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  1. Korpuslinguistische Zugänge zu Agonalen Zentren
    Autor*in: Schedl, Evi
    Erschienen: 2017

    In der Arbeit wird die Analyse agonaler Zentren, die Felder (2012) vorgelegt hat, überprüft und um korpuslinguistische Herangehensweisen erweitert. Es wird überprüft, inwiefern bestimmte Wortarten in der Lage sind, die Analyse agonaler Zentren... mehr

     

    In der Arbeit wird die Analyse agonaler Zentren, die Felder (2012) vorgelegt hat, überprüft und um korpuslinguistische Herangehensweisen erweitert. Es wird überprüft, inwiefern bestimmte Wortarten in der Lage sind, die Analyse agonaler Zentren unabhängig vom Thema des Diskurses zu unterstützen. Dazu wird die computergestützte Korpusanalyse mit Hilfe von Konnektoren, Präpositionen, Partikeln, Substantiven, Adjektiven und Verben zunächst an einem bereits von Felder (2012) analysierten Korpus getestet und dann an einem weiteren, im Hinblick auf Thema und Textsorten völlig anderen Korpus überprüft. Insbesondere die Konnektoren stellen sich dabei als für die themenunabhängige, computergestützte Korpusanalyse als leistungsstark heraus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; Please see front page of the work (Sorry, Dublin Core plugin does not recognise license id)

  2. Die Ehe als verdunkelungsresistentes Konzept des Kulturerbes: eine diskurslinguistische Betrachtung in Recht, Politik und Gesellschaft
    Erschienen: 2022

    Die Ehe ist in vielen Kulturen ein zentrales kulturelles Erbe. Umso erstaunlicher ist es, dass die Ehe trotz wiederkehrender Problematisierungen, durch beispielsweise steigende Scheidungsraten, auch heute noch als erstrebenswert gilt, was die Öffnung... mehr

     

    Die Ehe ist in vielen Kulturen ein zentrales kulturelles Erbe. Umso erstaunlicher ist es, dass die Ehe trotz wiederkehrender Problematisierungen, durch beispielsweise steigende Scheidungsraten, auch heute noch als erstrebenswert gilt, was die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare im Jahr 2017 verdeutlicht. Im Rahmen dieser Arbeit soll deshalb untersucht werden, wie sich die Ehe als kulturelles Erbe davor bewahren konnte zu verdunkeln. Dabei wird die Forschungshypothese erhoben, dass die Ehe ein verdunkelungsresistentes kulturelles Erbe darstellt, was mithilfe einer diskurslinguistischen Betrachtung in den Bereichen Recht, Politik und Gesellschaft am Beispiel zweier einschneidender Gesetzesänderungen im Eherecht näher untersucht wird. Mithilfe agonaler Zentren konnten Verdunkelungsmomente in den betrachteten Zeiträumen ausfindig gemacht und anschließend im Kontext der Gesetzesänderungen im Hinblick auf eine Verdunkelungsresistenz beleuchtet werden. Dabei wurde eine Verdunkelungsresistenz festgestellt, welche weiterführend auf der Sprachoberfläche sichtbar gemacht wurde. Es zeichnete sich ab, dass die Ehe entgegen dem idealtypischen Verdunkelungsprozess durch Tilgung verdunkelter Teilkonzepte einer Verdunkelung des Gesamtkonzepts entgegenwirkt und damit verdunkelungsresistent ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  3. Metaphern im multimodalen Kontext. Eine qualitative Untersuchung von Karikaturen zum Thema Künstliche Intelligenz.
    Erschienen: 2023

    Die Metapher gilt als das wohl bekannteste Gestaltungsmittel der Rhetorik. Kognitions- und pragmalinguistische Forschungsbeiträge haben ergeben, dass das menschliche Denken und Handeln im Grunde metaphorisch angelegt ist. Metaphern sind nicht nur in... mehr

     

    Die Metapher gilt als das wohl bekannteste Gestaltungsmittel der Rhetorik. Kognitions- und pragmalinguistische Forschungsbeiträge haben ergeben, dass das menschliche Denken und Handeln im Grunde metaphorisch angelegt ist. Metaphern sind nicht nur in der Sprache zu finden, sondern können auch multimodal angelegt sein. Sie werden etwa mittels Bild, Geräusch oder Gestik ausgedrückt. Die vorliegende korpusbasierte Inhaltsanalyse beschäftigt sich mit multimodalen Karikaturen zum Thema Künstliche Intelligenz (KI). Dabei geht es um die Fragen, in welchen Lebensbereichen KI eingesetzt wird und welche Probleme daraus abzuleiten sind. Hierfür werden thematische Kategorien sowie metaphorische und metonymische Konzepte untersucht und Typen gebildet, die Aussagen über die gesellschaftliche Wahrnehmung von KI treffen. Die Karikaturen verorten KI im menschlichen Arbeits-, Wirtschafts-, Politik- und Wissenschaftsumfeld sowie in privaten und kulturellen Kontexten. Probleme in Bezug auf KI sind vor allem die Sorge, dass sie dem Menschen überlegen ist, und die Angst vor einem Kontrollverlust über die KI. Die Forschungshypothese besagt, dass KI vordergründig in anthropomorphisierter Form metaphorisiert wird. Im Zuge der Analyse wird diese Annahme verifiziert und stellt eine Grundlage für die weitere multimodale Beschäftigung mit Metaphern und der gesellschaftlichen Wahrnehmung von KI dar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Zeichnung, Zeichnungen (741)
    Schlagworte: Cartoons
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  4. Berlinisch in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf Spracheinstellung und... mehr

     

    Spuren der Teilung Berlins sind trotz angleichender Tendenz auch noch 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer in Form alltäglicher Unterschiede erlebbar. Diese empirische Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern dies ebenso auf Spracheinstellung und Verwendung des Berlinischen in Ost und West zutrifft. Auf der Suche nach indexikalischen Merkmalen der Stadtsprache wird Berlinisch zunächst aus historischer Perspektive und schließlich anhand seiner sprachlichen Merkmale beschrieben. Um den Gebrauch des Berlinischen in gesprochener Sprache quantifizieren zu können, wird eine Skala anhand sechs markanter, phonetischen Abweichungen des Berlinischen zum Hochdeutschen entwickelt. Auf Basis dieser Zielvariablen werden fünf Zeichnungen angefertigt, mit deren Hilfe Berlinische Äußerungen männlicher Taxifahrer aus Ost- und Westberlin elizitiert werden. Nach Durchführung des Quasi-Experiments, Transkription und Auszählung lässt sich zeigen, dass zwischen den beiden Teilnehmergruppen zwar keine klar abgrenzbaren Unterschiede in Spracheinstellung und Verwendung bestehen, sehr wohl aber zwischen den 19 Teilnehmern. Dieses Ergebnis wird schließlich anhand der ehemaligen Westberliner Insellage sowie der Ostberliner postsozialistischen Transformation nachvollzogen. Als theoretisches Framework dienen überdies das Labovsche Paradigma, Bourdieus Kapitalbegriff mit seinen Schnittstellen zur Linguistik sowie ein neuerer Ansatz zu Sprache als identitätsbildendes Instrument. ; 25 years after the fall of the Berlin Wall, everyday life in East and West is harmonizing again. However, one can still see differences caused by the former division of Berlin. This thesis is devoted to the question, in what way this also applies to the attitude towards and usage of Berlin dialect. Firstly, the urban vernacular is pictured by its historical situatedness and linguistic characteristics, so that indexical features can be determined. Subsequently, six typical phonetic deviations of Berlin dialect are used in order to create a scale, allowing to ...

     

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  5. Referenzbezogene Registervariation zwischen konzeptuell öffentlichen und nicht-öffentlichem Gebrauch gesprochener Sprache
    Autor*in: Lehmann, Nico
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Textproduzenten benutzen unterschiedliche Strategien in Kommunikationssituationen, bestimmt durch situative Faktoren wie z. B. die Beziehungen zwischen den Diskursteilnehmern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Registervariation innerhalb der medial... mehr

     

    Textproduzenten benutzen unterschiedliche Strategien in Kommunikationssituationen, bestimmt durch situative Faktoren wie z. B. die Beziehungen zwischen den Diskursteilnehmern. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Registervariation innerhalb der medial gesprochenen Kommunikation und untersucht, inwieweit Sprecher in öffentlichen Kontexten aufgrund spezifischer Bedürfnisse andere Referenzstrategien verwenden als Sprecher in nicht-öffentlichen Kontexten. Dafür wurden zwei Gespräche aus dem Freiburger Korpus ausgewählt und für eine Korpusstudie nach kontextuellen Faktoren und entlang eines Kontinuums der Vertrautheit in ein öffentliches und nicht-öffentliches Korpus eingeteilt. Als Referenzstrategien zeigen referierende Ausdrücke an, wie der Diskurs von Textproduzenten geleitet wird. Sie stellen eine overte Verbindung zur mentalen Repräsentation des Diskurses, i. e. der Diskurswelt, dar und dienen als Mittel, um Entitäten als Referenten im Diskurs zu etablieren und vorhandene bzw. herleitbare Referenten zu (re)aktivieren. Auf solch einem Diskursmodell basiert das NoSta-D Koreferenz-Annotationsschema, dass hier benutzt und ausgebaut wurde, um nominale Koreferenzen in Hinblick auf Form, Länge, Distanz und Relationstyp zu betrachten. Für jeden Text wurden 500 sogenannte Markables annotiert. Die kontrastive Analyse lässt vermuten, dass dem Inhalt in öffentlichen Diskursen eine größere Relevanz zugeschrieben wird, da hier eine Tendenz zur häufigeren Benutzung lexikalischer referierender Ausdrücke über längere Distanzen hinweg vorliegt. Dagegen konzentrieren Textproduzenten in nicht-öffentlichen Kontexten sich häufiger auf abstrakte Entitäten, indem sie pronominale referierende Ausdrücke benutzen, vor allem Demonstrativpronomina; anscheinend können abstrakte Referenten bei der Interaktion mit vertrauten Diskursteilnehmern leichter in der Diskurswelt verwaltet werden. Insgesamt zeigen die Daten Tendenzen für die aufgestellte Hypothese und motivieren, die Datenmenge auszuweiten. ; A text producer uses various strategies in a ...

     

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  6. Demonstrative im Diskurs
    Erschienen: 2016

    Die Arbeit vergleicht das Diskursverhalten von deutschen D-Pronomen und dem Pronomen dieser. Anhand von Korpusdaten wird die These, dass nur D-Pronomen auf generische NPs referieren, aufgestellt und in einer Online-Studie geprüft. mehr

     

    Die Arbeit vergleicht das Diskursverhalten von deutschen D-Pronomen und dem Pronomen dieser. Anhand von Korpusdaten wird die These, dass nur D-Pronomen auf generische NPs referieren, aufgestellt und in einer Online-Studie geprüft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  7. Psychverben und Diskursprominenz im Deutschen und Türkischen
    Erschienen: 2016

    The goal of this thesis is to develop an experimental design to test the effects of grammatical function and semantic role on pronoun resolution in Turkish. mehr

     

    The goal of this thesis is to develop an experimental design to test the effects of grammatical function and semantic role on pronoun resolution in Turkish.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  8. Kontrast als möglicher Einflussfaktor auf die pronominale Verwendung der Demonstrative der und dieser im Deutschen
    Autor*in: Voigt, Robert
    Erschienen: 2021

    Mittels eines Forced-choice-Experiments wird untersucht, ob der Faktor Kontrast zwischen mehreren Referenten einen Einfluss auf die pronominale Verwendung der Demonstrative der und dieser hat. mehr

     

    Mittels eines Forced-choice-Experiments wird untersucht, ob der Faktor Kontrast zwischen mehreren Referenten einen Einfluss auf die pronominale Verwendung der Demonstrative der und dieser hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  9. Deutsche Personal- und Demonstrativpronomina im Zweitspracherwerb
    Autor*in: Gruber, Lara
    Erschienen: 2023

    Die Bachelorarbeit präsentiert Sprachverstehensdaten von zwei Gruppen von Lerner:innen des Deutschen und geht der Frage nach, welchen Einfluss die Muttersprache (Tschechisch, Australisch Englisch) auf die referentiellen Präferenzen für Personal- und... mehr

     

    Die Bachelorarbeit präsentiert Sprachverstehensdaten von zwei Gruppen von Lerner:innen des Deutschen und geht der Frage nach, welchen Einfluss die Muttersprache (Tschechisch, Australisch Englisch) auf die referentiellen Präferenzen für Personal- und Demonstrativpronomen im Deutschen hat. Die Ergebnisse aus einer Referentenselektionsaufgabe deuten auf einen Transfer aus der jeweiligen Muttersprache hin, mit einem Vorteil für das Tschechische, das Demonstrativpronomen wie im Deutschen für Koreferenz mit belebten Entitäten einsetzt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  10. »Runen« in Asien und Europa? Eine wissenschaftsgeschichtliche Untersuchung zur Erforschung der Frage nach dem historischen Zusammenhang alttürkischer Schrift und Runen
    Erschienen: 2018

    Die Studie widerlegt den fatalen Irrglauben der Fremdheit der Völker und Schriften. Zugleich offenbart sich eine apokalyptische Spirale hin zu ihrer Wiedervereinigung. Somit eröffnet sich ein ebenso vielversprechendes wie umwälzendes Forschungsfeld.... mehr

     

    Die Studie widerlegt den fatalen Irrglauben der Fremdheit der Völker und Schriften. Zugleich offenbart sich eine apokalyptische Spirale hin zu ihrer Wiedervereinigung. Somit eröffnet sich ein ebenso vielversprechendes wie umwälzendes Forschungsfeld. Der erste Teil erhellt, dass die Menschen im Mittelalter an ihre Verwandtschaft und türkische Herkunft der Runen glaubten. Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Türken im Jahr 1453 barbarisierte die kirchliche Kriegspropaganda sie jedoch mit dem Rückgriff auf antike Quellen und führte das Konzept von Europa als »Festung« sowie den Germanenmythos als Kampfbegriff ein. Die Verherrlichung der Germanen weckte wiederum das Interesse an Runen in Skandinavien. Entgegen dem klassischen Gotizismus polarisierte bald der Rudbeckianismus die Forschung, indem er Runen zum Vorbild aller Alphabete erhob und ihre Erfindung in Schweden behauptete. Dagegen erinnerte die Entdeckung von Runen in Sibirien im 18. Jahrhundert die Gelehrten wieder an die mittelalterlichen Einwanderungssagen. Die Mehrheit der Forschenden, v. a. W. C. Grimm, bezogen die sibirischen Inschriften in die Runenforschung mit ein. Jedoch umging L. Wimmer die dahingehenden Diskurse, indem er entsprechende Funde verleugnete. Der zweite Teil beleuchtet, dass V. Thomsen die sibirischen »Runen« als Alttürkisch entzifferte, aber ihre zufällige Ähnlichkeit mit Runen vermutete. Seine Vermutung wurde dann ohne Überprüfung zur Tatsache erklärt und die Schriften voneinander ferngehalten. Dennoch beflügelte die Enthüllung der türkischen Geschichte den Selbstfindungsprozess in der Türkei. Daran nahmen sich die Nationalsozialisten in Deutschland ein Vorbild, doch missachteten die alttürkische Schrift und pervertierten die Runen zum Symbol ihrer Germanenideologie. Danach erreichte die Runologie erst um die Jahrtausendwende ein neues Stadium. Nunmehr tritt die Frage nach dem historischen Zusammenhang zwischen der alttürkischen Schrift und Runen erneut und unausweichlich vor uns.

     

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  11. Verben für das wissenschaftliche Schreiben in der Fremdsprache Deutsch
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Hochschulbibliothek, Hochschule Magdeburg-Stendal

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)