substantive und Adjektive, die anderen Wortarten treten in den Hintergrund der medizinischen Fachsprache. Nach dem semantischen Kriterium kann man Organe und Krankheiten dem Zentrum des Wortschatzes zuordnen, während andere medizinische Einheiten, wie z.B. physiologische Prozesse, Operationen, Instrumente u.a. die Peripherie bilden. Die medizinischen Fachwörter haben einen unterschiedlichen Fachlichkeitsgrad und werden dadurch auf verschiedenen Kommunikationsstufen verwendet. Das untersuchte Sprachmaterial stammt aus den deutschsprachigen medizinischen Zeitschriften Ärztewoche und Ärzteblatt. Medical language takes a special position among the languages for special purposes because of its very extensive vocabulary. This vocabulary can be divided into the center and the periphery. This distinction is shown on several levels, both morphological and semantic. It also applies to the degree of scientific level of the individual terms. The medical terms in the center of the vocabulary are mostly nouns or adjectives. On the periphery of the medical language, there are other parts of speech such as adverbs, verbs, prepositions or conjunctions, which are not as frequentative. Another possibility of division has to do with the names of various medical units. The center is represented by names of anatomic organs and of illnesses which attack these organs. The periphery includes names of instruments, diagnostic methods, therapies, operations, physiological processes, medicines, viruses, etc. In the medical vocabulary there we can find also the third platform which is based on the level of scientific quality of the terms. In the center there are technical terms which are the most specialised and on the periphery other vocabulary, also that borrowed from the standard language, such as names of symptoms.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Medizin und Gesundheit (610)
    Schlagworte: Fachsprache; Wortschatz; Medizin
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  19. Politische Lexik in der deutschen, slowakischen und russischen Sprache : Zentrum und/oder Peripherie?
    Erschienen: 10.07.2018

    Jede Wortschatzschicht hat ihren begrifflichen Kern, und ebenso gilt dies auch für die politische Lexik, deren Schichtung sich aus der ständigen Entwicklung der Sprache und Gesellschaft ergibt. Diese Schichtung reflektiert aktuelle... mehr

     

    Jede Wortschatzschicht hat ihren begrifflichen Kern, und ebenso gilt dies auch für die politische Lexik, deren Schichtung sich aus der ständigen Entwicklung der Sprache und Gesellschaft ergibt. Diese Schichtung reflektiert aktuelle gesellschaftlich-politische Ereignisse. Benennungen von diesen landeskundlichen Gegebenheiten - Politemen -, die Objekt unserer Untersuchungen sind, werden durch die Gesellschaftsentwicklung aktualisiert oder neu gebildet, d.h. sie sind durch den zeitlichen Kontext determiniert. Außerdem werden in unserem Beitrag mehrere Forschungsansätze von Sprache in der Politik, den Charakteristika und der Klassifikation der politikbezogenen Wörter behandelt. Political lexis represents a set of words and phrases containing a semantic component referring to the relationship to domestic or foreign policy, and to the political life of the state. It is therefore bound to the national specificities of political events, which find their reflection in the language. As in any lexis, the basic item of political lexis is a lexical item. Definitions of the lexical items of political lexis are too heterogeneous and do not correspond in contents. However, their objects are still the same types of lexical items. For their integral connection with political events, for purposes of our article, as well as for further research we use the term an "ideologeme", respectively a politeme. The article emphasizes a politeme exists as the basic unit of political lexis with specific characteristics, typically merely for the given language layer. National politemes refer to political events within a particular country and are flag to the particular nation, while multinationals are universal and of general application. Relevance of our research issues is also affirmed by the absence of a unified terminology for political lexis, particularly in Slovakia and Russia. The detailed profiling of research in political lexis in Slovakia has so far not been recorded, and / or for this reason, we discuss characteristics of various approaches in current research. Respecting the significant political component of the very concept of political lexis we prefer an interdisciplinary political-linguistic approach based not only on linguistic theories, but also on knowledge and theories of political science as a key science of policy.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Andere Sprachen (490); Ostindoeuropäische und keltische Sprachen (491)
    Schlagworte: Wortschatz; Politik; Lexikografie; Deutsch; Slawistik
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  20. Zentrum und Peripherie in der deutschen Sprache : am Beispiel der Formulierungsverfahren in der Sprache der Politik in der Talkshow "Günther Jauch"
    Erschienen: 10.07.2018

    Der folgende Text beschäftigt sich mit der gesprochenen Sprache, und zwar konkret mit der Sprache der Politik am Beispiel der politischen Talkshow "Günther Jauch". In der Analyse ist die Hauptaufmerksamkeit den Antworten der Talkshow-Gäste gewidmet,... mehr

     

    Der folgende Text beschäftigt sich mit der gesprochenen Sprache, und zwar konkret mit der Sprache der Politik am Beispiel der politischen Talkshow "Günther Jauch". In der Analyse ist die Hauptaufmerksamkeit den Antworten der Talkshow-Gäste gewidmet, wobei die Antworten unter dem Aspekt des Formulierungsverfahrens untersucht werden. Das Ziel des Textes ist, die typischsten Merkmale von Formulierungsverfahren bei den Antworten in der politischen Diskussion vorzustellen. Einzelne Formulierungsverfahren werden dann an ausgewählten authentischen Beispielen demonstriert, die durch Transkriptionen aus der Talkshow "Günter Jauch" gewonnen wurden. This essay which deals with the spoken language of politics, in particular with formulation means of answers, introduces the analysis of answers in the political talk show "Günther Jauch". This analysis has discovered that most of the answers start with a formulation with "yes" or "no". A lot of answers contains antitheses and contrasts which have their origin in the political correctness. In the answers there can also be found proverbs and sayings which can elegantly enhance the spoken language of politics. If the discussion participants want to emphasize something in their speech or they need only some time for the right formulation, they use repetitions. The next favourite means of formulation is enumeration and listing, this is used for emphasizing, too and it brings to the speech a specific rhythmicity. The mentioned political correctness can be observed in the frequent using of paraphrases. At the end of the answers there is a résumé or summary, but only in case if the discussion participant ends his answer himself. If his answer was interrupted there can not be found any résumé. After this analysis it can be claimed that the spoken language of politics from the point of view of the formulation of answers represents a rich material and it certainly deserves greater attention by linguistic experts.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Sprache (400)
    Schlagworte: Mediensprache; Politische Talkshow; Gesprochene Sprache; Fernsehsendung
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  21. Kollektivgedächtnis im Sprachbild und soziokultivierte Kommunikation
    Erschienen: 10.07.2018

    Die soziokultivierte (effiziente) Kommunikation hängt von der Motivationswelt (von den Erfahrungen, Einstellungen, Bedürfnissen, Werten, Interessen usw.) der einzelnen Kommunikationsakteure und von der Erhaltung der Proportionalität zwischen den... mehr

     

    Die soziokultivierte (effiziente) Kommunikation hängt von der Motivationswelt (von den Erfahrungen, Einstellungen, Bedürfnissen, Werten, Interessen usw.) der einzelnen Kommunikationsakteure und von der Erhaltung der Proportionalität zwischen den Akkommodations- und Assimilationsprozessen in der Kommunikation ab. Bei der Durchsetzung der Motivationswelt der Kommunikationsakteure spielt in einigen Kommunikationssituationen "die Beschäftigung" mit dem Kollektivgedächtnis eine bedeutende Rolle, d.h. welche Erinnerungen werden und in welchem Ausmaß aus dem Kollektivgedächtnis herausgezogen, und welche bleiben zielbewusst deaktiviert. Diese Tatsache bestätigt auch die linguistische Analyse der Äußerungen, die auf die Persönlichkeit von Ferdinand Porsche zielen. Cultivated (effective) communication depends on the motivational world (views, needs, values, interests, etc.) of individual communication actors and on the compliance with the proportionality between accommodation and assimilation processes in communication. In pursuing the motivational world of communication partners the "treatment" of collective memory has a significant role in some communication situations, i.e. which memories and to what extent are intentionally selected from the collective memory and which remain purposefully nonactivated. This fact is also confirmed by the linguistic analysis of selected discourses which relate to the personality of Ferdinand Porsche.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410)
    Schlagworte: Kollektives Gedächtnis; Kommunikation; Soziokultureller Faktor
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  22. Das deutsche Partizip im Zentrum und an der Peripherie
    Erschienen: 11.07.2018

    Den Untersuchungsgegenstand dieses Beitrags bilden Partizipien in der deutschen Sprache. Der Begriff 'Partizip' wird in der Form, in der ihn die Lerner in Grammatiken und Schulbüchern als Partizip I (laufend) und Partizip II (gelaufen) kennen lernen,... mehr

     

    Den Untersuchungsgegenstand dieses Beitrags bilden Partizipien in der deutschen Sprache. Der Begriff 'Partizip' wird in der Form, in der ihn die Lerner in Grammatiken und Schulbüchern als Partizip I (laufend) und Partizip II (gelaufen) kennen lernen, je nach zugrundeliegender Auffassung als 'Mittelwort', 'Verb', 'Adjektiv', 'Verbaladjektiv', 'adjektivisches Verb' oder 'verbalbasiertes Adjektiv' bezeichnet. Diese Benennungen spiegeln auf der einen Seite die vielfältigen Eigenschaften des Partizips wider, auf der anderen Seite führen sie zu zahlreichen Fragen, denen in dieser Arbeit nachgegangen wird. Da die Verwendungs- und Wortbildungsmöglichkeiten eines Partizips sehr vielfältig sind und da es anscheinend nicht eindeutig als Wort einer einzigen Wortart einzustufen ist, stellt das deutsche Partizip einen vielversprechenden Untersuchungsgegenstand dar. Der Beitrag setzt sich zum Ziel, die Verwendungsmöglichkeiten von Partizipien zu beschreiben, und zwar auf der Basis analysierter Korpusdaten, die als authentisches Sprachmaterial den tatsächlichen Gebrauch des Partizips in der modernen deutschen Sprache widerspiegeln. This text deals with the grammatical forms 'Partizip', that constitute a relatively complex phenomenon in terms of a systematic description of a language. It is due to their formal as well as functional variety that modern grammarians find them rather difficult to grasp. In German grammar books participles tend to be classified as indefinite (non-finite) verb forms, but the term 'participle' itself suggests that it is a form that does not fit into any word class. This is also evident in names such as 'Mittelwort', 'Verb', 'Adjektiv', 'Verbaladjektiv', 'adjektivisches Verb' and 'verbalbasiertes Adjektiv'. There is only a general consensus on the conclusion that it is a very specific category that carries verbal as well as nominal features. That is why this text aims at features of German participles, and it aims at doing so by a systematic analysis of relevant corpus data, which as an authentic reference language material reflect the real usage of participles in present-day German. Due to their currency, corpus data also facilitate the observation of recent development tendencies in this area of grammar.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Grammatik (415)
    Schlagworte: Grammatik; Deutsch; Partizip; Korpus <Linguistik>
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  23. Grammatik und Phraseologie
    Erschienen: 11.07.2018

    Das Ziel des Beitrags ist festzustellen, inwieweit die metasprachliche Markierung von Phrasemen im Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik (Dreyer und Schmitt, 2009) der Terminologie in der phraseologischen Basisliteratur entspricht, und in... mehr

     

    Das Ziel des Beitrags ist festzustellen, inwieweit die metasprachliche Markierung von Phrasemen im Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik (Dreyer und Schmitt, 2009) der Terminologie in der phraseologischen Basisliteratur entspricht, und in welchem Ausmaß die metasprachlich markierten Phraseme in dieser Übungsgrammatik das Zentrum bzw. die Peripherie der Phraseologie darstellen. Im Zusammenhang damit wird auch dem Ort des Vorkommens dieser Phraseme Aufmerksamkeit geschenkt. Von den vier am häufigsten verwendeten Bezeichnungen bezieht sich der Ausdruck 'Redensarten' bis auf Ausnahmen auf (Teil-)Idiome, d.h. Phraseme, die zum Zentrum des Phraseolexikons gehören. Sie kommen fast nur in den Übungen vor. Mit dem Ausdruck 'feste Wendungen', der vor allem als Einleitung von Beispielen in den theoretischen Erläuterungen verwendet wird, werden häufiger (57-mal) periphere Phraseme (nicht- oder schwachidiomatische und strukturelle Phraseme sowie Modellbildungen) als die zentralen (Teil-) Idiome (40-mal) bezeichnet, aber der Unterschied im Umfang beider Gruppen ist nicht so groß wie bei den als (verbale) 'feste Verbindungen' bzw. 'Funktionsverbgefüge' (FVG) bezeichneten Phrasemen. In dieser Gruppe sind 263 der 287 Wortverbindungen nicht- oder schwach-idiomatische Phraseme, Kollokationen nach Burger (2010), allerdings können bei Weitem nicht alle zugleich den (prototypischen) FVG zugeordnet werden. Die 24 in dieser Gruppe angeführten Idiome haben zwar dieselbe syntaktische Struktur wie die Kollokationen, und einige bilden auch wie FVG aktionale Reihen, aber aufgrund anderer semantischer Eigenschaften müssen sie von beiden Phrasemtypen unterschieden werden. The aim of the paper is to find out, how much the metalingustic expressions used for phrasemes in the grammar book Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik (Dreyer und Schmitt, 2009) correspond to the terminology used in the basic literature on German phraseology and to what extent the constructions marked in this way represent the centre or the periphery of phraseology. At the same time attention is paid to their place in the book. The first of the four most frequently used expressions, Redensart (saying), marks (with some exceptions) total or partial idioms, i. e. phrasemes constituting the centre of phraseology. They are in nearly all cases used in the exercises of the grammar book. The expression feste Wendungen (fixed expressions) - used especially when introducing examples in the theoretical explanations - marks more often (57 times) peripheral phrasemes (non- or weak idiomatic and structural phrasemes as well as the so-called phraseological patterns) than the central idioms (40 times) but the difference in the size of both groups is not so great as in case of phrasemes marked by the expression feste Verbindungen (fixed word combinations) and Funktionsverbgefüge (support verb constructions, SVC). In this group, 263 out of 287 fixed noun-verb constructions are non- or weak idiomatic phrasemes, i. e. collocations in the terminology of Burger (2010), but by far not all of them can be considered to be (prototypical) SVC. 24 expressions are idioms of the same syntactic structure as SVC and in some cases they are able to differentiate the Aktionsart (manner of action) but their semantic properties differ from those of collocations or SVC.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsch; Phraseologismus; Grammatik; Phraseologie; Wörterbuch; Kollokation
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  24. Zentrum und Peripherie der geschlechtsspezifischen Phraseologismen im Deutschen : Bedeutung und Aspekte ihrer Verwendung
    Erschienen: 12.07.2018

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit geschlechtsspezifischen Phraseologismen im Deutschen. Er setzt sich zum Ziel, sie nach ihrer Verwendung in der Sprachgemeinschaft in Zentrum und Peripherie zu gliedern. Werden die geschlechtsspezifischen... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit geschlechtsspezifischen Phraseologismen im Deutschen. Er setzt sich zum Ziel, sie nach ihrer Verwendung in der Sprachgemeinschaft in Zentrum und Peripherie zu gliedern. Werden die geschlechtsspezifischen Phraseologismen in der Sprachgemeinschaft verständlich und gemäß dem allgemein üblichen Sprachgebrauch verwendet, dann werden sie dem Zentrum zugeordnet. Phraseme hingegen, die als abwertend, derb, vulgär und diskriminierend gebraucht werden, werden als peripher angesehen. Die Untersuchung wird anhand eines Korpus von zwei phraseologischen Wörterbüchern durchgeführt und mit Belegen aus dem Mannheimer Referenzkorpus (DeReKo) untermauert This academic contribution deals with gender-specific phrases in German. The aim is to classificate them depending on the use into the division of centre and periphery. Into the centre are assigned those gender-specific phrases, which are used in the common language. Peripheral are on the other hand those gender-specific phrases, which are rude, vulgar and discriminating. The analysis is being performed on the basis of a corpus from two phraseological dictionaries and illustrated with examples from the Mannheimer Referenzcorpus (DeReKo). The result is, that the phrases of the thematic areas personal names, relationship links and characters from farytales belong to the centre. In the area of animals, human reproduction, marriage and sex there are a lot of phrases which can be counted to the centre. Alltogether 603 (85,65%) gender-specific phrases were identified as belonging to the centre. Gender-specific phrases belonging to the area of sexuality and visual appearance of women and prostitution belong in the majority to the periphery, alltogether 101 (14,35%). It's surprising that in the area of human reproduction there are a lot of extremely positively connotated phrases for women, which can be counted to the centre. Gender-specific phrases in the area of sex do not belong as much into the centre, but more to the periphery. The phrases of the area of animals belong predominantly to the centre, only a small group of this type belongs to the periphery.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410)
    Schlagworte: Phraseologismus; Deutsch; Geschlechterforschung; Phraseologie
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  25. Zentrale und periphere Passiv-Konstruktionen
    Erschienen: 12.07.2018

    Das deutsche Passiv-Paradigma befindet sich im Umbruch. Getragen wird ein Paradigma von einer allgemeinen abstrakten kategorialen Bedeutung, der sogenannten Zielkategorie (werden-Passiv). Im Rahmen von Grammatikalisierungsprozessen kann das Paradigma... mehr

     

    Das deutsche Passiv-Paradigma befindet sich im Umbruch. Getragen wird ein Paradigma von einer allgemeinen abstrakten kategorialen Bedeutung, der sogenannten Zielkategorie (werden-Passiv). Im Rahmen von Grammatikalisierungsprozessen kann das Paradigma ausgebaut werden, wobei neue Mitglieder in Konkurrenz oder Opposition zu der Zielkategorie treten. Periphere Mitglieder des Paradigmas (gehören-Passiv, bekommen-Passiv) werden anhand ihrer semantischen und morphosyntaktischen Merkmale eingeordnet. The German passive paradigm is going through a process of change. A paradigm is carried by a general abstract categorical meaning, the so-called intended category (warden-passive). Within the scope of the grammaticalization processes the paradigm can be developed, so that new members become competitors or opponents of the intended category. Peripheral members of the paradigm (gehören-passive, bekommen-passive) are classified according to their semantic and morphosyntactic characteristics.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Passiv; Deutsch; Paradigma; Grammatik
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