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  1. [Rezension von: Wirth, Uwe, Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion, editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E. T. A. Hoffmann]
    Erschienen: 2008

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Germanistik <Tübingen>; Berlin : De Gruyter, 1960; 49(2008), 3/4, Seite 786

  2. Der Dilettantismus-Begriff um 1800 im Spannungsfeld psychologischer und prozeduraler Argumentation
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2007

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Dilettantismus um 1800; Heidelberg : Winter, 2007; (2007), Seite 41-49; 398 S.

  3. [Rezension von: Wirth, Uwe, Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion, editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E. T. A. Hoffmann]
    Erschienen: 2011

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wirth, Uwe (Rezensierte Person)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Jean-Paul-Gesellschaft; Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft; Würzburg : Königshausen & Neumann, 1966; 46(2011), Seite 189-197

  4. "Dilettantenarbeit"
    Virtuosität und performative Pfuscherei
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2011

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Genie - Virtuose - Dilettant; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2011; (2011), Seite 277-288; 300 S., [7] Bl.

  5. [Rezension von: Wirth, Uwe, Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion, editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E. T. A. Hoffmann]
    Erschienen: 2010

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Germanistik; Bern : Lang, 1991; N.F. Bd. 20.2010, 1, S. 236-238

  6. [Rezension von: Wirth, Uwe, Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion, editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E. T. A. Hoffmann]
    Autor*in: Godel, Rainer
    Erschienen: 2010

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Monatshefte für deutschsprachige Literatur und Kultur; Madison, Wis. : Univ. of Wisconsin Press, 1998; 102(2010), 4, Seite 611-615

  7. Erzählen im Rahmen der Herausgeberfiktion
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2010

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Wissen - Erzählen - Tradition; Berlin : de Gruyter, 2010; (2010), Seite 121-138; 383 Seiten

  8. [Rezension von: Wirth, Uwe, Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion, editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E. T. A. Hoffmann]
    Erschienen: 2010

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Arbitrium; Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1983; 28(2010), 3, Seite 336-344

  9. Impfen, pfropfen, transplantieren
    Autor*in:
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin

    Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Bibliothek
    306 I345
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    ::8:2012:2532:
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    EC 2410 W799 I3
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/EC 2410 W799 I3
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    CD 2011
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    VIII B 66/05
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    MR 7100 WIR
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    UB Weimar
    Mag Db 4081
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    62.5118
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Wirth, Uwe (HerausgeberIn); Alloa, Emmanuel (VerfasserIn); Bies, Michael (VerfasserIn); Giuriato, Davide (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 386599105X; 9783865991058
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; EC 1990
    Schriftenreihe: Wege der Kulturforschung ; Band 2
    Logiken und Praktiken der Kulturforschung
    Schlagworte: Ästhetik; Intertextualität; Collage; ; Ästhetik; Intertextualität; Collage;
    Weitere Schlagworte: Cultural relations; Culture - Research; Grafting - History; Transplantation
    Umfang: 255 Seiten, Illustrationen, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  10. Das Neue als witziger Einfall bei Kant, Jean Paul und Peirce
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2002

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Das Neue; Heidelberg : Winter, 2002; (2002), Seite 55-72; XXV, 322 S.

  11. Logiken und Praktiken der Kulturforschung
    Autor*in:
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.216.22
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Azzouni, Safia; Wirth, Uwe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783865990457; 3865990452
    RVK Klassifikation: AK 27600 ; MS 9350 ; MR 7100
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Wege der Kulturforschung ; 1
    Schlagworte: Kulturwissenschaften; Methode
    Umfang: 207 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  12. Texte zur modernen Philologie
    Autor*in:
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Reclam, Stuttgart

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.230.10
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Bremer, Kai; Wirth, Uwe (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783150187241; 3150187249
    Weitere Identifier:
    9783150187241
    RVK Klassifikation: AK 18000 ; EC 1610 ; ER 760
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Reclams Universal-Bibliothek ; 18724
    Schlagworte: Philologie; Disziplin <Wissenschaft>
    Umfang: 335 Seiten, 148 mm x 96 mm
  13. Schwatzhafter Schriftverkehr
    Chatten in den Zeiten des Modemfiebers
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2002

    Die Frage nach der Praxis des Chattens könnte durch dieses Zitat aus der Minima Moralia eine rasche und endgültige Antwort erhalten: Tatsächlich erscheint der Web-Chat dem naiven Betrachter zunächst als Kommunikation zwischen entfremdeten jungen... mehr

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    Die Frage nach der Praxis des Chattens könnte durch dieses Zitat aus der Minima Moralia eine rasche und endgültige Antwort erhalten: Tatsächlich erscheint der Web-Chat dem naiven Betrachter zunächst als Kommunikation zwischen entfremdeten jungen Menschen, die über räumliche Distanzen hinweg Kontakt suchen und sich, anstatt den Hut zu ziehen, mit dem barbarischen "hallöle" der virtuellen Vertraulichkeit begrüßen. (SPOOKY) Na nu, wer ist denn da da????? (Lt. Riker) hallöle SPOOKY (PaRaNoiA) hi spooky (SPOOKY) Hallo Lt. Riker!! (SPOOKY) Hallo para (zit. nach Beißwenger 2000, S. 51).

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Praxis Internet; Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2002; (2002), Seite 208-231; 280 S., Ill., graph. Darst.

    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Chatten <Kommunikation>; Schriftverkehr
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  14. Hypertextualität als Gegenstand einer "intermedialen Literaturwissenschaft"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2004

    Im folgenden wird es darum gehen, ein Modell von Hypertextualität zu entfalten, das zwei Ansprüchen genügt: Zum einen soll der mediengeschichtlichen Entwicklung Rechnung getragen werden, dass der Textbegriff in zunehmendem Maße durch Konzepte der... mehr

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    Im folgenden wird es darum gehen, ein Modell von Hypertextualität zu entfalten, das zwei Ansprüchen genügt: Zum einen soll der mediengeschichtlichen Entwicklung Rechnung getragen werden, dass der Textbegriff in zunehmendem Maße durch Konzepte der Hypertextualität bestimmt wird. Zum anderen sollen die "philologischen Kemkompetenzen" - das genaue Lesen und historische Verstehen von literarischen Texten - weiterhin zentrale Bedeutung haben. Es geht mithin darum, ein Modell von HypertextuaJität zu skizzieren, das alle Möglichkeiten einer philologisch orientierten Lektüre von Texten weiterhin zulässt, darüber hinaus jedoch Perspektiven einer sowohl mediengeschichtlich als auch intermedial ausgerichteten Lektüre eröffnet. Die folgenden Ausführungen sind so besehen als eine Art "theoretische Folgekostenabschätzung" zu verstehen, die die Orientierung am Hypertextmodell mit Blick auf eine medienkulturwissenschaftliche Erweiterung des Faches Gennanistik haben könnte. Dabei werden die folgenden drei Aspekte zu berücksichtigen sein.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Grenzen der Germanistik; Stuttgart : Metzler, 2004; (2004), Seite 410-430; XLI, 620 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Internetliteratur; Intertextualität
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  15. Die Schreib-Szene als Editions-Szene
    Handschrift und Buchdruck in Jean Pauls Leben Fibels
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: [2004]

    "Das Aussetzen der Eingebung fülle aus mit der sauberen Abschrift des Geleisteten", rät Walter Benjamin in der achten These zur "Technik des Schriftstellers". Die Konsequenzen einer radikalisierten Variante dieser These werden bereits rund 100 Jahre... mehr

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    "Das Aussetzen der Eingebung fülle aus mit der sauberen Abschrift des Geleisteten", rät Walter Benjamin in der achten These zur "Technik des Schriftstellers". Die Konsequenzen einer radikalisierten Variante dieser These werden bereits rund 100 Jahre früher in Jean Pauls Roman "Leben Fibels" ausgeführt. Dort setzt die Eingebung nicht nur zeitweise aus, sondern sie setzt gar nicht erst ein. Umso wichtiger wird das Ausfüllen dieser beklagenswerten Leerstelle durch sauberes Abschreiben. Dabei erweist sich "Leben Fibels" zugleich als ein Buch, das die perforrnativen und parergonalen Rahmenbedingungen des Schreibens, Druckens und Edierens ostentativ vorführt. "Leben Fibels" wirft also nicht nur die Frage nach der Schreib-Szene, sondern auch nach der Druck- und Editions-Szene auf.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum; München : Fink, 2004; (2004), Seite 156-174; 269 Seiten

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fibel; Szene; Edition
    Weitere Schlagworte: Jean Paul (1763-1825): Leben Fibels, des Verfassers der Bienrodischen Fibel; Jean Paul (1763-1825)
    Bemerkung(en):

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  16. Original und Kopie im Spannungsfeld von Iteration und Aufpfropfung
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2004

    Was läge näher als einen Beitrag zum Thema Praktiken des Sekundären mit einem Zitat zu beginnen? In seinen 1760 auf deutsch erschienenen Gedanken über die Original-Werke fragt Edward Young: "Da wir nun als Originale gebohren werden, wie kömmt es... mehr

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    Was läge näher als einen Beitrag zum Thema Praktiken des Sekundären mit einem Zitat zu beginnen? In seinen 1760 auf deutsch erschienenen Gedanken über die Original-Werke fragt Edward Young: "Da wir nun als Originale gebohren werden, wie kömmt es doch, dass wir als Copien sterben?" Youngs Unterscheidung zwischen Original und Kopie verweist, wie Luhmann bemerkt, auf die Tendenz des 18. Jahrhunderts, "Individualität im Copierverfahren zu gewinnen", das heißt, "sich Ziele, Anspruchsniveaus und Lebensart durch Copie zu beschaffen, also eine copierte Existenz zu führen". Dieser kopierten Existenzweise stellen die Ästhetiken von Young und Kant das Ideal des Original-Genies gegenüber.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Originalkopie; Köln : DuMont, 2004; (2004), Seite 18-33; 324 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Original; Kopie; Reduplikation
    Bemerkung(en):

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  17. Das Vorwort als performative, paratextuelle und parergonale Rahmung
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2004

    Die Frage nach dem Rahmen berührt das Problem der Grenzziehung zwischen Text und Kontext, Text und Nicht-Text, Text und Paratext. Während für Lotman der Rahmen eines Wortkunstwerks noch dadurch ausgezeichnet ist, daß er die Grenze darstellt, die den... mehr

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    Die Frage nach dem Rahmen berührt das Problem der Grenzziehung zwischen Text und Kontext, Text und Nicht-Text, Text und Paratext. Während für Lotman der Rahmen eines Wortkunstwerks noch dadurch ausgezeichnet ist, daß er die Grenze darstellt, die den "Text von allem trennt, was Nicht-Text ist", schließt die poststrukturalistische Texttheorie solch eine statische Grenzbestimmung aus, weil der "Text in Bewegung" wahlweise als ecriture, als "Produktivität" oder als "Gewebe" gefaßt wird.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Rhetorik; Stuttgart : Metzler, 2004; (2004), Seite 603-628; 675 Seiten

    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprechakt
    Bemerkung(en):

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  18. Archiv
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2005

    I. BEGRIFFSGESCHICHTE. Archiv (von gr. archeion bzw. lat. archivum) bezeichnet das Amtsgebäude, in dem bestimmte Dokumente (Urkunden, Akten, Amts- und Geschäftsbücher) aufbewahrt werden, die zu rechtlichen oder administrativen Zwecken erhalten werden... mehr

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    I. BEGRIFFSGESCHICHTE. Archiv (von gr. archeion bzw. lat. archivum) bezeichnet das Amtsgebäude, in dem bestimmte Dokumente (Urkunden, Akten, Amts- und Geschäftsbücher) aufbewahrt werden, die zu rechtlichen oder administrativen Zwecken erhalten werden sollen. In einem weiteren Sinne sind Archive Institutionen, die der selektiven Sammlung und der konservierenden Speicherung von Dokumenten aller Art (nicht nur schriftliche, sondern auch Bild- und Tondokumente) dienen. Im Unterschied zu Bibliotheken und Museen, mit deren Arbeit sich das Archiv zum Teil überschneidet, zeichnet sich das Archiv dadurch aus, daß das Archivgut, "nur zu einem kleinen Teil von vornherein als dauerndes Zeugnis [...] angelegt wurde" (Franz 1989,2).

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Grundbegriffe der Medientheorie; Paderborn : Fink, 2005; (2005), Seite 17-27; 266 S.

    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020)
    Schlagworte: Archiv
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  19. Neue Medien im Buch
    Schreibszenen und Konvertierungskonzepte um 2000
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2005

    Will Literarur "Wirklichkeit" darstellen, so sind die "Neuen Medien" ein Aspekt dieser Wirklichkeit, an dem sich die Gegenwartsliteratur abzuarbeiten hat. Die "Gegenwärtigkeit" der Gegenwartsliteratur beweist sich jedoch nicht nur daran, dass sie das... mehr

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    Will Literarur "Wirklichkeit" darstellen, so sind die "Neuen Medien" ein Aspekt dieser Wirklichkeit, an dem sich die Gegenwartsliteratur abzuarbeiten hat. Die "Gegenwärtigkeit" der Gegenwartsliteratur beweist sich jedoch nicht nur daran, dass sie das Gegenwartsphänomen "Neue Medien" in ihren Darstellungsanspruch integriert, sondern, wie sie die "Neuen Medien" als Rahmenbedingung des Schreibens mit dem Akt literarischen Schreibens zu einer "Schreib-Szene" koppelt.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Chiffre 2000; Paderborn : Fink, 2005; (2005), Seite 171-184; 258 S.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Umsetzung <Informatik>; Internetliteratur; Neue Medien; Buch
    Weitere Schlagworte: Campe, Rüdiger (1953-)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  20. Zur Medialität enzyklopädischer Verknüpfung
    die Rolle des Hyperlinks im Rahmen hypertextueller Wissensorganisation
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2005

    Stellt man die Frage nach den enzyklopädischen Weltentwürfen des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts, so führt kein Weg am Phänomen des Hypertextes vorbei - hypertextuelle Netzstrukturen, das wissen gerade auch die Lexikologen, erweisen... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Stellt man die Frage nach den enzyklopädischen Weltentwürfen des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts, so führt kein Weg am Phänomen des Hypertextes vorbei - hypertextuelle Netzstrukturen, das wissen gerade auch die Lexikologen, erweisen sich für die Darstellung komplexer Wissenszusammenhänge als besonders geeignet. So haben wir heute im Rahmen von Daten-CDs und des World Wide Web die Möglichkeit, auf Enzyklopädien zuzugreifen, die offline wie online als Hypertexte organisiert sind - etwa die Encyclopaedia Britannica.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Vom Weltbuch bis zum World Wide Web - enzyklopädische Literaturen; Heidelberg : Winter, 2005; (2005), Seite 287-303; VIII, 303 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Internetliteratur; Digression; Hyperlink; Medialität; Wissensorganisation
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  21. Chatten online
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2006

    Aus linguistischer Sicht besteht die "kommunikationsgeschichtliche Novität" des Chattens darin, dass Schrift für die situationsgebundene, direkte und simultane Kommunikation" verwendet wird (Storrer 2001: 462), ohne in einem "systematischen... mehr

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    Aus linguistischer Sicht besteht die "kommunikationsgeschichtliche Novität" des Chattens darin, dass Schrift für die situationsgebundene, direkte und simultane Kommunikation" verwendet wird (Storrer 2001: 462), ohne in einem "systematischen Verhältnis zu einer vorgängigen oder nachträglichen Oralisierung" zu stehen (ebd.). Dabei ist natürlich auch von Interesse, wie die Teilnehmer des Chats miteinander Kontakt herstellen und mit welcher kommunikativen Grundhaltung die Äußerungen im Chat produziert und rezipiert werden (vgl. Beißwenger 2000: 39f.). Unter den Vorzeichen einer dezidiert medialen Fragestellung müssen darüber hinaus die performativen Übertragungs- und Verkörperungsbedingungen des Chats thematisiert werden (vgl. Wirth 2002a: 44).

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Von *hdl* bis *cul8r*; Mannheim : Dudenverlag, 2006; (2006), Seite 118-132; 336 Seiten, Illustrationen, Diagramme

    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Chatten <Kommunikation>; Kommunikation
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  22. Aufpfropfung als Figur des Wissens in der Kultur- und Mediengeschichte
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2006

    Züchtung und Aufpfropfung sind Praktiken der Hybridisierung, die nicht nur der Kreuzung und Vermischung dienen, sondern darüber hinaus auch noch dispositive Funktion haben: Der Grundgedanke der Züchtung ist die von Menschen geplante Auslese, um die... mehr

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    Züchtung und Aufpfropfung sind Praktiken der Hybridisierung, die nicht nur der Kreuzung und Vermischung dienen, sondern darüber hinaus auch noch dispositive Funktion haben: Der Grundgedanke der Züchtung ist die von Menschen geplante Auslese, um die Genkombination zu verändern. Dabei werden bestimmte Eigenschaften verstärkt, andere werden "herausgemendelt". Das Verfahren der Aufpfropfung impliziert nun eine Beschleunigung dieses Hybridisierungsvorgangs. Die Aufpfropfung ist eine Kultivierungstechnik, die der künstlichen - nicht-sexuellen - Fortpflanzung dient - eine Technik, die seit alters her bekannt ist und im 18. Jahrhundert zu neuer Blüte gelangt, nämlich als Wissensfigur für einen aufgeklärten Umgang mit der Natur.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Kulturgeschichte als Mediengeschichte (oder vice versa?); Weimar : Univ.-Verl., 2006; (2006), Seite 111-121

    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Literarische Gestalt; Wissen; Intermedialität; Pfropfung
    Weitere Schlagworte: Jean Paul (1763-1825)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  23. Herr Maier wird Schriftsteller (und Schreiber)
    oder: Die "Literaturwissenschaft" der Literatur
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2007

    Zu Beginn des Kapitels "Der Doppelzweig des bildlichen Witzes" schreibt Jean Paul in seiner Vorschule der Ästhetik: "Der bildliche Witz kann entweder den Körper beseelen oder den Geist verkörpern. Ursprünglich, wo der Mensch noch mit der Welt auf... mehr

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    Resolving-System (kostenfrei)
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    Zu Beginn des Kapitels "Der Doppelzweig des bildlichen Witzes" schreibt Jean Paul in seiner Vorschule der Ästhetik: "Der bildliche Witz kann entweder den Körper beseelen oder den Geist verkörpern. Ursprünglich, wo der Mensch noch mit der Welt auf einem Stamme geimpfet blühte, war dieser DoppelTropus noch keiner." Vielleicht liefert Jean Pauls Metapher der ,Einimpfung' - ein Begriff, der ursprünglich aus der Botanik stammt und dort den Vorgang der ,Aufpfropfung' beschreibt - auch eine Figur, um den Doppel-Tropus ,Literatur der Literaturwissenschaft' und ,Literaturwissenschaft der Literatur' zu denken. Wenn dem so ist, wenn Literatur und Literaturwissenschaft tatsächlich "auf einem Stamm geimpfet" sind, dann stellt sich - beinahe möchte man sagen naturgemäß (im Bernhard'schen Sinne, versteht sich) - die Frage: Was ist der gemeinsame Stamm? Aber auch: Wer pfropft?

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Germanistik; Bern : Lang, 1991-; Band 17, Heft 1 (2007), Seite 128-138

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  24. Zwischen genuiner und degenerierter Indexikalität
    eine Peircesche Perspektive auf Derridas und Freuds Spurbegriff
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2007

    "Die Spur, von der wir sprechen", so Derrida in der Grammatologie, ist "so wenig natürlich (sie ist nicht das Merkmal, das natürliche Zeichen oder das Indiz im Husserlschen Sinne) wie kulturell, so wenig physisch wie psychisch, so wenig biologisch... mehr

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    "Die Spur, von der wir sprechen", so Derrida in der Grammatologie, ist "so wenig natürlich (sie ist nicht das Merkmal, das natürliche Zeichen oder das Indiz im Husserlschen Sinne) wie kulturell, so wenig physisch wie psychisch, so wenig biologisch wie geistig". Wie ist aber dann die Spur, von der Derrida hier spricht, zu denken? Und vor allem: Warum soll die Spur nicht an die Begriffe des Merkmals, des natürlichen Zeichens oder des Indices anschließbar sein?

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Spur; Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2007; (2007), Seite 55-81; 366 Seiten, Illustrationen, Diagramme

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Index <Semiotik>; Zeichen
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  25. Die Interferenz von Indexikalität und Performativität bei der Erzeugung von Aufmerksamkeit
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: [2007]

    "Anything which focusses the attention is an index", schreibt Charles Sanders Peirce, der Begründer des amerikanischen Pragmatismus und Vater der modernen Semiotik in einem 1893 verfassten Kapitel seines geplanten Buches "The Art of Reasoning".... mehr

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    "Anything which focusses the attention is an index", schreibt Charles Sanders Peirce, der Begründer des amerikanischen Pragmatismus und Vater der modernen Semiotik in einem 1893 verfassten Kapitel seines geplanten Buches "The Art of Reasoning". Alles, was die Aufmerksamkeit ausrichtet oder erzeugt, ist ein Index. Aber was heißt hier Aufmerksamkeit? Was ist mit "ausrichten oder erzeugen" - der von mir gewählten Übersetzung für den Ausdruck "focusses" - gemeint. Und, last but not least, wie soll man den Begriff des Index fassen?

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Mediale Gegenwärtigkeit; Zürich : Chronos, 2007; (2007), Seite 95-109; 329 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Fotografie, Fotografien, Computerkunst (770)
    Schlagworte: Interferenz <Psychologie>; Aufmerksamkeit; Performanz <Linguistik>; Index <Semiotik>; Semiotik
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.: